THEMA: Mit weinenden und lachenden Augen in Namibia
23 Feb 2022 13:54 #638067
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  • Dillinger am 23 Feb 2022 13:54
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Hallo Burschi,

danke für deinen Bericht.

Die netten Vögelchen, am Toilettenhaus von „Tommy´s Desert Tour“, gab es 2018 auch schon. Die witzigen Genossen haben und damals viel Spaß gemacht.




Gruß
Markus
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23 Feb 2022 18:25 #638083
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Burschi schrieb:
Ich kann nicht verstehen, wie man zwei Stunden über Tiere und ihre Gefährdung redet und dann mit Affengeschwindigkeit durch deren Lebensraum düst. Die Seeschwalbe haben wir z.B. so von ihrem Brutplatz aufgescheucht, zu dem sie nur sehr zögerlich zurückgekehrt ist. Wenn am Tag die Sonne brennt, dann genügen 10 Minuten für die offen liegenden Eier, um die Brut zu vernichten!

Genau aus diesem Grund haben wir diese bestimmt sehr interessante Tour bei 3 Aufenthalten in Swakopmund noch nie mit gemacht. Jeder Tourist entscheidet durch seine Buchung ein wenig mit, ob diese Tour so statt findet oder nicht.
Aber, das soll jeder für sich selbst entscheiden. Deshalb möchte ich das nicht als Kritik verstanden wissen.
Gruß, Silvio
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23 Feb 2022 21:15 #638095
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Hallo Silvio,
gebe dir völlig Recht. Habe das bei meiner ersten Tour vor vielen Jahren mit Chris (war damals noch mit Tommy zusammen) schon damals kritisiert. Seine Ausrede war, dass man nur immer die gleiche Fahrspur fährt.
Die letzte Tour bei Batis Birding Safari mit Francois fand ohne das Achterbahnfahren statt. Vielleicht auch nur, weil ich vorher mit ihm darüber diskutiert habe. Diese Tour habe ich deswegen noch einmal gemacht, weil eine Bekannte das unbedingt machen wollte und sie in dieser Zeit nur allein angemeldet war. Sowohl Chris als auch Tommy wollten aber dafür den doppelten Preis für eine Einzelperson.
Gruß:
Burschi
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24 Feb 2022 05:10 #638100
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Guten Morgen,
letztes Stichwort war "Sintflut". Was derzeit in Namibia mit dem Regen abgeht, werdet ihr sicher auch verfolgen. Da waren die Gewitter und der Regen, den ich erlebt habe noch relativ harmlos, doch ein paar Probleme zeichneten sich schon ab. So wollte ich auf dem Weg zurück über den Gamsberg-Pass eine Übernachtung auf der "Corona-Lodge" (nomen est non omen! ;) ) einlegen. Ich hatte aber erfahren, dass der Weg vom Pass zur Lodge, etwa 16 km lang, durch die Regenfälle schon stark in Mitleidenschaft gezogen ist und nur mit 4x4 und mit einem Zeitaufwand von einer Stunde zu befahren ist. Nun bin ich zwar in Namibia schon viele 4x4 Strecken gefahren, aber in einer Zeit in der Regen unberechenbar ist und ich ja außerdem ganz alleine war und zudem wohl kaum ein weitere Tourist auf der Strecke unterwegs ist, habe ich mir denn doch überlegt, ob ich dieses Risiko eingehen soll. So habe ich mich dann entschlossen, die "Corona-Lodge" sausen zu lassen und auf der ungeliebten B1-Teerstraße nach Windhoek zurück zu fahren. Dazu waren einige Telefonate notwendig, die ich mit der bei der Ankunft gekauften Sim-Karte gut erledigen konnte.
Apropos: Auf der Sim-Karte sind noch 24 Minuten Sprechzeit drauf. Wenn sie jemand von den Lesern haben möchte, gebe ich sie gerne gegen Portoersatz ab.
Nun aber zum letzten Tag in Swakopmund, Thema heute sind die sozialen Projekte.
9.00 Uhr treffe ich mich mit Anja Rohwer beim Kubatsirana. Anja ist die Frau, die weiter alle die Projekte betreut, die ihre Mutter Jutta vor vielen Jahren ins Leben gerufen hat und die ich zum Teil seit 17 Jahren mit der Erstellung eines Kalenders, dessen Erlös in die Projekte fließt und dem Verkauf der Frauen-Bastelarbeiten auf Weihnachtsmärkten unterstütze, . Das "Kubatsirana" liegt in der Nahe des Hohenzollernhauses und da werden die Dinge verkauft, welche die Frauen in den Projekten herstellen.

