THEMA: 5.056 km- Zweittäter im Caprivi - Herbst 2021
22 Mai 2022 19:01 #643925
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19.09.2022- es geht weiter Desert Quiver Camp Love is in the air

Nachmittags fuhren wir zur Sossusvlei Lodge. Direkt an der Lodge sahen wir unseren ersten Oryx der Reise.






Dort gingen wir gleich zum Adventure Center, um unseren ersten Helikopterflug rückzubestätigen. Vorab hatte ich ja noch im Forum erfolglos nach Mitfliegern gesucht, und auch das Adventure Center hatte keine gewinnen können. Wir mussten die Flug-Sicherheitsbedingungen unterschreiben und noch eine Kontaktperson für den Fall eines Absturzes benennen. In diesem Fall benannten wir mal meinen Vater. Die Mitarbeiter erzählten uns, dass es selbst im Sossusvlei in den letzten Monaten gespenstisch ruhig war und sich erst sehr langsam bessert.

Im Jeep fuhren wir den kurzen Weg zum Flugplatz. Dort wurden wir von Pilot Hannes gefragt, ob wir mit oder ohne Türen fliegen wollten und ahhh - das wusste Greg noch nicht- sagte ich geschwind lächelnd: natürlich ohne. Hannes freute es, da die meisten wohl mit Türen fliegen wollen, aber Greg wurde nun schon etwas mulmig zumute. Die Türen wurden entfernt. Unerwarteterweise mussten wir leider hintereinander sitzen und im Nachhinein hätte Greg vielleicht sogar seine Tür behalten können, da diese separat war, aber das hatten wir vor dem Start nicht bemerkt. Gregor hat Höhenangst, die aber immer nur situationsabhängig auftritt, Ich habe auch echt hin und her überlegt und wollte ihm ein unvergessliches Geschenk machen. Eigentlich war daher ein Flug über die Vicfalls geplant, aber daraus sollte ja wohl nichts werden. Daher musste eine Alternative her. Wahrscheinlich hätte Gregor vorher nie zugestimmt, wenn ich ihn gefragt hätte, aber manchmal muss man sich seinen Ängsten stellen. Und im Grunde seines Herzens wollte er es ja auch;-). Ballon fahren wäre sicher schwieriger für ihn gewesen - das würde ich auch so gerne mal tun.

Der Geräuschpegel während des Flugs war ziemlich hoch, wir bekamen Kopfhörer mit Mikro. Hannes erklärte uns immer wieder, was wir eigentlich sahen;-). Die Aussicht auf unser Camp, die langen Schatten der Dünen, Oryxe, den Sesriem Canyon, Düne 45, Dead Vlei und vor allem den Sossusvlei mit Wasser waren atemberaubend und es lässt sich kaum in Worte fassen. Der Flug dauerte eine Stunde, und wir landeten pünktlich zum Sonnenuntergang.




































Gregor war schon mega froh, es durchgezogen zu haben, und so half er stolz beim Türen tragen, die Hannes wieder einsetzte.



Fazit: Der Blick über die Dünen vermittelte uns einen Gesamtüberblick über diese faszinierende Landschaft, und wir empfanden es beide als absolutes unvergessliches Highlight. Aufgrund der Kosten war es ein einmaliges Erlebnis, das wir aber nicht missen möchten. Ohne Türen zu fliegen war fürs Fotografieren fantastisch, Zeitweise hatte ich aber auch Angst, dass etwas runterfliegt. Danke an Stefan für diesen Tipp.
Och hoffe ich konnte euch einen kleinen Eindruck mit den Bildern vermitteln.

Im Anschluss gingen wir sofort in die Sossusvlei Lodge zum essen. Das Flair und das Buffet überzeugten uns für den Preis nicht, und da es auch etwas kalt wurde, fuhren wir heim und Gregor schlief bereits wieder um 20:50 Uhr.
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22 Mai 2022 21:38 #643930
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20.09.2021 Desert Quiver Camp 144 km: Ein wunderschöner Dünen Tag


