So, liebe Fomis, der Reisebericht neigt sich dem Ende zu. Das ist dann fast immer so, als ob ein Urlaub zu Ende geht, seufz...
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An dieser Stelle nochmal vielen Dank an alle Mitleser, Danke-Button-Drücker und Kommentatoren
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!!
Viel Spaß mit unserem letzten Tag... aber Vorsicht, es sind wieder viele Bilder, sorry
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...
Für heute Morgen haben wir entschieden wieder mal einen Picknickkorb mitzunehmen und am Strand von Cap Vidal zu frühstücken. War leider nicht SO eine gute Idee …Also ging es früh um 06:00
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schon los.
Auf dem Weg dahin hielten wir noch am Mfazana Hide; hier war schon ein wuseliges Vögel-Durcheinander. Über den Löffler habe ich mich besonders gefreut…
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Ein einsamer Büffel genoss ein Matschbad…
Weiter auf dem Weg zum Strand ..mal wieder… Nashörner: ein kleine Familie, die aber noch friedlich schlief… übrigens immer noch als wir gegen Mittag wieder raus aus dem Park fuhren…
Am Parkplatz am Cap Vidal waren wir fast allein und endlich gelang es mit mal einen Red Duiker abzulichten (und nicht nur seinen Popo)…
Am Strand war es traumhaft schön zu dieser frühen Uhrzeit, nur an Frühstück im Sand/ auf einer Düne nicht zu denken. Auf jeden Fall nicht ohne Sand als Frühstücksbeilage
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. Es war sooo windig und dadurch auch sehr frisch… Aber wie gesagt: wunderschön !!
Also haben wir uns ein windgeschütztes Plätzchen auf dem Picknickplatz gesucht, weiterhin allein, noch nicht mal Vervet Monkeys ließen sich blicken…
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Langsam ging es zurück, einige Loops haben wir noch mitgenommen,
natürlich auch noch ein waches Rhino gesichtet (unser letztes, seufz),
am Amazibu Hide gab es wunderschöne Seerosen
und an der Nsombiza Pan ein paar Hippos…
Am Parkausgang wurden wir von einem Kräuselhauben-Perlhuhn verabschiedet: ist es nicht hübsch ?! (…kannte ich zuvor gar nicht…)
Als nächstes machten wir direkt vor dem Parktor einen Stopp beim Crocodil-Center: ganz nett, muss man aber nicht unbedingt machen. Am schönsten fand ich einen riesigen Baum mit Webervögelnestern, in dem ein reges Kommen und Gehen, Bauen, Zanken, Fliegen, Flattern war. Hätte ich Stunden zuschauen können, wie diese Baumeister ihre Nester zusammenbasteln…
Ich gehe mal davon aus, dass die Arbeiter, die das Gehege säubern, sich waren, dass die großen Jungs da satt waren...
Lunch gab`s dann im St. Lucia Ski Boat Club (sind zunächst ein paar Mal dran vorbeigefahren; da steht aber auch etwas anderes vorne auf dem Schild
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). Schöne Lage an der Estuary.
Gestärkt ging`s über den Boardwalk zum Strand; selbst hier liegen im Schilf versteckt Hippos und Krokos…
Das Wetter wurde nur zunehmend schlechter und der Himmel zog sich zu. Wie um uns den Abschied leichter zu machen…
Abends nach dem Packen– wir wären am liebsten nochmal zum Ocean Basket gegangen, haben und aber gedacht, das machen wir morgen nochmal in Johannesburg am Flughafen – haben wir das BRAZZA ausprobiert. Hm, geht so…
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Auf dem Rückweg fing es leicht an zu regnen und das blieb auch so…
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Am nächsten Morgen gab es nochmal ein super leckeres Frühstück bei Serge und Fabienne mit hausgemachter Guacamole, mjam..
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Tja und dann hieß es aufbrechen…
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Unsere beiden Gastgeber verabschiedeten uns wie gute Freunde; sie standen mit Schirmen vor dem B&B und haben uns noch hinterher gewunken…
Für die Fahrt zum Flughafen, im mittlerweile strömenden Regen,
brauchten wir 2 ¾ Stunde (unser Navi wollte aber auch nicht bis zum Schluss Autobahn fahren, sondern ließ uns nochmal am regen Betrieb einen südafrikanischen Kleinstadt – keine Ahnung wo wir waren
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– teilhaben…
Der King Shaka International Airport ist modern, super übersichtlich und unser Mietwagen war ratzfatz abgegeben. Zeit noch etwas zu shoppen und bei dem Wetter heissen Kakao (ehrlich !) zu trinken.
In Johannesburg hatten wir gar nicht mehr so viel Aufenthalt, aber um noch Weihnachtsbaumschmuck zu kaufen und ein letztes Mal Ocean Basket
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zu genießen hat es gereicht. Der Lufthansa-Flieger zurück war glücklicher weise nicht so eine alte Möhre wie auf dem Hinflug und es gab sogar Monitore im Vordersitz. Zu eng war es aber wieder allemal…
Nächstes Mal wieder South African Airways, und zwar im Juni
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!!!!!
FAZIT KwaLucia Safari Retreat/ St. Lucia
Einfach nur schön
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! Kleine tropische, liebevoll angelegt Oase. Super sauber, sehr gepflegt und das Beste sind die super herzlichen, hilfreichen und lieben Besitzer. Leider ist das Ende ja abzusehen, bereits ab 2014 wollen die beiden viel reisen um sich nach neuen Locations für ihren neuen Traum, ein Zeltcamp in Botswana oder Sambia, umzusehen. Und einen Manager wollen die beiden leider nicht für diese Zeiten einstellen… Winziger Minuspunkt, die Räume sind recht hellhörig. Egal, ich würde sofort wieder hin…
www.stlucia-accommodation.co.za