Verständlicher Weise ist natürlich auch hier das Geschäft durch die Pandemie eingebrochen.
Das Frauenselbsthilfeprojekt mit Kindergarten und Vorschule liegt im Stadtteil Mondesa DRC. Das ist der Teil an dem auch die Township-Führungen in Mondesa aufhören und eigentlich kaum ein Tourist hin kommt.



Und noch ein Blick aus dem Projekt auf die Umgebung:



Gegen dieses "Wohngebiet" ist Katutura ein Villenviertel. Das Projekt konnte im letzten Jahr durch eine sehr großzügige Spende neu gebaut werden und Anja führte mich durch die gesamte Anlage. 4 Klassenzimmer, Gärtnerei, Küche, Arbeitszimmer für die Frauen, sanitäre Anlagen auf dem neuesten Stand. Da ist es leider notwendig, wie ihr auf dem letzten Bild seht, die Anlage nach außen abzusichern.
Die Kinder erhalten hier eine tägliche Mahlzeit

und von drei Lehrkräften auch Unterricht, der sehr diszipliniert und gut organisiert durchgeführt wird. Auch die Hygiene steht hoch im Kurs, so ist das Händewaschen nach den Mahlzeiten Pflicht.

Die Frauen, deren Kinder unerrichtet werden, arbeiten derweil in einem anderen Gebäude.

Sie stellen Schmuck und Bastelarbeiten her.

Daneben befindet sich auch ein Garten im Projekt , wo die Frauen zu eigenem Gärtnern angelernt werden und die Produkte zudem in der Küche Verwendung finden.


Auch das alte Projekt bleibt bestehen und soll nun unter neuer Leitung weitergeführt werden.
Am Nachmittag habe ich mich dann mit Joel, dem Leiter der "African Vocals" getroffen. Mit ihm sind wir seit den zwei Konzerten der Vocals in unserem Heimatort befreundet und stehen in Kontakt. Joel arbeitet als Musiklehrer und er wollte mir mal seinen Arbeitsplatz zeigen. 12.15 Uhr holt mich Joel ab und bringt mich zuerst zum Kindergarten von Hilda Meyer. Sie freut sich über die Wiederbegegnung und zeigt mir den kleinen aber sehr gut organisierten Kindergarten. Hilda hatte die erste Tour der Vocals in Deutschland begleitet und leitet hier in Mondesa einen Kindergarten, der mit viel Liebe eingerichtet ist.

Kurz nach 13.00 Uhr fahren wir weiter und Joel bringt mich zur MYO-Schule, eine Privatschule, hauptsächlich durch Spenden des amerikanischen Rotary-Clubs finanziert. Ich werde der Managerin Anke Husemeyer übergeben, sie lädt mich zum Kaffee ein und wir plaudern über das Schulprojekt, das sich der Förderung besonders begabter Kinder angenommen hat. Die Kinder kommen um 13.00 Uhr aus der normalen Schule, haben eine Stunde Pause, in der sie etwas zu essen bekommen, um 14.00 Uhr ist Versammlung mit Gebet und Ansprache, dann geht es in den Unterricht, der im 30minütigem Wechsel in Mathematik, Englisch, PC-Kenntnisse, Musik und Sport stattfindet. Anke führt mich durch die Klassen, wo ich auch Joel beim Musikunterricht beobachten kann. Zuletzt besuchen wir die erstaunlich umfangreiche Bibliothek. Auch der Computerraum ist toll ausgestattet.

