THEMA: Wanna be Explorer in Namibia! -
16 Dez 2013 22:49 #317180
  • Gunnar
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  • Gunnar am 16 Dez 2013 22:49
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Hallo liebe Forumsmitglieder,
nachdem wir nun über zwei Wochen wieder auf deutschem Boden sind, möchten wir uns bei Euch in Form eines kleinen Reiseberichts für die vielen wertvollen Tipps bedanken (wenn wir sie denn genutzt hätten, dazu später mehr). Natürlich muss ich Euch erst einmal langweilen mit den Vorbereitungen etc. aber gerade diese Zeit ist wohl prägend für die Wahrnehmung unserer Reise gewesen :-)

Bilder folgend dann wohl auch erst am Abreisetag, aber ich hoffe Ihr habt trotzdem ein wenig Spaß bis dahin!


Vor der Reise:
Es ist bereits lange mein Wunsch gewesen, eine Dachzelttour im südlichen Afrika zu unternehmen und irgendwie ist es mir gelungen, meine Frau, die der festen Auffassung war, sie würde Camping hassen, tatsächlich davon zu überzeugen, dass wir so eine Reise machen müssen. So beschlossen wir, oder vielleicht beschloss ich und bekam eine vorsichtige Einwilligung meiner Frau, im Januar dieses Jahres das wir so eine Reise noch dieses Jahr unternehmen würden. Vor, während und vor allem nach dem Entscheidungsprozess packte mich das Fieber des Namibia Forums und es verging kein Abend an dem ich nicht Stunde um Stunde im Netz verbrachte, um mich mit tausenden von Insiderinformationen, Routenvorschlägen, Reiseberichten etc. auseinandersetzen. Anfangs erntete ich noch Bewunderung dafür, wie viel Zeit ich mir für diesen Urlaub nehmen würde, später wich die Bewunderung einer leichten Irritation, wie viel man über so einen Urlaub denn wissen müsse und endete in handfesten Auseinandersetzungen, ob es für mich noch irgendetwas anderes gäbe, als dieses dusselige Forum. Ich war also bereits vom Afrika Virus befallen ohne je einen Schritt auf afrikanischen Boden gesetzt zu haben (zumindest nicht als Selbstfahrer)!

Nach unendlichen Überlegungen und Wirrungen meinerseits konnten wir uns endlich auf eine Route einigen. Ich glaube, meine Frau wäre mit der ersten, pauschal bei Carsten Möhle angefragten Route, bereits zufrieden gewesen, ich hatte jedoch bereits zu viel Insiderinformation gesammelt, um so eine, meiner Meinung nach, viel zu einfache, anspruchlose und nicht individuell ausgetüftelte Route buchen zu können. Letztendlich entschieden wir uns für Folgendes:

1. Tag: Flug Frankfurt nach Windhoek
2. Tag: Windhoek – Mietwagenübernahme – Okambara Elefant Lodge
3. Tag: Kalahari Bush Breaks Camping
4. Tag: Kaa Gate
5. Tag: Polentswa
6. Tag: Polentswa
7. Tag: Nossob
8. Tag: Rooiputs
9. Tag: Mesosaurus Fossil Camp
10. Tag: Klein Aus Vista Camp
11. Tag: Klein Aus Vista Camp
12. Tag: Koiimasis Camp
13. Tag: Sessriem Campsite
14. Tag: Sessriem Campsite
15. Tag: Windhoek, Hotel Thule
16. Tag: Rückflug Windhoek nach Frankfurt

Natürlich hatte ich mir nach wochenlangem Studium der Foren bereits die Tracks4Africa Karten zugelegt und die Route akribisch durchgeplant. Ich konnte also schon vor der Reise die Ankunftszeit am Rückflugtag am Flughafen Windhoek berechnen, wusste jede Aufstehzeit und mögliche Verweildauer an bestimmten Plätzen und würde in absoluter Kenntnis der Route weder Navi noch Kompass mehr benötigen. Natürlich hatte ich bereits vier Monate vor der Reise generalstabsmäßig sämtliche Packlisten und Checklisten, die das Forum hergab, ausgedruckt und Einkaufszettel für Equipment etc. bereit gelegt. Es musste unbedingt der beste Urlaub werden den meine Frau je gesehen hat, damit wir zu Wiederholung ansetzen konnten.

