THEMA: Namibia 2019: Zwischen Spitzkoppe und Sambesi
02 Mai 2020 09:39 #587901
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  • Beatnick am 02 Mai 2020 09:39
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Guten Morgen ihr Lieben,

fotomatte schrieb:
Ich gönne es euch von Herzen, auch wenn ich mir selbst auch mal dieses Glück wünschen würde.

Das wünsche ich dir auch! Du machst ja schon viel richtig und fährst immer wieder hin... ;)

fotomatte schrieb:
ich glaube, es ist einfach nicht erwünscht, dass Gäste mit dem Auto anreisen

Da bin ich sicher. Aus unterschiedlichen Gründen. Sicher nicht zuletzt, um die Bootstouren zu verkaufen.

fotomatte schrieb:
Die Karminspinte, ach ja. B) Sehr schön dokumentiert. Da wenigstens kann ich schon auf eigenes Erleben setzen, allerdings war "meine" Kolonie am Kavango eine "normale" im Steilufer.

Vielen Dank :) So eine Bienenfresser-Kolonie (aller Art) bei schönem Licht im Steilufer wäre auch nochmal was für uns. Ich denke, wir fahren einfach noch ein paarmal nach Afrika und dann sehen wir weiter ;) :cheer:

Guggu schrieb:
Und das knuffige Bushbaby ist zuuu süß und wäre was für die Handtasche,

:laugh: :laugh: :silly: :silly: Au ja, für meine auch! Ich hätte es wirklich am liebsten die ganze Zeit mit mir herumgetragen. Aber es war ein ziemliches Energiebündel, puh...

Guggu schrieb:
Die Ohange Lodge war unsere erste Unterkunft ever in Namibia und wir haben gegrilltes Giraffenfilet gegessen. War damals schon ein bisschen strange, aber inzwischen habe ich mich daran gewöhnt, dass das was man tagsüber bestaunt oft abends im Teller liegt.

Giraffe, oha, also die gab's bei uns nicht. :blink: Aber das Essen war sehr gut, auch für mich Veggie...

Guggu schrieb:
Mal schauen wie lange das noch gut geht mit der Kalizo Lodge und vor allem die Kaminsprinte

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Lodge jemals regelmäßig voll wird. Ist sicher gut für die Vögel (und auch für uns), aber auch kein lohnendes Geschäftsmodell.

casimodo schrieb:
wir hatten hier nach einem echt ultra anstrengenden Arbeitstag einen bisher sehr schönen Abend. Und nun lese ich diesen Doppelteil Deines Reiseberichtes. Ein echtes Feuerwerk!

:) :) :silly: :silly: :blush: :blush: :kiss: :kiss:

speed66 schrieb:
wirklich toll, was euch im Endspurt "einfach so" noch vor die Füße bzw. in die Hände fällt

Das hat und ehrlich gesagt auch ziemlich überrascht - und natürlich sehr gefreut...

Deine Beschreibungen von Mubala decken sich mit unseren Erfahrungen zu 100 Prozent!

yp-travel-photography schrieb:
Boh, einfach unglaublich, was ihr für ein Glück bei den den Sichtungen hattet.
Das Bushbaby lässt das Herz ja schmelzen :kiss:

Ich glaube auch, wir konnten uns nicht beklagen. Und das Buchbaby - ich bin eher nicht so der "Oh wie süß"-Typ. aber es war komplett um mich geschehen...

yp-travel-photography schrieb:
Schade, dass bald hier Ende sein wird ...

:(

bayern schorsch schrieb:
Ihr schießt im wahrsten Sinn des Worten den Vogel, sprich die Karminspinte, ab. :)
Ganz großes Kino, für das Dir die bayerische Fraktion herzlichst dankt!

:laugh: :laugh: Vielen Dank und liebe Grüße nach Bayern!

Strelitzie schrieb:
heute habe ich Zeit, in Ruhe Eure Rücktour zu genießen.

Ah, kinderfrei!!

Strelitzie schrieb:
Das Erdferkel ist ein krönender Abschluss - allerdings ist das Bushbaby-Baby sooo viel süßer!

Das finde ich auch :)

Tinochika schrieb:
Fast hätte es ja geklappt dass wir uns dort getroffen hätten.

Das wäre schön gewesen!

