THEMA: Flusskreuzfahrt in Namibia - August 2019
28 Aug 2019 17:23 #566038
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  • fotomatte am 28 Aug 2019 17:23
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Hallo,

@ Topobär: Thomas, das wäre meine ich, genau der Platz gewesen, denn ich eigentlich im Visier hatte, wir sind halt einfach vorher an "unseren" Platz gelangt, und der war gut. Jedenfalls so gut, dass keiner mehr Lust hatte, noch weiter zu suchen.

Im Wesentlichen habe ich ja, mehr oder weniger, ähnliche Fotos wie Bele, drum spare ich mir Ergänzungen. Ausser der Einen, da Bele sich einfach nicht an Nachtfotos rangetraut hat.


Unsere Site aus etwas anderer Perspektive.

Viele Grüße vom heizenden Schweiger.
Letzte Änderung: 01 Sep 2019 10:38 von fotomatte.
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29 Aug 2019 09:57 #566072
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  • franzicke am 29 Aug 2019 09:57
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Ach Bele, wieee schön!
Da geht mir echt das Herz auf - ganz besonders bei den Elefanten-Begegnungen. Wir hatten das Glück auch schon 2017 im Hoanib, allerdings sind wir ja wohl von der anderen Seite nach Die Poort gekommen. Jetzt muss ich gleich mal auf der Karte nachschauen, wo ihr dann wohl abgebogen seid. Unser Übernachtungsplatz war es auch nicht, aber sooo weit entfernt kann das nicht gewesen sein.
Ich werde dir also demnächst dazu und zu ein paar anderen Stationen ein paar Löcher in den Bauch fragen, aber keine Sorge: tut gar nicht weh!
Liebe Grüße
Ingrid
Letzte Änderung: 29 Aug 2019 10:54 von franzicke.
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29 Aug 2019 15:44 #566119
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Topobär schrieb:
Schade, dass Ihr unseren Lieblingsplatz nicht gefunden habt. Da Ihr so starken Wert auf einen ebenen Untergrund legt, wäre es allerdings fraglich gewesen, ob der Platz Euren Ansprüchen für beide Fahrzeuge gerecht geworden wäre. Für ein Fahrzeug passt es perfekt, das zweite hätte schon deutlich schlechtere Bedingungen.
Dann war es wohl genau richtig, dass wir nicht weiter gesucht haben - aber immerhin haben wir an dem Nachmittag/Abend während der Suche ständig von euch geredet :) . Und die Gegend ist auf jeden Fall schön, egal wo genau man nun steht.

UDi schrieb:
Vielen Dank für's Teilen.Macht großen Spaß, mit euch unterwegs zu sein.
Liebe Grüße
Ute
Danke, das freut mich! :kiss:

CuF schrieb:
Hallo Bele, für das erste Elefantenvideo müßte man den Dankebutton mehrmals drücken dürfen!
Gruß
Friederike
Danke Friederike :kiss: , das Kerlchen war wirklich soooo süß renitent, wir kamen aus dem Kichern nicht mehr raus (leider hab ich die Kamera erst recht spät eingeschaltet).

Beatnick schrieb:
Hallo Bele,
Quasi auch als Einstimmung für Namibia Mitte Oktober (wo es dann hoffentlich ein bisschen Regen gegeben hat).
Danke fürs fleißige Berichten!
Liebe Grüße,
Bettina
Bitte gern geschehen – und ich drücke ganz fest meine Regendaumen :dry: . Für euch und natürlich für’s ganze Land!

fotomatte schrieb:
Hallo,
@ Topobär: Thomas, das wäre meine ich, genau der Platz gewesen, denn ich eigentlich im Visier hatte, wir sind halt einfach vorher an "unseren" Platz gelangt, und der war gut. Jedenfalls so gut, dass keiner mehr Lust hatte, noch weiter zu suchen.
Matte hatte tatsächlich eine ziemlich genaue Vorstellung, wo Ihr wart, aber irgendwie kamen wir nicht schnell genug hin.
Im Wesentlichen habe ich ja, mehr oder weniger, ähnliche Fotos wie Bele, drum spare ich mir Ergänzungen. Ausser der Einen, da Bele sich einfach nicht an Nachtfotos rangetraut hat.
Hallo Heizer :) , ich würde mich wirklich über das eine oder andere Foto mehr freuen, halt dich bitte nicht zurück (du weißt doch, wie neugierig ich bin!). Zum Thema Nachtfotos (oder Nacktfotos, wie wir sie ja gerne mal genannt haben :laugh: ): ich bin abends einfach zu faul – oder zu kaputt. Da muss ich meine ganzen Kräfte mobilisieren, um noch die Zähne zu putzen und die Leitern hochzukrabbeln. Und mein Hirn ist es schon auf Sparflamme geschaltet um diese Zeit, da geht knipstechnisch gaaaar nichts mehr - und schon gar nicht das Eindenken in etwas Neues :blink: . Außerdem hatte ich ja die Gewissheit, dass Ihr abliefern werdet ;) .