Meine Frau verließ sich also auf mich als Reiseleiter und Experte in Sachen Vorbereitung und unsere beiden Firmen (wir sind beide selbstständig) nahmen im Sommer noch einmal richtig Fahrt auf, so dass wir ab Juli so gar nicht mehr zu irgendwelchen Vorbereitungen und später nicht einmal mehr Vorfreuden finden konnten. Ich versuchte noch hektisch in den letzten zwei Wochen mir die, meiner Meinung nach, wichtigsten Equipment-Gegenstände im Internet zu bestellen, hatte jedoch bereits hoffnungslos den Überblick über all meine tollen Listen verloren. Die Vorbereitung drohte sich mehr und mehr in Luft auf zu lösen und natürlich fing meine Frau an, meiner Planung zu zweifeln.

Als ein Zwischenfall in meiner Firma vier Tage vor Abreise auch noch dazu führte, dass ich mir plötzlich nicht mehr sicher war, ob ich überhaupt abreisen könne, war das Chaos perfekt. Meine Frau war bedient! Die Reise war natürlich jetzt eh nur mein Wunsch. Einfach, unkompliziert und erholsam hätte sie doch eh viel besser gefunden und warum sie sich auf das alles eingelassen hatte verstünde sie auch nicht mehr. Am Tag vor der Abreise würde es bei mir noch einmal richtig stressig werden, soviel wusste ich und während endlosen Meetings und hunderten von Telefonaten dachte ich verzweifelt an die Dinge, die ich noch unbedingt vor Abfahrt erledigen musste: Das Garmin Navi meiner Mutter abholen, die T4A Karten überspielen, die Notfallnummern für Namibia/Botswana raussuchen, unsere Reisedokumente scannen und auf einen USB Stick ziehen, Sachen packen, die Reiseroute noch einmal durchgehen und unsere Einzelziele noch einmal hervorrufen... Ich wusste, irgendetwas würde auf der Strecke bleiben. Egal dachte ich, im Flieger kann ich eh nie schlafen, also werde ich dort die Zeit nutzen, noch mal alles wieder zu recht zu sortieren.

Als ich am Abend vor der Abreise um 22:30 Uhr aus der Firma zurück kam (immerhin schon mit Navi meiner Mutter bewaffnet) und endlich verkünden konnte, dass alle Probleme in der Firma gelöst seien und wir uns nun endlich auf die Reise freuen können, erwartete mich jedoch mein nächstes Problem: Meine Frau hatte keine Lust mehr und konnte sich nicht einmal mehr über die in last Minute abgewendete Katastrophe in meiner Firma freuen. Noch nie habe sie weniger Vorfreude auf eine Reise verspürt. Sie habe sich nun so gar nicht mehr mit der Reise befasst und hatte somit natürlich auch nicht die passenden Klamotten für diese Reise. Ein perfekter Zeitpunkt, um auch gleich unsere Beziehung in Frage zu stellen, denn schließlich ließen sich ja nicht einmal mehr Urlaube verlässlich planen. Was bleibt dann überhaupt? Ok, jetzt Nerven bewahren! Was würde der nächste sinnvolle Schritt sein? Amarula! Wir hatten doch tatsächlich noch eine Flasche Amarula im Kühlschrank und so konnte ich feierlich einen Tropfen afrikanische Vorfreude servieren. Es half! Nach ein, zwei Gläsern und einigen gewechselten Worten begannen wir tatsächlich, zu packen.