Tinochika schrieb:
Mit dem eigenen Auto ist man halt unabhängig. Natürlich liegt es im Interesse von Gondwana die Ausflüge dorthin zu verkaufen. Daher kommt auch die fadenscheinige Erklärung, dass die Wege seit der Übernahme der Kalizo Lodge zerstört sind.

Ich habe das ja nur angedeutet, aber das ist bestimmt der Grund, das glaube ich auch. Der Bootstransfer ist natürlich in gewisser Weise auch ganz schön. Aber sollten wir noch einmal dorthin reisen und alles noch so sein, wie es ist, würden wir sicher beim zweiten Mal mit dem eigenen Auto durchfahren. Ich hatte mir sogar eine Wegbeschreibung nebst handgemalter Karte aus dem Netz gepult, aber dann sind wir letztlich doch den "Empfehlungen" gefolgt...

Vielen lieben Dank für die Dankes und euer Interesse, ein bisschen geht es noch weiter und dann fahren wir hoffentlich gemeinsam wohlbehalten ins Ziel. Euch allen ein schönes Wochenende und bis bald,

Betti
Letzte Änderung: 02 Mai 2020 09:41 von Beatnick.
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03 Mai 2020 11:30 #587983
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Hummeldumm

Am Morgen ausschlafen. In Ruhe frühstücken. Vielleicht noch ein kleiner Spaziergang. Anschließend in aller Gelassenheit nach Windhoek. Dort noch etwas essen. Dann zum Flughafen. Autorückgabe, Nachtflug nach Frankfurt, Weiterflug nach Hamburg. Schließlich noch ein ganzer Tag Urlaub in der Heimat, bevor es zurück an die Arbeit geht - so lautete der Plan.

Dass daraus nichts werden würde, wussten wir ja nun schon eine Weile. Um 13 Uhr müssen wir an diesem Tag, der ursprünglich der letzte auf dieser Reise war, am Hosea Kutako sein. So wünscht es die Air Namibia, die unseren Rückflug verschoben und für diese Uhrzeit den Shuttle zum dadurch notwendig gewordenen Hotel festgelegt hat. Wir haben um einen späteren Zeitpunkt gebeten, aber vergebens. Da hilft kein Lamentieren, und so stehen wir in aller Herrgottsfrühe auf, bekommen netterweise sogar ein Frühstück und rollen um Sieben vom Gelände der Ohange Lodge.



Nun heißt es Kilometerfressen. Etwa 440 sind es, und wir kommen bestens voran. Es nieselt immer noch leicht, doch je näher Windhoek rückt, desto sonniger wird es. Überpünktlich sind wir am Flughafen, die Autorückgabe geht ebenso glatt wie zügig über die Bühne, auch bei unserer dritten Namibia-Reise sind wir ohne Platten davongekommen.

Die Dame am Air-Namibia-Schalter ist bemerkenswert unfreundlich, und ich sehe es ihr anfangs nach, denn die Mitarbeiter der Pleite-Airline machen sicher eine schwere Zeit voller Ungewissheit durch. Wir sind offenbar die einzigen Shuttle-Kandidaten und müssen noch warten, wie lange ist ungewiss, auch habe ich Sorge, dass wir vergessen werden, und so frage ich nach 40 Minuten vorsorglich, wann es denn wohl soweit sei.

Das würden wir ja dann schon sehen, blafft die Dame barsch, oha, der Kunde ist König, wenn auch nicht hier. Nunmehr leicht gereizt merke ich an, dass wir ganz offenkundig ohne Not zu dieser frühen Ankunft genötigt worden seien. Das hört der Sonnenschein hinter der Schalterscheibe so richtig gern und weist mich unverhohlen unverschämt an, einen Sitzplatz in der Halle zu suchen und gefälligst nicht zu nerven. Nun gifte ich zurück. Wir hätten den Schlamassel schließlich nicht zu verantworten und auch keine große Freude daran, und wenn Blicke töten könnten, würde es diesen Reisebericht nicht geben.