Heute früh hüpften wir bereits um 05:45 Uhr aus den Federn und freuten uns auf den Abenteuertag in der Namib. Um 06:30 Uhr holten wir den Frühstückskorb in der Sossusvlei Lodge ab und Greg beäugte diesen und fragte skeptisch, ob das wirklich ausreichend ist.
Ich beruhigte ihn und war schon so aufs Auspacken gespannt, denn ich hatte bereits soviel Tolles über diesen Frühstückskorb hier im Forum gelesen. Um 06:45 Uhr waren wir das zweite Auto am Gate. Wir befüllten entspannt unsere Kaffeebecher, denn erst um 07:15 Uhr sollte das Gate öffnen. Der Vollhorst hinter uns ließ den Motor laufen. Ich fand das so überflüssig, stieg aus, aber den russischen Fahrer juckte es nicht, und er ignorierte meine Bitte.
Das Gate öffnete erstaunlicherweise bereits um 07:00 Uhr, und da wir noch keinen Permit hatten, zogen drei Autos an uns vorbei. Aber wir sahen uns alle kurze Zeit später wieder, denn das erste Auto – vermutlich ein Ersttäter –hielt sich strikt an die Begrenzung von 60 km/h. Man merkte, wie sichtlich alle in der Schlange nervös wurden, und ein Reisebus von weit hinten zog dann an allen Autos vorbei… Das war der Startschuss für alle zum Überholen und auch der Ersttäter beschleunigte.



An der Düne 45 hielten fast alle Autos an und auch wir wollten diese zum erstern Mal besteigen. Da die Düne recht einfach zu besteigen ist und man noch halbwegs etwas von den langen Schatten des Sonnenaufgangs hat, tummeln sich eben allerlei Touristen dort. Ich hatte dieses Mal zwar meine schweren Wanderschuhe daheim gelassen, aber wir hatten unsere Wanderstöcke nur für diese Besteigung dabei. Eine Reisegruppentouristin jammerte bereits nach 4 Schritten wie anstrengend es doch sei, andere beneideten uns um unsere Stöcke („Oh, das sind Profis, die sind nicht zum ersten Mal hier“). Trotz Einsinken kamen wir gut voran und überholten einige Touris.



Der Guide der Reisegruppe pfiff ein paar seiner Schützlinge zurück, die schon recht weit waren, denn sie sollten aus Zeitgründen umkehren, da es ja noch zum Dead Vlei und nach Swakopmund gehen sollte. Puh - was ein Stress, und die Touristen schienen auch wenig begeistert davon zu sein. Wieder einmal waren wir dankbar über unsere Möglichkeit der freien Zeiteinteilung. Wir liefen ca. 45 Minuten, bis wir relativ alleine waren und ungestört Fotos machen konnten. Wir fanden es hier einfach etwas überlaufen, aber das ahnten wir bereits im Vorfeld.



Greg war fasziniert von Russias next topmodels, die in blauen, grünen und roten langen Kleidern auf der Düne für den Fotografen posierten.

Der größere Spaß war wieder, die Düne runterzulaufen und im Sand zu versinken. Immer nach kamen uns gefühlt immer mehr Menschen entgegen. Die Besteigung des Big Daddys vor 3 Jahren machte uns mehr Freude, ist aber auch bei weitem anstrengender und sicherlich nicht für jeden machbar.











Am letzten Parkplatz vor dem Dead Vlei setzten wir uns auf die schattigen Picknickbänke und öffneten erwartungsvoll den Picknickkorb - dieser ließ keine Wünsche offen.1 Kanne Kaffee, 1l Milch, 1l Orangensaft, 4 Brötchen, Cerealien, Marmelade, eine Käse- und Wurstplatte, Frucht-und Naturjohurt, 2 Äpfel - dazu Teller, Schüsseln, Tassen und eine Tischdecke - so lässt es sich aushalten. Die herangeflognen bettelnden Vögel ignorierten wir.



Frisch gestärkt ging es in das Hidden Vlei, das eher im Schatten des Dead Vlei steht und daher nicht so stark frequentiert ist. Der Weg dorthin ist mit 2 km recht einfach. Aber es ist heiss, man hat keinerlei Schatten und daher sollte man sich auf alle Fälle gut eincremen. Es ging an kleinen Sträuchern und Blumen vorbei. Das letzte Mal war es bei Weitem nicht so grün. Die Wüste lebt.