Und Joel in Aktion! :woohoo:

Am späten Nachmittag bin ich wieder im Hotel, sitze in der Laube des Gartens und lasse die Eindrücke des Tages noch einmal an mir vorüber ziehen. Die tollen Projekte sind leider nur der berühmte Tropfen auf den heißen Stein. Bei zu vielen Menschen in Mondesa DRC geht es ums nackte Überleben. Aber sie sind ein kleines Licht, das mit seinem Schein ein wenig Hoffnung in diese triste Welt bringt.
Ich habe die Tage in Swakopmund ein wenig nach Themen geordnet. In Wirklichkeit sind sie nicht ganz so abgelaufen und es waren auch noch eine Reihe von privaten Treffen und verschiedene andere Dinge zu erledigen, die hier im Forum nicht von Interesse sind.
Morgen geht es zurück nach Windhoek.
Schönen Tag:
Burschi
Anhang:
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Letzte Änderung: 24 Feb 2022 07:11 von Burschi.
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25 Feb 2022 04:51 #638151
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Noch einmal guten Morgen.
Heute heißt es Abschied nehmen von Swakopmund. Ich werde die letzten Tage in Windhoek zusammenfassen, weil private Treffen hier nicht von Interesse sind und mich daher nur noch auf Unterkünfte beschränken will.
Wie sich im Nachhinein herausgestellt hat, war die Eintscheidung, nicht über den Gamsbergpass mit Abstecher zur Corona Lodge zu fahren, richtig. So bin ich am frühen Morgen von Swakopmund aus auf der B1 abgefahren, habe in Usakos nochmal getankt und in Okahandja Pause gemacht. Gegenüber dem Holzmarkt ist ein nettes Cafe´ und gleich daneben kann man ordentlich Biltong einkaufen.
Das Navi meines Handys hilft mir rasch und ohne Umwege Guesthouse Londiningi, das etwas versteckt im Stadtteil Eros liegt, um 12.30 Uhr zu erreichen. Ich bin wieder der einzige Gast für die zwei Tage, die ich mich hier aufhalte. Es ist ruhig und das Zimmer ist geräumig mit großem Bett, es ist sogar TV da, der aber nicht funktionierte, was mich überhaupt nicht störte, denn mir ist ein Schreibtisch wichtiger, auf dem ich das Reisetagebuch schreiben kann.


Auf dem Weg zum Haupthaus liegt ein Pool, der sauber und gepflegt ist, wie auch der kleine Garten, wo man gut im Schatten sitzen kann und lesen oder einen Sundowner trinken.



Lobenswert ist aber die Verpflegung, sowohl das umfangreiche Frühstück, als auch das Abendessen. So kann man getrost darauf verzichten nochmals nach Windhoek zum Essen zu fahren. Das Diner besteht aus drei Gängen, das Elandsteak war sehr gut und der Nachtisch (Apple Tart mit Amarula) war nett dekoriert.



Ich füge auch gleich nochmal den Nachtisch vom nächsten Tag (Creppes Suizettes) an. :lol: :lol:

Das Guesthouse verfügt aber auch noch über eine kleine Attaktion. Ich beobachte eine Fuchsmanguste, die sich an die Küche anschleicht und um was bettelt. Und tatsächlich, Hilde gibt ihr ein Ei. Sie frisst es aber erst, als sie es im Schälchen serviert und aufgemacht bekommt.





Wie sich im Laufe der zwei Tage herausstellt, sind es drei Mangusten, zwar keine Streicheltiere, aber doch nette Unterhaltung.
Den zweiten Tag habe ich hier verbracht, weil ich nicht die Corona Lodge aufgesucht habe, nun aber habe ich wegen des annulierten Fluges von Lufthansa noch zwei weitere Tage anhängen müssen, die ich nochmals auf Voigtland gebucht habe. ich wollte einfach nur entspannen. Natürlich waren hier die Giraffen wieder die Hauptunterhaltung.

Über die Möglichkeiten der Vogelbeobachtung habe ich schon berichtet, zu dieser Zeit ergaben sich immer mal neue Motive, weil viele mit dem Nestbau beschäftigt sind und neben den schon erwähnten Maskenwebern waren auch die Kapstelzen emsig beim Heimbau.

Inzwischen wisst ihr ja auch, dass ich mich für alles Getier interessiere und daher ist mir auch dieser elegant gekleidete Nachtfalter nicht entgangen. ;) :)

Auf Voigtland wird auch ein Gamedrive angeboten, auf dem man - wenn man Glück hat - Bergzebras sehen kann. Wir hatten kein Glück, wir haben nichts gesehen, außer grünem Busch. :P

Die Tiere hatten sich alle verzogen und versteckt. Kein Wunder, denn kaum waren wir wieder an der Farm, ging es auch schon wieder los. Die Himmelsschleusen öffneten sich.