Um 14.20 Uhr dann der knappe Befehl "Go!" Nur zu gern, bloß wohin? Keine Antwort, aber wir latschen vorsorglich einem Air-Namibia-Mitarbeiter hinterher, der zwar nicht mit uns spricht, aber ein Ziel zu haben scheint. Quer übers Gelände folgen wir ihm zu einem Parkplatz mit Firmenwagen, der Motor läuft, wir steigen ein - und warten wieder. Warten eine halbe Stunde, ich frage den Fahrer, was ist los, die Crew eines verspäteten Fluges fehlt noch, wann der landet, ihr ahnt es schon, man weiß es nicht.

Der Motor läuft und läuft, irgendwann, so überlege ich, werden wir tanken müssen, ohne uns auch nur einen Meter vom Fleck bewegt zu haben, doch dann gehen die Türen auf, die Crew steigt ein, kein Gruß, kein Blick, wir haben uns schon fast dran gewöhnt, doch immerhin, wir fahren. Endlich.

In Windhoek wird erst die Crew abgesetzt und dann wir, wie erhalten Gutscheine fürs Hotel, für ein Abendessen sowie ein einzelnes Telefonat und außerdem zwei Mini-Fläschchen Wasser, die zum Waschen gedacht sind, denn in Windhoek werden Leitungen gewartet oder repariert und das fließende Wasser fließt gerade nicht, sondern erst wieder in der Nacht.

Das Safari Court Hotel ist ein Riesenkasten und so gar nicht unser Ding, das Zimmer allerdings okay und einen Pool gibt es auch, dort wollen wir den Nachmittag verbringen. Mit Mühe ergattern wir zwei Stühle, die Liegen sind okkupiert von weiteren Gestrandeten, einer großen, fast 50-köpfigen und trotz früher Stunde reichlich bierseligen Schicksalsgemeinschaft: "Na, dssssseid ihr auch Air Namibia?"



Wir drehen wie die meisten eine Runde im Pool, besser dieses Wasser als keins, mein Haar müffelt nach Chlor und der Speisesaal beim Abendessen penetrant nach Hallenbad. Ein anderes deutsches Paar hat seine Reise komplett selbst gebucht und ist erstaunt, was wir alles bezahlt bekommen. Die zusätzliche Übernachtung, das Essen, sie müssen für all das selbst blechen, sie hätten ja schließlich die Wahl und könnten auch zwei Tage früher zurück, so die Begründung der Air Namibia. Ich finde das frech und bin froh, dass unsere Agentur die Dinge wohl bestmöglich für uns geregelt hat.

Bleibt die Frage, wann wir eigentlich am Morgen abgeholt werden, keiner weiß es so genau, uns hat man fünf Uhr gesagt, anderen halb Sechs, nur eine kleine Mütze Schlaf, dann sitzen wir um Punkt Fünf frisch geduscht (!) in der Lobby und warten. Mal wieder.
Nichts passiert, die Reisegruppen sind aufgeregt und immer in Bewegung, geht einer raus, rennen alle hinterher, muss einer aufs Klo, folgt ihm der Rest. Ich suche die versteckte Kamera, doch ohne Erfolg, es ist auch ohne eine Riesenshow.

Dann endlich tut sich was, ein Mini-Bus fährt vor, mit Platz für zwölf Personen, wenn auch ohne Gepäck. Die meisten drängeln, klammern sich an ihre Koffer, das reinste Affentheater, doch irgendwann ist eine erste Rutsche weg und dann noch eine zweite. Lange passiert nichts, dann ein dritter Mini-Bus, der Fahrer ist ehrlich, mehr seien nicht geplant, aber wir sollen uns nicht sorgen, er müsse zwar los, aber kümmere sich. Schlecht ist, wer Schlechtes denkt, aber ich glaube ihm kein Wort.

Wir sind noch zu Viert, es ist schon nach Sechs, und kein Schiff kommt. Thomas geht rein, zieht unseren kostenfreien Telefon-Joker an der Rezeption, das erinnert an Knast, zeigt aber Wirkung. Air Namibia tut erstaunt, wähnt alle am Flughafen, sie schicken jemanden, nur das kann dauern. Wir warten, natürlich, was auch sonst, dann der nächste Mini-Bus, er ist nach unserem Anruf am Hosea Kutako losgefahren und nun drängt mächtig die Zeit. Am Airport kommt es, wie es kommen muss, ein deftiger Anschiss beim Check-In, wir seien zu spät und wohl nicht bei Trost. Wir sprinten zum Gate und plumpsen in die Sitze - geschafft!



