THEMA: Betreutes Wohnen 2.0 - family edition (BOT 4/17)
18 Jun 2017 11:05 #478399
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  • Champagner am 18 Jun 2017 11:05
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Reisemaus schrieb:
Geniales Bild! Bin beeindruckt!
Und bestimmt eine schöne Erinnerung! Die Leos kommen dann im August. ;)
Genieße Dein letztes Ferienwochenende!
Liebe Grüsse
Doro
Logisch Doro – mindestens 7 Stück am South Gate, für jeden einen, gell??? B)
Und was für ein Ferienwochenende? Es ist bereits SONNTAG :ohmy: !

franzicke schrieb:
.... muss dringend mal diesen RB fertig bekommen
Neiiin, Bele nein - noch nicht ganz fertig, zieh's bitte noch ein bisschen in die Länge - ich liebe es, bei dir und deiner Familien-Afrika-Reise rumzustöbern. :kiss: Und auf dein Fazit freu ich mich ganz besonders B)
Ach Ingrid, du kannst es doch einfach ganz langsam lesen. Uaahhhh, das Fazit, ja, das muss ich auch noch schreiben, :woohoo: aber vorher kommen glaub noch zwei Kapitel... :whistle:
Und Doro hat recht:
Geniales Bild!
aber ich finde, unten rum hat der Nico bissle gschlampt :whistle:
Schönes Wochenende und liebe Grüße
Ingrid
Ich vermute ja, dass du auf irgendwas ganz anderes anspielst :whistle: B) – aber das ist tatsächlich Nico’s Stil: da „drialt“ (wie heißt das auf Hochdeutsch??? :dry: ) immer irgendwas runter…. :P (Die nackte Frau daneben hab ich aus Jugendschutzgründen weggeschnitten :laugh: - das Zimmer, in dem das Bild hängt, war bei meinen Gästen neulich übrigens heiß begehrt B) )





LG Bele
Letzte Änderung: 18 Jun 2017 11:18 von Champagner.
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18 Jun 2017 11:48 #478403
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21. April 2017 – Fahrt nach Livingstone /Sambia

Das folgende Kapitel wird anstrengend :sick: - und ist sicher Futter für die Gegner einer Gruppenreise :whistle: ;) !

Wir fahren zur Big-Five-Chobe-Lodge (ehemals Toro-Lodge) , wo Bush Ways Ihr Depot haben. Dort müssen wir uns von unserem Trailer (das ist emotional leicht machbar ;) ) und von Lawrence verabschieden :( – das fällt uns sehr, sehr schwer. Was für ein netter sympathischer Kerl mit einer bewundernswerten Lebenseinstellung, von der wir unterwegs einiges erfahren durften. Mal ganz abgesehen davon, dass er super kochen kann – und dies wohl daheim eben so gerne macht wie unterwegs im Busch! Sobald er vom Kochen/Essen beginnt zu reden, leuchten seine Augen :) !

Gerade ist er aber auch recht happy, denn er hat nun ein paar Tage frei und kann zu seiner Familie fahren – darauf freut er sich sehr!
Unser Gepäck wird nun auf die letzte Sitzbank verladen – somit wird die alte Sitzordnung aufgelöst – Nico kommt zu uns, wir quetschen uns zu viert auf die Bank und die beiden Dänen wollen bei Wolf und Dieter einfach reinrutschen. Aber so einfach ist das nicht :S – sie sollen zwischen den beiden sitzen, die auf ihren „Fensterplätzen“ bestehen… Warum? Ihre Antwort: „Weil es uns da gefällt!“ :ohmy: Okeeeee….. so einfach lassen sich manche Dinge im Leben erklären, das muss ich mir merken :whistle: .
Anna und Kasper finden das nicht in Ordnung, fügen sich aber in ihr Schicksal. Argumentieren auf Deutsch ist auch schwierig für sie – sie verstehen zwar das meiste, sprechen aber in der Hauptsache Englisch.

Unsere Fahrt geht weiter Richtung Grenze – und ich habe mal wieder meine Fotodaten angeschaut: tatsächlich fahren wir eine halbe Stunde lang im Konvoi an unzähligen LKWs vorbei, die dort wochenlang darauf warten, mit der Fähre nach Sambia zu gelangen.



Zwischen diesen beiden Fotos liegen exakt 30 Minuten - reiner Zufall übrigens, dass wieder ein LKW mit roter Plane am Rand steht – es ist aber definitiv ein anderer, wir haben uns also von der Stelle bewegt.