franzicke schrieb:
Ach Bele, wieee schön!
Da geht mir echt das Herz auf - ganz besonders bei den Elefanten-Begegnungen. Wir hatten das Glück auch schon 2017 im Hoanib, allerdings sind wir ja wohl von der anderen Seite nach Die Poort gekommen. Jetzt muss ich gleich mal auf der Karte nachschauen, wo ihr dann wohl abgebogen seid. Unser Übernachtungsplatz war es auch nicht, aber sooo weit entfernt kann das nicht gewesen sein.
Ich werde dir also demnächst dazu und zu ein paar anderen Stationen ein paar Löcher in den Bauch fragen, aber keine Sorge: tut gar nicht weh!
Liebe Grüße
Ingrid
Genau, meine Liebe, wir werden uns demnächst – natürlich mit einem Kaltgetränk in greifbarer Nähe B) - zusammen über die Karte beugen, gell? Löcher darfst du gerne in meinen Bauch fragen, danach trag ich dann eine Kleidergröße weniger :silly: .

So, draußen gewittert es leicht vor sich hin und ich sitze bereits am nächsten Kapitel. Wenn ich nicht von einem meiner Pflegefälle unterbrochen werde, lichtet der Kahn bald den Anker und legt zur nächsten Etappe ab :) .

LG Bele
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29 Aug 2019 16:05 #566123
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4. August – Bitte einmal Sesfontein und zurück (Ganamub/Sesfontein/Giribis Plains/Fearlesspass/Sawurogab)

Unsere heutige Route ist etwas…. sagen wir mal…..speziell :whistle: ;) :lol: ! Und vermutlich würde es niemand erraten, wenn wir ihn fragen würden, auf welchem Weg wir denn wohl von Die Poort in den Sawurogab gekommen sind.

Aber der Reihe nach: in der Planungsphase waren wir uns nicht sicher, wie weit wir mit unseren jeweiligen Tankinhalten wohl kommen würden. Die Versorgungslage in Puros war uns nicht klar, dass es danach sicher nichts mehr gibt aber schon. Wir hatten zwar einen 20 Liter-Kanister für den Hilux in Palmwag aufgefüllt und bei den Muckels in einem freien Fach untergebracht. Mal abgesehen davon, dass er ständig geleckt und den Landcruiser ziemlich versaut hat (sorry nochmal Ruth und Uwe), gab er uns dennoch nicht die nötige Sicherheit. Außerdem hatte uns 2017 das Tanken in Sesfontein so gut gefallen, weil der Diesel ohne Zögern in den sonst sehr bockigen Tank des Landcruisers floss. Was lag also näher als einen Ausflug nach Sesfontein zu machen, wenn wir eh ein bisschen im Hoanib-Gebiet rumcruisen wollten ;) ? Dazu kam die Hoffnung der Muckels, in Sesfontein auch noch Brot und Wasser zu bekommen.



Den ersten Dämpfer des Tages nach einem eigentlich recht schönen Sonnenaufgang gibt es schon vor dem Frühstück: Matthias ist nicht fit, er hatte die ganze Nacht Magenkrämpfe und ist sich sicher, dass das Bier von gestern Abend schuld ist :pinch: :sick: . Er gibt aber grünes Licht für die Weiterreise und so brechen wir auf, unser Weg führt uns durch den Ganamub nach Norden, da wir keine Lust auf den Bulldust hinter dem Elephant Songs Camp haben.

Vom Westen her hat es wieder leichten Nebel.



Kurz nach dem Start müssen wir schon wieder einen Stopp einlegen und eine Elefantenandacht abhalten.





Weiter geht's:



Im Ganamub gibt es recht viel Wild, aber leider fürchtet es sich ziemlich vor uns. Viele Tiere suchen leider nicht das Heil in der Flucht nach rechts oder links, sondern rennen panisch in der Fahrspur genau vor uns her, oder parallel zum Weg am Fuße der Berge.











Mal schnell ein Angstpippi





Dann wieder kucken, was in diesen komischen Blechbüchsen sitzt:





Wir haben ein sehr schlechtes Gefühl dabei, schließlich sollten die armen Tiere ihre Kräfte für echte Notsituationen aufsparen. Entsprechend versuchen wir immer großen Abstand zu halten, aber genau dann bleiben die Tiere auch wieder stehen und starren uns an.

