THEMA: NAM-NW'22:"Die Strecke zieht sich ein bisschen..!"
19 Aug 2022 07:05 #649664
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  • Champagner am 19 Aug 2022 07:05
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Sadie schrieb:
Danke, Bele, für die wunderschönen Wüstenfotos und deine lustige Erzählungen. Mein Lieblings Bild sind die Kolonne Springböcke in der tollen Landschaft!
Mach weiter so!
Liebe Grüsse von Katrin
Guten Morgen Katrin,
danke für das Lob :) – und ja, diese Springböcke in genau dieser Landschaft waren ein so toller Anblick, über den ich mich wahnsinnig gefreut habe!

Markandi schrieb:
Liebe Bele,
Also ernsthaft!!! Das Einzige, was man an diesem spannenden, toll geschriebenen und fantastisch bebilderten Bericht "bemängeln" könnte, ist die komplett irreführende Einleitung :laugh: .
Weiter so, ich bin dabei,
Markandi
Elchontherun schrieb:
Hallo Markandi,
Du hast es auf den Punkt getroffen, genauso ist es! Bele hat bei der Einleitung ihres sooooo tollen Berichts total untertrieben!!
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende für Euch,
Elch

@ Markandi und Elch: ich verstehe schon, was Ihr meint. Ich wollte damals aber wirklich nicht untertreiben und stehe auch weiterhin zu meiner Aussage am Anfang des Berichts. Ich finde es tatsächlich ziemlich schwierig und auch anstrengend, die Eindrücke von dieser Reise zu vermitteln, zumal wenn man es gewohnt ist, dass in den Berichten hier gefühlt hinter jedem zweiten Busch ein Löwe hervorspringt :ohmy: , sich Leoparden genüsslich zusammen mit ihrem Riss auf Bäumen räkeln :woohoo: und Elefanten in Fünferbündelungen gezählt werden :whistle: .

Es ist so, dass ich die Fotos für ein Kapitel zunächst in einem Ordner sammle. Wenn ich dann den Ordner öffne, um an Hand der Bilder einen Text zu schreiben, bekomme ich wirklich jedes Mal einen Schreck :woohoo: , weil ich in der Ansicht mit den kleinen Kacheln eigentlich nur lauter gleiche Farbtöne sehe, sonst nichts :blink: . Wie ich diesen optischen Einheitsbrei mit Worten weitergeben soll, stellt mich jedes Mal vor ein Rätsel :unsure: . Mal mehr, mal weniger natürlich – und im letzten Kapitel hatte ich wenigstens ein paar Tiere und ein Filmchen sowie eine auch für mich neue Gegend im Hartmanntal zu bieten.

Ich stelle es mir für an der Reise unbeteiligte Mitlesende eben einfach mühsam vor, zu folgen, da es so wenige Highlights im herkömmlichen Sinne gibt und sich einiges an Schönheit und Weite der Landschaft auch nur live vor Ort und nicht durch Bilder auf einem kleinen Bildschirm erschließt. Mir selber macht es natürlich schon Spaß, die Fotos zu sichten und mich zurück zu erinnern, aber das ist ja etwas anderes….

Trotzdem freue ich mich natürlich sehr, dass euch beiden der Bericht gefällt und über das große Lob in euren Zeilen ganz besonders :) . Dafür ein herzliches Dankeschön :kiss: !

Liebe Grüße von Bele
Letzte Änderung: 19 Aug 2022 07:12 von Champagner.
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19 Aug 2022 10:04 #649679
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  • franzicke am 19 Aug 2022 10:04
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Guten Morgen Bele
Ich finde es tatsächlich ziemlich schwierig und auch anstrengend, die Eindrücke von dieser Reise zu vermitteln
Dann streng dich mal weiterhin schön an :kiss: Bis jetzt gelingt es dir ja ganz wunderbar, dein tägliches Rätsel zu lösen - und ganz ehrlich, es rechnet in dieser Gegend wohl keiner mit Löwen, Leoparden und Elefanten im Fünferbündel. Die Landschaft, die Weite, das viele Nichts manchmal "mit ein paar Figürchen drin" - es ist wirklich grandios.
Grüße Ingrid
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19 Aug 2022 10:20 #649681
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  • Kudu am 19 Aug 2022 10:20
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Guten Morgen Bele

ich geniesse Deinen Reisebricht in vollen Zügen! Herzlichen Dank!
Einige Örtlichkeiten kommen mir bekannt vor, aber auch die manchmal etwas mühsamen Wetterverhältnisse mit Wind und Sandstürmchen erinnern mich an den Oktober 2021, als ich eine ähnliche Runde gefahren bin..