Ich blicke hinunter, hell leuchtet die Etoscha-Pfanne, schon jetzt habe ich Fernweh und könnte glatt von vorn beginnen. Ich lege mich der Länge nach über vier Sitze, denn wir haben jeder eine Reihe für uns, und schlafe sofort ein. Schlafe so lang und gut wie noch nie im Flieger, und träume von Afrika, von dieser Reise und den kommenden.

Und so ist alles, was für den Moment noch bleibt, ein dickes Danke für eure Begleitung - und ein Fazit, das in den nächsten Tagen folgen wird!

Letzte Änderung: 03 Mai 2020 11:43 von Beatnick.
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03 Mai 2020 11:59 #587986
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Liebe Betti,
was für ein entbehrlicher letzter (Verlängerungs-)Tag. Die ewige Warterei gepaart mit Überforderung und unverblümter Unfreundlichkeit ist wirklich eine selten blöde Mischung. :pinch:
Aber solche Tage bieten rückblickend natürlich auch Erzählstoff - und sollten den Rest des Trips überhaupt nicht schmälern können. Meine Güte! Das war wirklich eine tolle Reise mit so vielen schönen Erlebnissen und Tierbeobachtungen! Und wunderbare Fotos sind hier einmal mehr gelungen (den Back-Button Fokus trainiere ich gerade dank euch!)! Die Karminspinte! Die vielen Löwen und N.H. in Etosha! Und dann als Zugaben noch die Caracale und das Erdferkel. Schon sehr schön! :)
Ich bin gern mit euch gereist - wenn ich auch den ein oder anderen Stich im Angesicht eigener gecancelter Touren spüren musste.

Ganz liebe Grüße
Sascha
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03 Mai 2020 13:02 #587994
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....
ein dickes Danke für eure Begleitung
...
Liebe Bertibetti,
das dicke Danke gebührt ganz Euch! Es war eine wunderbare Abwechslung, Eure phantastische Reise (bis auf den Schluß :evil: ) nachvollziehen zu können.
Liebe Grüße
Friederike
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03 Mai 2020 13:23 #587995
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Liebe Betti,

alles hat ein Ende...... schade, ich hätte noch lange mit euch weiterfahren können. Umso größer aber mein Dank für die Mühen, die ihr euch mit diesem Bericht gemacht habt. Grandiose Bilder, witziger Schreibstil, das hatte ich zwar bereits mal irgendwo geschrieben, kann aber gar nicht oft genug wiederholt werden. Gerade in diesen schwierigen Zeiten sind solche Reiseberichte ein Highlight im Alltag und ich kann dir verraten, dass dieser spezielle Bericht ziemlich weit oben in meiner „Reisevorratskammer“ gelandet ist. Frau will schließlich vorbereitet sein, wenn wir dann irgendwann wieder reisen dürfen, wobei ja erstmal die in 2020 leider stornierten Touren nachgeholt werden.

Wir hätten im August übrigens fast das gleiche Dilemma zum Abschluss des Urlaubs erlebt wie ihr, haben uns aber nach kurzer Recherche zum Safari Court Hotel und Rücksprache mit Kerstin von click&travel entschieden, das Angebot der Air Namibia sausen zu lassen und haben stattdessen für relativ kleines Geld ein Zimmer in der Nähe des Flughafens gebucht, sodass wir die Reise stressfrei und mehr nach unserem Geschmack ausklingen lassen konnten. Das von dir geschilderte Chaos beim Transfer zum Flughafen scheint Methode zu haben, zumindest haben wir sehr ähnliche Schilderungen von anderen Reisenden gehört, die ebenfalls auf den letzten Drücker mit ziemlich blank liegenden Nerven am Flughafen ankamen und sich dort erstmal einen Rüffel abholen durften.

Einen schönen Restsonntag und ganz liebe Grüße

Kordula :)
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03 Mai 2020 13:33 #587997
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  • CoM am 03 Mai 2020 13:33
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Hallo Betti ,
auch von mir noch einmal ein ganz herzliches DANKESCHÖN .
Ich bin gerne mit euch gereist , waren wir doch teilweise in der gleichen Region unterwegs .
Aber solch tolle Sichtungen hatten wir nicht , ganz abgesehen von der Qualität der Bilder .

Vielen Dank nochmal

Conny
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