Diese Situation – auch wenn ich schon öfters davon gehört und gelesen habe – erscheint mir ziemlich absurd sowie transportlogistisch und ökonomisch ein Unding (zumindest aus europäischer Sicht) - ich frage, warum es denn keine Brücke über den Sambesi gibt? Ist im Bau – meint Diteko, und tatsächlich sieht man an der Seite, dass zumindest an einer Zufahrt gearbeitet wird.



Oh, das wusste ich gar nicht, hab jetzt aber daheim mal nachgelesen – Brücken finde ich immer spannend, daher erlaubt mir den Exkurs!

Kazungula Bridge is a road and rail bridge, 923-metre-long and 18.5-metre-wide, under construction over the Zambezi River between the countries of Zambia and Botswana at Kazungula.
In August 2007 the governments of Zambia and Botswana announced a deal to construct a bridge to replace the existing ferry.
Construction of the US$259.3 million project, which includes international border facilities in Zambia and Botswana officially began on 12 October 2014 and is due to be completed by 2018.






Googlemaps ist glaub noch nicht ganz auf dem aktuellen Stand - aber bei diesem Screenshot fällt mir mal wieder auf und ein, wie schade es ist, dass Botswana und Namibia ihre Grenze nicht 100m nach rechts verlegt haben - es wäre ein perfektes Vierländereck, und dazu das aktuell einzig(st)e :woohoo: ! Wobei natürlich Namibia dann in die Brückengeschichte auch involviert wäre....irgendwie.... So wird das Bauwerk genau in diesen botswanischen Zwickel eingepasst.



Er erklärt uns auch, dass es völlig unklar ist, wie lange wir brauchen, um einen Platz auf der Fähre zu bekommen – das würde auch davon abhängen, ob eine oder zwei Schiffe in Betrieb seien. Außerdem bekommen wir eine Einweisung, wie wir uns an der Grenze zu verhalten haben. Keine Fotos bitte und alles machen, was er uns sagt , nicht weglaufen ohne sich abzumelden usw…. Und vor allem: „Bitte beeilt euch! Verlasst die Fähre möglichst als erste, und geht direkt zum Zollgebäude. Unser Fahrzeug muss nämlich heute zum ersten Mal über die Grenze (es ist ja einer der nagelneuen Landcruiser). Das wird noch mehr Zeit als normal benötigen und Zhenya und ich werden versuchen, das parallel zur Passkontrolle und Visaeintrag zu erledigen."

Am Ufer des Sambesi angekommen geht plötzlich alles ganz schnell: die Zuständigen dort wollen uns auf die Fähre links einweisen, die völlig leer ist, aber Diteko riecht den Braten sofort: wer weiß ob und wann die losfährt.



Er besteht darauf einen Platz auf dem rechten Schiff zu bekommen – und schon sind wir drauf – zusammen mit einem Kleinlaster da vorne und diesem Riesenteil. Jetzt muss ich etwas gestehen: ich habe höllisch Angst vor großen Autoreifen :sick: :ohmy: – also zumindest wenn ich neben ihnen stehe. Ich sehe mich sofort von ihnen mitgerissen und unter dem LKW begraben…oder zumindest meine Füße von den Dingern überrollt und plattgequetscht! :blush: Vor allem wenn alles so eng zugeht wie hier.

Entsprechend gestresst sehe ich hier schon aus



Die Jugend macht dagegen einen ganz entspannten Eindruck - hier übrigens das besagte Handgepäck von Nico (Ihr erinnert euch?) :whistle: :laugh:



Der Sambesi ist momentan so breit wie selten und hat eine starke Strömung (Blick nach Osten).



Die neue Brücke ist allgegenwärtig – ein Riesenbauwerk (Blick nach Westen)!



Die Motoren der Fähre wirken alles andere als vertrauenserweckend, eine Schraube droht herauszufallen – und wir kommen auch nur sehr langsam voran – immer gegen die Strömung ankämpfend.