Immer wieder bildeten sich neue Gewitterzellen, bis schließlich der zweite Tag - von kurzen Pausen abgesehen - nur noch aus Regen bestand. Zweimal habe ich die Lodge für den Nachmittag verlassen, um eine Bekannte zu besuchen.
Von der sehr guten Küche habe ich ebenfalls schon berichtet, das Essen mussten wir aber wegen des ständigen Regens drinnen einnehmen. Ab und zu spitzte ich schnell mal nach draußen, denn auch bei Regen gibt es schöne Stimmungen.

Und dann war er auch schon da, der letzte Tag in Namibia. Letzter Spaziergang in Windhoek durch das Craft-Center. Traurige Gesichter an der Verkaufsständen, viele haben schon ganz aufgegeben. Die Pandemie hat viele Lücken gerissen.
Die Autoabgabe verlief problemlos. Ich war Zuhörer als zwei junge Männer ein beschädigtes Fahrzeug zurück brachten. Auf Gravelroad zu schnell gefahren. Da habe ich kein Mitleid. Selbstüberschätzung kann eben teuer werden. Dabei lässt sich das Land viel besser genießen, wenn man ruhig und besonnen unterwegs ist. Aber viele bringen ihre Hektik aus Deutschland mit. Ich bin ca. 80.000 km in Namibia bisher gefahren und hatte erst einen Platten, bin noch nicht versackt, trotz Wasser- und Sandfahrten, und habe auch keinen Unfall gehabt. Besonnenheit macht sich auf Dauer bezahlt.
Auch auf dieser Reise habe ich trotz der Wetterkapriolen viel gesehen und erlebt. Ich habe nun Namibia in allen Monaten (außer Dezember) bereist und kann sagen, dass es immer eine Reise wert war, mit ganz unterschiedlichen Eindrücken, von denen ich keine missen möchte. Auch nicht die zum Teil schlimmen Beobachtungen, die sich durch die Pandemie ergeben haben. Es war einsam an vielen Orten, aber ich habe die Ruhe genossen, auch die Zeit, die sich etliche Menschen für lange Gespräche genommen haben. ich konnte sehen, dass man auch bei großer Not nicht in lautes Lamentieren und Gekreisch verfallen muss. Und die Not ist hier erheblich größer als bei uns.
Ich wollte mit diesem Bericht zeigen, dass Namibia immer ein lohnenswertes Ziel ist, wenn man die Augen für all die kleinen Reize offen hält und die Tierwelt nicht nur auf die Big Five reduziert und sich Zeit nimmt in Ruhe zu genießen. Leider sind nicht alle Bilder in der Qualität geworden, wie ich sie gerne hätte und genügen meinen Ansprüchen nicht unbedingt. Aber die wahren Bilder hat man ja sowieso im Herzen. Inzwischen bin ich leider schon wieder zurück in unserer hektischen, aggressiven Gesellschaft und habe das Gefühl, bald wieder weg zu müssen. Ob es doch noch einmal Namibia sein wird? Aber Afrika will ich auf keinen Fall streichen, auch wenn die Reise vielleicht in anderer Form abläuft.
Ich kann nur jedem raten, Namibia zu besuchen, es in Ruhe zu erleben und gesund wieder zu kommen, um die nächste Reise planen zu können.
Mit diesem Gefühl bin ich bei Sonnenuntergang in den Flieger nach Deutschland gestiegen.


Liebe Fomis, vielen Dank, dass ihr mich hier begleitet habt, ich wünsche euch alles Gute und eine baldige und schöne Reise nach Namibia.
Viele Grüße:
Burschi
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Letzte Änderung: 25 Feb 2022 05:37 von Burschi.
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25 Feb 2022 07:33 #638157
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Guten Morgen Burschi,
hab herzlichen Dank für die Beschreibung Deiner Eindrücke. Die Mixtur aus „Land und Leute“ hat mir sehr gefallen.
Schöne Grüße
Friederike
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