Über eine Reise durchs Kaokoveld einen Reisebericht zu schreiben ist schon eine besondere Kunst und Herausforderung. Wenn man die Leserschaft in zwei Gruppen aufteilt (solche, die das KV schon mal bereist haben und solche, die es noch nicht «persönlich» kennen), so ist erstere Gruppe sicher einfacher zu fesseln. Denn die wissen, dass die immer gleich aussehenden Landschaften eben überhaupt nicht immer gleich sind. Die Farben, der Geruch, die Luft (oder Winde…), der Himmel, die Temperaturen, die Luftfeuchtigkeit, der Sand, die Texturen der Steine und Felsen, die Stimmung in der Gruppe oder bei einem selbst – all das ändert sich immer wieder in Nuancen oder auch stärker.
Das Fesseln der nicht KV-Erfahrenen ist schon eine andere Nummer – eben die anspruchsvolle! Aber Du schaffst das wirklich mit einer Leichtigkeit, die einen ein wenig neidisch macht.
So hoffe ich, dass Du noch viele Reisen machst, damit es noch ganz viele Reiseberichte geben wird, für die ich mich jetzt schon herzlich bedanke.

Liebe Grüsse
Kudu
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19 Aug 2022 12:56 #649692
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Hallo Bele,
es wurde ja schon mal gesagt - nur noch nicht von mir: Das Foto mit den Springböcken ist einfach grandios!
Löwen und Co. werden einfach überschätzt!
Gruß
Friederike
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19 Aug 2022 16:11 #649699
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franzicke schrieb:
Dann streng dich mal weiterhin schön an :kiss:
Sehr wohl! :ohmy: :woohoo: Immerhin ist heute ja richtig feines Berichtschreibwetter :) !
Bis jetzt gelingt es dir ja ganz wunderbar, dein tägliches Rätsel zu lösen
Danke schön, das ist aber sehr lieb formuliert :) :kiss:
Die Landschaft, die Weite, das viele Nichts manchmal "mit ein paar Figürchen drin" - es ist wirklich grandios.
Jetzt wo du es sagst :woohoo: : diese Figürchen aus den letzten Kapiteln erinnern mich an unsere Märklin-Eisenbahn aus Kindheitstagen (wo ist die eigentlich :dry: ? Ich glaube, die hat sich mein Bruder unter den Nagel gerissen :whistle: …). Danke daher an Ruth, Uwe und Matthias für’s „Mitspielen“, Ihr gebt tolle "Figürla" (auch "Mennla" genannt :silly: ) ab :kiss: :kiss: :kiss: !


Kudu schrieb:
Guten Morgen Bele
ich geniesse Deinen Reisebricht in vollen Zügen! Herzlichen Dank!
Gern geschehen! :kiss:
Über eine Reise durchs Kaokoveld einen Reisebericht zu schreiben ist schon eine besondere Kunst und Herausforderung. Wenn man die Leserschaft in zwei Gruppen aufteilt (solche, die das KV schon mal bereist haben und solche, die es noch nicht «persönlich» kennen), so ist erstere Gruppe sicher einfacher zu fesseln. Denn die wissen, dass die immer gleich aussehenden Landschaften eben überhaupt nicht immer gleich sind. Die Farben, der Geruch, die Luft (oder Winde…), der Himmel, die Temperaturen, die Luftfeuchtigkeit, der Sand, die Texturen der Steine und Felsen, die Stimmung in der Gruppe oder bei einem selbst – all das ändert sich immer wieder in Nuancen oder auch stärker.
Das hast du toll erklärt !!!
Das Fesseln der nicht KV-Erfahrenen ist schon eine andere Nummer – eben die anspruchsvolle! Aber Du schaffst das wirklich mit einer Leichtigkeit, die einen ein wenig neidisch macht.
Der letzte Satz macht mich jetzt ein bisschen verlegen :blush: – aber ich glaube, es lesen hier schon eher die mit, die bereits im KV waren. Wobei das für mich völlig in Ordnung ist, denn psssst......wir wollen ja gar nicht zu viele Touristen in diese einsame Gegend locken.
So hoffe ich, dass Du noch viele Reisen machst, damit es noch ganz viele Reiseberichte geben wird, für die ich mich jetzt schon herzlich bedanke.
Naja, über die nächste weißt du ja Bescheid B) – aber du bist dann zuerst an der Reihe, über deine nächste zu berichten, die meiner nächsten eventuell etwas ähneln wird :lol: .


CuF schrieb:
Hallo Bele,
es wurde ja schon mal gesagt - nur noch nicht von mir: Das Foto mit den Springböcken ist einfach grandios!
Löwen und Co. werden einfach überschätzt!
Gruß
Friederike
Danke meine Liebe, noch so ein großes Lob :kiss: :kiss: - und ja, ich liebe diese Szenerie auch sehr!