Das Ganze dauert ziemlich genau eine Viertelstunde (mir kam es viel länger vor) und am Ende überfahren wir fast noch zwei Mokorofahrer, die es sich in der Nähe des Ufers in ihren Holzbooten bequem gemacht haben und uns sehr spät erst wahrnehmen. :blush: Es wird gehupt und laut gerufen, um die Menschen auf uns aufmerksam zu machen, wir treiben durch die starke Strömung immer näher auf sie zu, bis sie im letzten Moment davonstaken und wir auch etwas an Höhe gewinnen. Ahhh, das ist alles ziemlich gruselig! :unsure:

Nun ist das Ufer in Sicht (links ist das Grünzeug, in dem die Mekoro waren) und auch unsere Anlegestelle.



Von vorne wird die Botschaft durchgegeben: wir können nicht richtig anlegen, der Fluss hat zu viel Wasser und müssen daher ein Stück durchs Wasser laufen bzw. fahren. Na prima, Diteko wird hektisch, wir sollen - sofern wir barfuß durchs Wasser wollen - schnell die Schuhe ausziehen, denn wir sollen unbedingt als eine der Ersten die Fähre verlassen. Die Idee haben andere natürlich auch und es wird gedrängelt und geschubst – und das alles neben diesen riesigen Rädern, die sich sicher auch gleich in Bewegung setzen werden. Uahhhhh….. so eine Fährfahrt hatte ich mir idyllischer vorgestellt.

Kurzerhand beschließe ich, dass meine Schuhe sowieso dringend eine Wäsche nötig haben, denn ich habe keinerlei Lust, mit bloßen Füßen auf einen rostigen Nagel unter Wasser zu treten oder gar in den Sambesi zu plumpsen - ich habe ein gewisses Talent dafür, ohne Schuhe mal eben im Wasser auszurutschen.



Als Folge meines Entschlusses betrete ich – wenn auch mit quaaatschnassen Schuhen und Socken - als erste das Zollgebäude. Diteko und die anderen trudeln auch nach und nach ein – auf wen wir am längsten warten müssen sage ich jetzt nicht…. :whistle: Alle Pässe mit den eingelegten 50 US-Dollar werden gesammelt abgegeben, zwei davon brauchen ein KAZA-Visum (Claudia und Simone bleiben noch ein paar Tage in Livingstone und wollen auch mal nach Simbabwe „rübermachen“.).

Der Zöllner macht einen leicht genervten Eindruck und meint, es wären viel zu viele Leute hier drin, nur einer dürfe bleiben. Diteko fragt mich ob ich mir zutraue, auf die Pässe aufzupassen – er würde zu gerne parallel sich um die Autopapiere kümmern und ich wüsste von meinen Grenzübertritten von und nach Simbabwe ja wie das etwa abläuft. Klar, mach ich gerne – das ist schon eher meine Welt als neben totbringenden LKW-Reifen zu stehen ;) . Und schließlich habe ich ja tagtäglich mit Beamten zu tun, ich weiß wie die ticken, das müsste zu schaffen sein :laugh: (Hilfe – Rennade liest mit – sie wird mich spätestens am Montag in der Schule umbringen – da hätte ich mich auch gleich vor einen dieser Monsterreifen werfen können :woohoo: ).

Doch zurück ins Zollhaus – die anderen verlassen es mehr oder weniger widerwillig, schon ein komisches Gefühl, seinen Pass aus der Hand zu geben und sogar aus den Augen zu verlieren - ich verspreche, dass ich gut aufpasse!

Das Ganze zieht sich ziemlich, Diteko schaut zwischendurch mal vorbei, ob alles klar ist, die zwei KAZA-Visum-Pässe verschwinden eine zeitlang aus meinem Blickfeld, da sie zu einem anderen Kollegen wechseln, was mich etwas nervös macht :blink: . Trotzdem versuche ich, den Zöllner stets freundlich und optimistisch anzuschauen, wenn er denn mal meinen Blick sucht, dabei irgend etwas vor sich hinbrabbelnd….Und dann ist es soweit, ich halte alle Pässe ordnungsgemäß gestempelt in der Hand. Juhu! :)