Ein Ohrengeier wartet leider auch nicht, bis die Muckels an Ort und Stelle sind.







Der Augurbussard hält es ebenfalls nicht lange mit uns aus und wechselt seinen Standort. Für Ruth und Matthias die Aufforderung für eine kleine Birderpirsch ;) . Keine Ahnung, ob sie ihn erwischt haben.







So verbringen wir unsere Zeit, bis wir auf die D 3707 treffen, auf der wir uns bis Sesfontein quälen.



Die Pad ist sehr ermüdend - kurvig, eng, ausgefahren, holprig und staubig :S . Angenehmes Fahren geht anders. Das Tanken in Sesfontein läuft gut, auch wenn wir nicht wissen, ob das vor ein paar Stunden auch so gewesen wäre, denn noch steht der Tanklaster dort und macht gerade die Papiere fertig. Kann also sein, dass morgens gar kein Sprit dagewesen wäre. Unsere Gesichter hätte ich in diesem Fall nicht sehen wollen.

Naja, Glück gehabt – nur Brot und Wasser finden wir nicht :( . Also machen wir uns wieder auf den Rückweg, dieses Mal fahren wir noch weiter, nämlich bis zum Abzweig in die Giribis Plains.





Auch hier kein Gras, es ist wirklich deprimierend.



2017 sah es so aus – nun finden wir noch bis auf die letzten Zentimeter abgefressene Grasbüschel.



Außerdem sind wir uns kurz unsicher, ob wir uns nicht verfahren haben (was bei unserem tollen Streckenplaner Uwe aber sehr unwahrscheinlich ist): sind wir denn bei den Wüstenpferden in Garub gelandet :dry: ?





In der grellen Mittagshitze fahren wir auf Signal Hill zu – und da steht doch tatsächlich schon ein Fahrzeug. Na toll….. :S





Allerdings kommt es uns bekannt vor, erstens ist es uns kurz vor Sesfontein entgegengekommen und zweitens gehört es einem Fomi, der selber Touren führt, nämlich Olli :) . So wird es doch noch ein sehr nettes Treffen, wir tauschen uns über unsere geplanten Strecken, Reifendruck und anderes Afrikalatein aus und lassen uns dann in der Sonne zum Lunch nieder. Noch ist es nicht so warm, dass man einen Sonnenschutz brauchen würde, wir knacken gerade mal so die 20°C.



Wir kraxeln noch ein bisschen auf den Hills herum, Ruth und Matthias suchen Schlangen, Uwe ist inzwischen zur Red Drum weitergefahren und ich entdecke ein mir unbekanntes Krabbeltier (wer kann helfen?)









Weiter geht es vom rechts weg Richtung Fearless Pass. Die Strecke habe ich als ganz nett in Erinnerung, Fotos habe ich keine. Der Pass selber ist nicht sonderlich furchterregend, aber man erkennt entgegen anderer Aussagen durchaus, dass es ein Pass ( der Schwabe würde sagen „ ein Pässle“) ist und man kann ihn auch nicht einfach runterheizen, sondern muss schon schauen, wo man hinfährt.



Vor Matthias und mir fliegt ein Ohrengeier auf, den Grund riechen die Muckels, die mit offenem Fenster hinterherfahren: ein totes Oryx liegt am Wegesrand (kein Foto, stellt es euch einfach vor :P ).

Um 16 Uhr erreichen wir dann die Stelle, wo wir in den Sawurogab nach Süden abbiegen können. Wow, das ist mal ein gigantisches Steilufer!





Da geht's rauf:




Zu unserer großen Freude kreist ein Schwarzbrustschlangenadler über uns und zu meiner noch größeren Freude "erwische" ich ihn einigermaßen :) :






Hier sind wir bereits mitten im Sawurogab, es gibt einige Tiere, vor allem Springböcke, die recht lustig drauf sind:









Turmfalke







Ludwigstrappe



Inzwischen ist klar, dass wir auf diesem Fluss heute Anker werfen werden, weiter bis zum Tsuxub schaffen wir es nicht mehr. Schlussendlich war das aber völlig okay so, die Zeit am nächsten Tag hat gereicht und wir hatten dadurch noch schönes Licht am Morgen im Hoanib. Alles hat seinen Sinn….

Unser Lagerplatz ist dann ziemlich unromantisch – nämlich genau neben der Straße. Ruth überlegt sich, ob wir nicht andere stören werden, wenn wir hier mitten im Weg rumstehen. Matthias – obwohl ziemlich angeschlagen – kann sich ein Kichern nicht verkneifen: „Mit welchen Verkehrsaufkommen rechnest du denn heute noch???“. :laugh: Tatsächlich haben wir schon seit Stunden kein anderes Fahrzeug gesehen und so wird es auch die Nacht über natürlich bleiben.