Nachdem ich bereits alle sieben Sachen zusammen hatte und ein kritisches Auge auf die Tasche meiner Frau geworfen hatte, war ich beruhigt, es nahm alles Formen an und so konnte ich mich schon einmal schnell der Installation der T4A Karten auf dem Navi widmen. Ein richtiger Mann und Explorer braucht natürlich keine Bedienungsanleitung dafür, selbstredend! Schon nach kurzer Zeit hatte ich verschiedene Übertragungsmodi und Importfunktionen erkannt und ausprobiert und wie von Geisterhand waren die T4A Karten mit unserer Route und allen dazugehörigen Detailkommentaren weder auf dem Navi noch auf dem Laptop mehr aufzufinden. Das konnte doch nicht wahr sein! Aus dem Gedächtnis konnte ich nicht mal mehr sagen, in welchen Unterkünften wir übernachteten und nun war diese mega geplante Route einfach weg! Ja, keine Chance, nicht einmal auf dem Rechner war irgendein Fragment dieser Route mehr zu finden und BaseCamp konnte nicht mehr auf T4A Material zu greifen. So langsam wurde ich doch ein wenig nervös. Selbstsicher berichtete ich meiner Frau, dass das mit dem Navi doch nicht funktioniere, wir ja aber die umfangreiche Selbstfahrermappe von Carsten Möhle in Windhoek bekämen, in der ja noch mal alles haarklein beschrieben sein wird.

Abflug nach Windhoek und Tag 1 in Namibia
Tatsächlich haben wir es dann geschafft, um 3:00 Uhr nachts alles gepackt zu haben und irgendwie nicht mal ein ungutes Gefühl zu verspüren, irgendetwas vergessen zu haben. Am Abreisetag ging es dann erschöpft, ein wenig vorfreudig und auch ein bisschen skeptisch mit dem ICE nach Frankfurt.



Ich telefonierte während der fünf- stündigen Fahrt auch höchstens drei Stunden mit der Firma, dann war der Akku leer und ab jetzt sollte es nur noch uns beide in Afrika geben. Die Anreise verlief problemlos und anscheinend hatte Air Namibia mittlerweile alles fest im Griff. Jedenfalls konnte ich kaum einen Unterschied zu großen Airlines feststellen, obwohl wir ja noch im alten Flieger saßen. Es war wirklich alles ok, man gab sich sichtlich Mühe mit den Passagieren, Essen war weder schlechter noch besser als in den Star Alliance Fliegern und es gab das erste Windhoek Lager für uns! Das war doch schon mal ein tolles Erlebnis. ☺

Schlafen konnte ich trotz allem nicht. Die letzten Tage vor dem Abflug hatten es in sich und so dachte ich noch viel über die Arbeit, aber auch das Bevorstehende nach und ohne irgendeine Detailinformation wieder in Erinnerung rufen zu können landeten wir auch schon in Windhoek. Jetzt kam aber doch noch mein heller Moment! Ich wusste plötzlich wieder um die Schwierigkeiten und das Prozedere bei der Einreise. Wir mussten den von Carsten Möhle mitgelieferten Einreisezettel ausfüllen und schnell vom Flieger in den Terminal, um nicht Gefahr zu laufen, stundenlang an der Immigration anstehen zu müssen. Natürlich wollte ich gerne unseren ersten Namibia Moment fotografieren, wurde jedoch sofort von einem Sicherheitsbeamten daran gehindert und zum zügigen Weitergehen ermahnt. So waren wir also tatsächlich unter den ersten 50 Passagieren im Terminal wovon uns gefühlte 40 gleich wieder entgegen kamen, da sie den Immigrations-Zettel nicht ausgefüllt hatten. Ha, das fühlte sich gut an ☺. Die Immigrationsbeamtin war freundlich und zügig und nach 5 Minuten waren wir bereits in der Gepäckhalle. Unser Gepäck ließ auch nicht lange auf sich warten uns so wurde es spannend, ob uns nun jemand von Bwana Tucke Tucke in Empfang nehmen würde. Mir fiel ein, es sollte ja nun erst einmal ein leckeres Frühstück in Bwanopolis geben und dann zur Mietwagenübernahme gehen. Wir kamen in die Ankunftshalle und eine Vielzahl freundlicher Guides lächelte uns an... keiner mit unserem Namensschild! Ich merkte, dass meine Frau innerlich die Situation nicht ganz so witzig fand, aber mein nächster heller Moment sollte zum Glück nicht lange auf sich warten lassen: Geld wechseln! Jetzt! Bevor alle anderen kommen! Gesagt getan, ohne in einer Schlange zu stehen wollte ich unsere Urlaubskasse von 1.000 € einwechseln, meine Frau war jedoch der Meinung, es würden auch erst einmal 500 € reichen, schließlich könnten wir ja später noch wechseln... Ich widersprach nicht, obgleich ich natürlich wusste, dass die nächste Wechselgelegenheit wahrscheinlich erst in Keetmannshoop in 8 Tagen sein würde, egal. Sie hatte ein besseres Gefühl, wir hatten Geld parat und zurück am Eingang wartete jetzt ein junger freundlicher Mann mit unserem Namensschild in der Hand. Aloe Car Hire, richtig, dass war unsere Autovermietung. Wieso er uns nun abholte wusste ich nicht genau, auch nicht, warum es nun doch erst zur Autovermietung ging, aber als er sagte, dass Manuela von Bwana gleich mit zur Fahrzeugübernahme komme, war ich beruhigt.