Wir orientierten uns auf dem Weg entlang von in den Sand gesteckten Pfosten und nach 2km stiegen wir von einer Düne in das Hidden Vlei ab. Hier gibt es weniger tote Bäume.Wir waren alleine im Vlei und hatten das Gefühl, die letzten Überlebenden zu sein. Wir saugten diese Landschaft auf und genossen die Stille. Ein wunderbarer Ort, den viele noch schöner wie das Dead Vlei finden und das völlig zurecht. Auch wir lieben einfach diese Wüstenlandschaft, die Einsamkeit und die toten Baume.



















Nur vier Personen sahen wir auf dem Hin- und Rückweg und wir ließen uns ca 2 Stunden dafür Zeit.


Am Parkplatz frühstückte ein Münchner Paar an unserem Picknickplatz. Leider waren bei ihnen die Brötchen des Frühstückskorbs leicht verschimmelt. Sie hatten spontan vor 2 Wochen gebucht, lasen sich wohl von Tag zu Tag ein, was sie machen wollten und waren von Namibia auch völlig begeistert. Es entwickelte sich ein sehr nettes Gespräch.

Wir fuhren die letzten 6 km zum Dead Vlei Parkplatz. Greg war der Meinung, dass wir keine Luft ablassen müssten und es schon so gehen müsste. An der Autovermietung hätten sie es ja auf 2,0 bar eingestellt. Letztes Mal hatten wir ja in den frühen Morgenstunden diese Offroad-Strecke auf hartem Sand zurückgelegt, und das ließ sich deutlich einfacher fahren. Aufgrund des fortgeschrittenen Tages war der Sand schon sehr weich, und wir waren froh, uns nicht festzufahren. Der Hilux kämpfte schon etwas an der ein oder anderen Stelle.
Vom Parkplatz sind es nur 1,1km ins Dead Vlei und aufgrund der Uhrzeit war es auch recht leer- Wie schön ist es, die Dünen in ihrer vollen Pracht ohne Sandsturm zu sehen und die toten Bäume in der Salzpfanne ohne Einschränkungen zu fotografieren.













Am Parkplatz überlegten wir kurz, den Abstecher zum Sossusvlei zu machen, aber das wollten wir uns für morgen früh aufheben. Die Offroadstrecke zurück ließ sich besser fahren, und ich erfreute mich an den einsamen Oryxen, die in dieser kargen Wüstenlandschaft überleben können.



Ohne weiteren Zwischenstop fuhren wir zurück und bezahlten den Permit. Erst gegen 16 Uhr fuhren wir aus dem Gate. Wir holten uns noch an der Tankstelle Kleinigkeiten und verspeisten mein geliebtes Magnum Mint. Die Terrasse war leer, nur 2 männliche Deutsche waren tanken. Diese sahen wir auch an anderen Spots wieder (Swakop, Etosha)
Zum Abendessen verspeisten wir auf unserer Terrasse den bestellten Käse, Brot und Salat. Das war völlig ausreichend. Am Pool schauten wir der untergehenden Sonne bei einem Glas Wein zu. Greg konnte allerdings seinem gekühlten Rotwein nichts abgewinnen.









Wir waren in diesem Augenblick unheimlich glücklich und dankbar, die Namibiareise angetreten zu haben. Danach setzten wir uns noch auf unsere Terrasse und lauschten dem unüberhörbaren Geckokonzert. Es huschte im Dunkeln ein Tier vorbei- wir leuchteten schnell mit der Taschenlampe und sind uns immer noch unsicher, ob das ein Wildhund gewesen sein könnte.
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23 Mai 2022 01:00 #643937
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Ähm…



Gruß
Friederike
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23 Mai 2022 22:23 #643991
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21.09.2022 The Stiltz 524 km Kummer und Sorgen
In der Nacht pfiff der Wind, und wir schliefen sehr schlecht. Wir ahnten schon, dass es kein gemütlicher Tag in der Namib werden könnte. Trotzdem standen wir erneut früh auf, gaben unser Gepäck im Gepäckraum ab, besorgten in der Sossusvlei Lodge den Frühstückskorb, düsten kurz nach 7 Uhr durch das Gate an Oryxen und Straussen vorbei bis zum Dead Vlei Parkplatz,





Von dort liefen wir zum Sossusvlei, da wir Ahnungslosen nicht wussten, das man auch direkt hätte hinfahren dürfen. Der Weg war unangenehm, da uns der Sand aufgrund des Windes wieder entgegenpeitschte. Mit unseren langen Klamotten war es halbwegs erträglich. Vom eigentlichen Parkplatz wären es nur 200m zum Sossusvlei gewesen. Alle 10 Jahre soll Wasser im Sossusvlei sein, und wir waren froh, Zeugen dieses seltenen Phänomens zu sein. Ich bestieg noch kurz die Big Mama, aber mit dem Sandsturm war es einfach unerträglich. Sehr sehr schade - gerne wäre ich diese Düne ganz gelaufen. Vielleicht beim nächsten Mal.