Was ich nicht ahnen kann ist das Drama, das sich während meiner Abwesenheit in unserem Fahrzeug abgespielt hat :evil: – ich bekomme es auch nur im Nachhinein erzählt. Anna und Kasper steigen ein und rutschen auf einen Fenster- und einen Gangplatz. Dies bringt Dieter völlig aus der Fassung, unverschämt sei das, und als jemand anderes einwirft, dass die Beiden schließlich und bekanntermaßen auch mal da sitzen wollen, meint er, das könne er ja nicht wissen (erwartet bitte keine Logik!!!). Doch, verteidigt sie jemand aus unseren Reihen (und wenn ich den Gerüchten glauben darf, dann bin ich mit diesem Jemand verwandt und habe ihm meinen manchmal etwas hitzigen Gerechtigkeitssinn + eine Prise Widerspruchsgeist vererbt :blush: ) - sie hätten das schon an der Lodge gesagt – und wenn er (Dieter) mal richtig zuhören würde, dann wüsste er das auch und so weiter und so fort....!!! Die Situation eskaliert wohl in einem Maße, welches man Dieter gar nicht zutrauen würde (Details erspare ich euch - Ihr würdet es eh nicht glauben :blink: ). :S :ohmy:

Nur gut, dass ich nicht dabei war – keine Ahnung, ob ich mich hätte beherrschen können…… Anna und Kasper bedanken sich später, als wir 9 (also ohne Ü70) beieinander stehen bei allen, die sie unterstützt haben – sie sind sichtlich geschockt, wie jemand wegen so etwas dermaßen ausflippen kann. :dry:

Zum Glück endet aber keiner der Streithähne so :silly: - dieser Transporter stand neben uns:



Stefan meint später, dass man solche, doch auch anstrengende und nervenaufreibende Reisen vielleicht ab einem gewissen Alter nicht mehr machen sollte. Ups, lieber Herr Sohn, sag mir dann bitte rechtzeitig, wenn es bei mir so weit ist :blink: B) !

Irgendwann tauchen auch Zhenya und Diteko wieder auf und halten freudestrahlend die Autopapiere in der Hand! Na dann kann‘s ja endlich weitergehen – wir haben etwas Zeitdruck, da wir ja noch an die Fälle wollen und wir vier einen Hubschrauberflug um 17 Uhr gebucht haben. Gesine und Claudia möchten sich uns anschließen – und das muss auch alles noch geklärt werden.

Tja, wenn da nicht der LKW vor uns wäre, der direkt vor dem großen Tor steht, das für uns geöffnet werden soll. Ich bewundere Diteko für seine Geduld – ich hätte daheim bestimmt schon begonnen rumzugeifern – er sitzt die Sache stoisch aus, wohl wissend dass irgendwann eine Lösung gefunden wird. Schlussendlich findet man den Fahrer des LKWs, der so rangiert, dass wir gerade vorbeipassen.

Yes – jetzt sind wir endlich in Sambia!



Auch wenn dieser Grenzaufenthalt nervig war – spannend und interessant fand ich ihn trotzdem (wobei natürlich der Streit im Auto nicht hätte sein müssen)!

Unterwegs halten wir für einen schnellen Lunch an, den Lawrence uns morgens noch gerichtet und ins Auto gepackt hat.

Dann geht’s flott zurück ins Auto, die Zeiger der Uhr rücken unerbittlich voran :ohmy: ! Wir sind kaum gestartet, da bittet Dieter von hinten, mal endlich etwas langsamer zu fahren. Es sei ja ganz unmöglich wie sehr es da hinten ziehen würde, auch die Abdeckung der Taschen würde bald davonfliegen :angry:
.
Hmmmm. Diteko meint vorsichtig, er wolle eigentlich nicht langsamer fahren. Dieter: "Wieso nicht, wir haben doch alle Zeit der Welt...?"

Huch, jetzt wird Gesine aber fuchsig – diese Seite kannte ich an dieser immer fröhlichen Person noch gar nicht :woohoo: : "Nein, wir haben eben KEINE Zeit, wir wollen noch an die Fälle und wir wollen Hubschrauber fliegen!"

Dies interessiert Dieter aber nicht wirklich (oder er hat wieder nicht zugehört) und er meckert weiter rum. Zhenya bietet ihm an, den Platz mit ihm zu tauschen. Darauf lässt er sich dann ein, unser Übersetzer öffnet die Klappe zum Aussteigen, lässt Dieter auf seinen Platz vorne neben dem Fahrer einsteigen und macht die Klappe bei uns hinten von außen wieder zu, weil sonst Diteko extra aussteigen müsste, um sie zu schließen, wenn Zhenya drin ist.