Wir fuhren auf das Gelände der Autovermietung und da stand ein weißer Toyota Hilux. Mein erster Blick galt den Reifen. Hier waren tolle Geländereifen aufgezogen, unser gemeinsamer zweiter Blick ging aufs Dach... kein Dachzelt?!? Der junge, freundliche Mann, der uns vom Flughafen abgeholt hatte, wollte nun damit beginnen, uns unser Fahrzeug zu erklären. Ich erklärte ihm jedoch erst einmal, dass wir ein Fahrzeug mit Dachzelt und Camping Ausrüstung gebucht haben und präsentierte ihm unser Anschreiben von Bwana. Er verschwand sichtlich irritiert im Verwaltungsgebäude und kam nach gefühlten 10 Minuten wieder heraus, bewaffnet mit einer E-Mail aus der hervorging, dass Carsten Möhle leider „plain“ geordert hätte. Dann sagte er, er müsse schnell die nächsten Gäste am Flughafen abholen und verschwand. Etwas irritiert saßen wir nun im schönen Empfangsbereich direkt am Pool und warteten gespannt darauf, was als nächstes geschehen würde. Plötzlich öffnete sich die große Eingangspforte und statt Manuela erschien Uwe von Bwana Tucke Tucke. Dann kam auch die Besitzerin der Autovermietung und entschuldigte sich bei uns für die Komplikationen. Der Wagen würde schnell ausgerüstet werden und gleich für uns bereit stehen. Wir könnten in der Zwischenzeit schon einmal die Vertragsunterlagen durchgehen. Ich wäre zwar lieber in der Zwischenzeit frühstücken gegangen, aber egal.







Wir gingen alles durch, der junge Mann der eben noch zum Flughafen fahren wollte, brachte nun unseren Hilux zur Werkstatt und zwei Stunden später konnten wir endlich zu Bwana Tucke Tucke zum heiß ersehnten Frühstück. Uwe fuhr im uralt Landrover voraus und ich folgte. Es klappte ganz gut im Linksverkehr, da ich mich zunächst erst einmal nur auf das vorausfahrende Fahrzeug konzentrieren musste. Ein paar mal Scheibenwischer statt Blinker, na klar, aber dann lief es auch schon.

Wir wurden sehr nett von Manuela empfangen und machten tatsächlich erst einmal gemeinsam ein tolles Frühstück. Die Ereignisse der Vortage, der Flug und die unglaubliche Hitze in Windhoek machten sich jetzt bemerkbar. Manuela ging mit uns die Reiseroute durch. Ich konnte aus dem Augenwinkel erkennen, dass meine Frau kaum noch einer Erklärung folgte und sie mir die weitere Reiseleitung wieder überlassen würde. Anhand der Erklärungen kam wenigstens die Erinnerung an einige Bruchstücke der Planung zurück. So richtig schlau war ich jedoch trotzdem nicht. Ich erfragte noch schnell einige Öffnungszeiten und sonstige Details und wir konnten sogar noch ein Navi mit den T4A Karten leihen. Bestens, jetzt würde Manuela noch bis zur Merua Mall voraus fahren und dann würde unser Abenteuer beginnen.