Wir kämpften uns zurück, und das Wetter zog sich immer weiter zu, sodass man auch gar nichts mehr von den Dünen rechts und links sah. Sie waren wie weggezaubert. Was ein Déjà-vu, und zum Glück hatten wir gestern gutes Wetter. Wir bedauerten sehr, den Picknickkorb nicht an unserem schönen Plätzchen verspeisen zu können.






Greg holte am Gate den Permit für die Gobabeb-Strecke nach Swakopmund, Wir fragten im Desert Quiver Camp nach, ob es noch möglich sei, auf der Terrasse unseres Hauses frühstücken zu dürfen. Ich dachte, dort säße man wind- und sandgeschützt, aber die Brötchen flogen weg und Sand im Kaffee ist auch kein Vergnügen, denn der knirscht zwischen den Zähnen. Wir trauten uns schließlich, die Haustüre zu öffnen. Das Zimmer war noch nicht geputzt und gemacht, so dass wir gemütlich frühstückten und es uns gleich besser schmeckte.

Beim Checkout zeigte mir die Rezeptionistin die Rechnung des Takes-Aways vom Vortag. Ich schaute sie an: „Oh no. He will pay.“ Sie lachte mich an und erwiderte: "Clever woman.“
Wir lachten beide schallend und der herbeikommende Gregpr schaute verwundert.

Fazit Namib und Desert Quiver Camp:

Wir können das Desert Quiver Camp absolut weiterempfehlen. Es ist sicherlich einfacher als die Sossusvlei Lodge, aber dafür um einiges gemütlicher und ruhiger. Die Aussicht von der Terrasse war wunderbar, und das Geckokonzert am Abend gefiel uns sehr. Alle waren auch sehr freundlich. Die Nähe zum Gate ist unschlagbar.
Die Namib fanden wir wieder erneut wahnsinnig beeindruckend. Aufgrund des Sandsturmes empfehlen wir wirklich auch 2 Nächte einzuplanen, da man ansonsten die Schönheit und Ruhe möglicherweise nur eingeschränkt erleben kann. Absolute Highlights sind für mich ein Helikopterflug, das Hidden Vlei, Big Daddy und das Dead Vlei, und irgendwann möchte ich auch mal die Big Mama besteigen. Und natürlich darf man den Sossusvlei mir Wasser nicht vergessen.
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24 Mai 2022 15:55 #644011
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  • binca75 am 24 Mai 2022 15:55
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Moin Silke,
nachdem ich in den letzten Wochen kaum Zeit hatte im Forum vorbeizuschauen (habe an zwei Tagen die Betreuung und den DAZ-Unterricht unserer ukrainischen Grundschüler übernommen...), habe ich nun deinen Bericht entdeckt und mich erstmal weit weg von allem hier nach Namibia gebeamt... :cheer:
Vielen Dank dafür!
Gruß
Bianca
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24 Mai 2022 18:19 #644020
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  • loeffel am 24 Mai 2022 18:19
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Hallo Silke,
die Landschaft rund ums Sossusvlei ist ein Traum, und ihr habt das richtig ausgekostet. Und dann auch noch Wasser im Vlei, und das im September! Schade nur mit dem starken Wind.
Jaa, so ein Flug über die Wüste dort ist traumhaft schön, wir hatten das ja vor ein paar Jahren (OMG, es sind schon 6!! :ohmy: ) auch gemacht, allerdings mit einer Cessna. Mit Heli ist das sicher noch beeindruckender, und dann auch noch mit ohne Türen B) ;) .
Armer Greg, wirkt noch ein wenig blass um die Nase, oder reflektiert da die weisse Tür in seiner Hand ;) ?
Aber Respekt, ehrlich B) .
Das gehört zu den Dingen, die man nie mehr vergisst ...
LG Stefan

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