Dieser klettert über die „Brüstung“ – und das wäre auch alles recht einfach, wenn Wolf von seinem Fensterplatz, an dem Zhenya einsteigen will, eins weiter rüberrutschen würde, wo vorher (notgedrungen, weil ja Anna und Kasper den anderen Randplatz okkupiert haben) Dieter saß. Aber nein – Wolf sitzt da wie in Stein gemeißelt auf SEINEM Platz :sick: :unsure: und Zhenya muss sich akrobatisch über ihn hinweg auf den nächsten Platz einfädeln. Das gibt’s doch nicht :woohoo: !!! Ich muss mich echt beherrschen, dass ich den Typen nicht am Kragen packe und einen halben Meter zur Seite ziehe :angry: !! An Zhenyas Stelle wäre ich mal – uuuups – aus Versehen auf seinen Oberschenkel getreten :P . Aber Zhenya ist ja im Gegensatz zu mir ein höflicher Mensch :whistle: !

Ab diesem Moment ist die Fahrt dann aber ruhig und verläuft im Rahmen unserer Möglichkeiten auch friedlich (und sogar schnell) – und so erreichen wir unsere letzte Unterkunft der Reise, die Maramba River Lodge, am frühen Nachmittag.

Dort geht's mit dem nächsten Kapitel weiter - in bester Stimmung - echt!!!! :)
Letzte Änderung: 02 Jul 2017 10:16 von Champagner.
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18 Jun 2017 11:59 #478405
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  • Guggu am 18 Jun 2017 11:59
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Liebe Bele,

mangels Zeit sage ich nur, dein Bericht ist mal wieder super. :)
Bei den Gefiederten halte ich mich heraus, ich finde sie schön, ist aber nicht meine Passion. :S
Das kleine Äffle mit seine 5 Gliedmaßen finde ich allerliebst.

Schöne Grüße an den Drialer, seine Bilder gefallen mir!

Liebe Grüße und *freu* auf Samstag
Guggu

Jetzt sehe ich, dass es weiter geht nach Livingstone. Muss ich gleich lesen :)

Ach du meine Güte, das war ja eine heiße Fahrt. Aller Achtung, dass du dich da hast beherrschen können.
Als nicht Beteiligte liest sich das ja amüsant, aber vor Ort wäre mir der Kragen schon lange geplatzt. :evil: :evil:

Und frag mal bitte dein Sohn wo er wohl die Altersgrenze für Afrikareisen sieht :S . Du weißt, mein Ranger hat auch
schon eine 7 davor :whistle: :pinch:

Nochmal LG G.
Reiseberich Namibia August 2012: Tagebuchaufzeichnungen einer Wikingerin in Namibia
Reisebericht Namibia/Botsuana August 2013: Frau HIRN on the floodplains
Reisebericht Namibia 2015:A trip down Memory Lane
NAM/BOT 2017 : So weit! So gut!
Kenia/Masai Mara 2019 : Der Kreis schliesst sich
Letzte Änderung: 18 Jun 2017 12:19 von Guggu.
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18 Jun 2017 12:11 #478406
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  • LolaKatze am 18 Jun 2017 12:11
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Liebe Bele,

und ich dachte schon, unsere Fährfahrt wäre spannend gewesen. Das toppt aber mal alles und ich weiss nicht, ob ich da mitgefahen wäre :dry: . Und die Einreise über Zimbabwe ist dann wohl eher für Anfänger :evil: , Sambia dann für Fortgeschrittene :laugh: .

Auf jeden Fall wieder ganz tolle Bilder und ich liebe Deinen Schreibstil :woohoo: .
Am Freitag wirst Du wohl sicher noch viel mehr erzählen. Ich freue mich
Nina
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18 Jun 2017 12:43 #478408
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  • Champagner am 18 Jun 2017 11:05
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LolaKatze schrieb:
Am Freitag wirst Du wohl sicher noch viel mehr erzählen. Ich freue mich
Nina

Huch Nina :woohoo: (nur kurz, bin draußen in der Sonne): es gab schon einmal jemand, genauer gesagt zwei, die am Freitag vor der Tür standen :whistle: - nicht dass dir das selbe Schicksal wiederfährt: Büsnau ist am SAMSTAG!!!

LG Bele
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18 Jun 2017 12:46 #478409
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  • CuF am 18 Jun 2017 12:46
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"drialt"= "trieft" auf Hochdeutsch, aber es klingt bei weitem nicht so plastisch...
@ Guggu: "Du weißt, mein Ranger hat auch
schon eine 7 davor :whistle: :pinch:
....meiner auch!
Gruß + schönen Restsonntag
Friederike
Letzte Änderung: 18 Jun 2017 12:53 von CuF.
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