Beim Superspar angekommen verabschiedete sich Manuela und wir stürmten in den Laden zum Großeinkauf. Was genau wollten wir denn eigentlich alles besorgen fragte mich meine Frau. Ich weiß nicht, ob es an der Hitze, der Aufgeregtheit oder der Müdigkeit lag - eine Einkaufsliste hatte ich jedenfalls nicht parat und konnte mich auch nicht erinnern, eine erstellt zu haben. Ich sagte, lass uns einfach einpacken worauf wir Lust haben, dazu noch ein paar Konserven für den Notfall, den Rest gucken wir dann später. Wir shoppten ein paar leckere Sachen zusammen und verstauten diese glücklich in unserem Toyota. Wie nützlich eine Liste gewesen wäre stellte sich natürlich erst später heraus als ich versuchte, Folienkartoffeln ohne Alufolie zu machen und angebrochenes Gemüse so gerne in Zip-Beutel verstauen wollte. Es war uns in dem Moment egal und es ging endlich los.

Nun fuhren wir gute 120 km auf der Teerstraße B6 östlich zur Okambara Elephant Lodge. Eine gewisse Eingewöhnungszeit brauchte ich dann doch in den Toyota, der weitaus toplastiger durch das Dachzelt war, als ich es mir hätte vorstellen können. Durch eine versehentliche Buchung durften wir auf der Lodge selbst und nicht wie vermutet im Bush Camp nächtigen. Dies war auch sehr, sehr angenehm. Da nach den ganzen Strapazen eine angenehme Dusche und ein leckeres Dinner wirklich wohltuend wirkten.





Letzte Änderung: 16 Dez 2013 22:52 von Gunnar.
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17 Dez 2013 05:30 #317186
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  • Champagner am 17 Dez 2013 05:30
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Hach - so fängt der Tag gut an: schon um halb sechs lauthals lachen zu können finde ich klasse :laugh: !!

Gunnar, auch wenn ich vor Weihnachten eigentlich Wichtigeres zu tun habe (hätte....) hab ich deinen Bericht gleich abonniert - ich liebe Selbstironie B) !

Und da du dem Forum nach der Reise nicht den Rücken gekehrt hast gehe ich davon aus, dass das Unternehmen "Reise" nicht der totale Flop war, sondern eher in Gegenteil der Virus zugeschlagen hat.... :whistle:

LG Bele
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17 Dez 2013 07:05 #317193
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  • Hanne am 17 Dez 2013 07:05
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hallo Gunnar,

erstmals danke, dass Du Dir die Zeit nimmst uns an Deiner Reise teilhaben
zu lassen. Finde super , wie amüsant man hinterher schreiben kann, obwohl
vorab oftmals die Nerven blank lagen und es eventl. fetzig zuging.
Ich bin auf die Reise gespannt wie ein Flitzebogen, leg los und lass uns nicht
zu lange schmoren.
Beste Grüsse
Hanne
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17 Dez 2013 07:43 #317194
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  • Mojo67 am 17 Dez 2013 07:43
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Hallo Gunnar,

ich habe mich wiedererkannt! Ich habs ganz genauso gemacht und bin ständig in diesem Forum unterwegs gewesen. Nichts im Leben ist schöner als das ganze Jahr diese Reise vorzubereiten! Und dann der viel zu kurze Urlaub. Ich freu mich sehr über Deinen so unterhaltsam geschriebenen Bericht.

Mojo
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17 Dez 2013 07:51 #317195
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  • mutsel am 17 Dez 2013 07:51
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Hallo Gunnar,
was,ihr packt am Tag zuvor ??? Kann ich nur sagen " Reschpeckt"! Wir beginnen min. 8 Wochen vorher,das ist schon wie halber,naja sagen wir Viertel-Urlaub. Klingt im Nachhinein lustiger als es manchmal wahrscheinlich war? Wann geht`s weiter?
Grüße
Mutsel
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17 Dez 2013 09:57 #317208
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  • Topobär am 17 Dez 2013 09:57
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Was habe ich mich schon beim 1.Kapitel amüsiert. Bin gespannt, wie es weiter geht.
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