Abseits des Weges findet man aber tatsächlich Täubchen und Blümchen, sogar mit einem Insekt - immer wieder erstaunlich: was die wohl hierher geführt hat....?









In der Dunkelheit werfen wir das Lagerfeuer an, es soll Springbock geben.





Matthias, der Arme, kann nicht mehr, er will nur noch schlafen und zieht sich ohne Abendessen in sein Zelt zurück :S . Wir drei sitzen etwas bedrückt über unserem Fleisch und überlegen uns, wie es weitergeht, falls Matthias morgen komplett flachliegt. Entweder hängen wir hier einen Tag dran, die Muckels fahren bissle rum und der Patient wird von Schwester Gabi versorgt, oder ich fahre, falls Matte in der Lage sein wird, das Auto zu besteigen.

Die Nacht wird sehr kalt, hier haben wir unseren Kälterekord mit 4°C. :pinch: :blink:
Letzte Änderung: 29 Aug 2019 21:03 von Champagner.
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29 Aug 2019 16:36 #566129
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  • tigris am 29 Aug 2019 16:36
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Liebe Bele,

jetzt muss ich auch mal meinen "Elefanten-Senf" dazugeben... :P Unglaublich, welches Glück Ihr hattet!
Ich war von den Bildern so was von geflasht und der kleine, aufmüpfige Elefant ist ja nur knuffig! :kiss: Elefanten sind einfach wundervolle Tiere.
Allerdings wäre mir das Herz ganz heftig in die Hose gerutscht, wenn neben mir die beiden Elefanten das Sandboarden probiert hätten! :blink:
Respekt, wie cool Du dann immer noch die Kamera drauf gehalten hast. Die beiden Filmchen gefallen mir total gut.

Das Rätsel mit dem Bier hat sich nun auch aufgelöst (ich hab schon mal vorgespickt, auch wenn da steht "IN ARBEIT" ;) )
Ich harre ungeduldig auf das nächste Kapitel.

Fernsüchtige Grüße
Simone
Historie meiner 15 bisherigen Reisen ins südliche/östliche Afrika => 11/2001: NAM die Erste * 12/2003 - 01/2004: NAMIBIA Südtour * 03/2005: NAMIBIA ein runder Geburtstag in Windhoek/Tour mit Witti + Landy * 12/2007 -01/2008: NAMIBIA Südtour zum 2. mit Familie * 10-11/2008: Kurztrip nach NAM/wieder ein runder Geburtstag * 03/2011: NAMIBIA ~ Hochzeit der Schwägerin in Windhoek und kleine Tour * 09-10/2013: TANZANIA ~ 4 Wochen Familienbesuch * 12/2014 - 01/2015: NAM zum ersten Mal mit Dachzelt unterwegs * 07-08/2016: SÜDAFRIKA ~ 4 Wochen Kap und Gardenroute/Familienbesuch * 05/2018: KTP und mal wieder der Süden von NAMIBIA * 01-02/2020: NAMIBIAS Norden, Caprivi und ein bißchen BOTSWANA * 08-09/2021: BOTSWANA ~ Private Campingtour mit Bushways * 09/2O22: 3 Wochen SÜDAFRIKA mit Fokus auf Familie und Drakensbergen * 08-09/2023: BOTSWANA ~ 2. Private Campingtour mit Bushways * 02-03/2024: NAMIBIA ~ KTP und Südtour *
Letzte Änderung: 29 Aug 2019 16:56 von tigris.
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29 Aug 2019 16:54 #566133
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  • tigris am 29 Aug 2019 16:36
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Liebe Bele,

ich schon wieder....
Das Kapitel war ja ruck-zuck fertig - DANKE, dass Du so fleißig und schnell weiter schreibst. :laugh:

Mönsch, das mit Matthias :sick: hört sich nicht gut an - hätte er mal lieber auch GT getrunken! :evil:
Hoffentlich ist er am Morgen wieder fit. Ansonsten müsste Schwester Gabi das Steuerrad übernehmen... :silly:

Was das Krabbeltier anbelangt, hab ich mal gegoogelt und vielleicht ist er das ja:
en.wikipedia.org/wiki/Stenocara_gracilipes
Er sei auch als "Nebelkäfer" bekannt. Vorkommen überwiegend in der Namib
Das Bild ist von Wikipedia:


Sodele, jetzt geht es wieder auf den Balkon
B)
liebe Grüße, Simone
An alle Käferexperten: bitte korrigieren, falls ich mich hier täusche.
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Letzte Änderung: 29 Aug 2019 18:13 von tigris.
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