So, und jetzt mache ich mich mal an das heutige Rätsel ;) - bis später - liebe Grüße von Bele
Letzte Änderung: 19 Aug 2022 16:13 von Champagner.
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19 Aug 2022 17:31 #649701
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20.07.2022: Von ganz im Norden, westlich des Hartmanntals zum Munutum - TEIL 2

Das folgende Kapitel deckt die restlichen 6,5 Stunden Fahrt ab, sie werden sehr abwechslungsreich sein, aber gegen Ende reicht es uns dann auch.
Zunächst treffen wir nach der Querung des Dünenfeldes auf die Gruppe von Strauße, die wir schon vorher von Weitem gesehen haben. 6 Tiere auf einmal :woohoo: !





Danach biegen wir rechts ab, um über eine sanfte Steigung in das Gebiet westlich des Hartmanntals zu wechseln (leider alles durch die Scheibe fotografiert, Anhalten im Sand ist oft keine gute Idee).





Oben angekommen werden erstmal die Reifen des Hilux etwas aufgepumpt, da wir ja für das letzte Stück gestern schnell mal viel Luft abgelassen hatten.



Nun fahren wir gen Süden und genießen "Namibia, the land of wide open spaces ":kiss: . Leider wieder hauptsächlich durch die Frontscheibe während der Fahrt geknipst, weil wir vermutlich noch heute dort rumfahren würden, wenn wir bei jedem schönen Anblick einen Stop eingelegt hätten :dry: .








Diesen machen wir dann kurz nach 12 Uhr an einem schönen Fleckchen unterwegs.



Kurz nach der Weiterfahrt bemerkt Matthias links von der Fahrspur zwei Ohren



und tatsächlich: da beobachtet uns jemand :woohoo: .



Als der Kapfuchs sich dann aber von uns beobachtet fühlt, macht er sich leider schnell aus dem Staub (davon hat es hier ja genug).



Zum Glück hält er noch einmal kurz für ein Foto an und man bekommt dazu noch einen Eindruck von seinem Lebensraum: absolut karg!



Erstaunlich, dass es sich hier leben lässt. Es gibt kein Gras, und somit sollten Mäuse, die er wohl hauptsächlich frisst, auch eher rar sein. Aber er wird schon wissen, was er tut… :unsure:

Auf jeden Fall schön, mal wieder ein „neues“ Tier auf der Reise zu sehen!

Unser nächster Halt kurz vor 14 Uhr ist das Dünenfeld oberhalb der grünen Tonne, an dem wir 2019 zwar angehalten, aber ein bisschen in Eile gewesen waren (oh Wunder). Heute lassen wir uns hier etwas mehr Zeit.



FIGÜRCHEN :silly:



Matthias lässt sich von Ruth mal wieder zu einer kleinen sportlichen Einlage motivieren.

"Uuuuuuuuuuuuund....."



"hopppppppppppp !!!!!!"



Am besten gefällt mir ja die Nummer, wie Ruth ihre Crocs mit Wucht nach unten schleudert, um ihnen alsbald zu folgen :laugh: .








So, jetzt aber wieder zurück in die Autos, wir haben noch einiges an Strecke vor uns.



Die Vogelausbeute ist mal wieder ziemlich mau :pinch: , ein Lannerfalke im Sand, bei dem ich mir ähnliche Fragen wie beim Kapfuchs stelle



und (vermutlich) ein Tractrac Chat/Oranjeschmätzer.



Schade eigentlich, als ich unter seinem Nachbarbusch mal schnell für kleine Mädels bin, sitzt er superbrav auf seinem Ast, aber ich habe keine Kamera dabei :( . Als ich dann mit ihr zurückkomme, fliegt er natürlich schnell ab und es reicht nur noch kurz davor für ein unscharfes Beweisbild (muss aber sein, da mein erster Tractrac Chat). Memo an mich selbst: nie ohne Kamera zum Pinkeln gehen…. :P

Um 15 Uhr sind wir an der Grünen Tonne, die kennen wir ja schon, und halten uns nicht lange auf.





Gleich danach sehe ich meine neue Liebe wieder :kiss: :) – wir müssen den Ondusengo mal wieder queren (wie 2019, nur in entgegengesetzter Richtung). Hier ist er noch viel breiter als vor der Orangenen Tonne.








Es geht einfach nicht in meinen kleinen Kopf, dass es hier mal Wasser gibt oder gegeben hat oder wie immer dieses Flussbett auch entstanden sein mag. Ich glaube, ich habe schon mal davor gewarnt: das Thema „Ephemeral Rivers of Western Namibia“ wird sich bis zum Ende durch den Bericht ziehen….

Es bleibt mir nichts anderes übrig, als einmal mehr einfach nur zu staunen und fasziniert zu sein :ohmy: !


Weiter geht’s – und auch heute halten wir uns natürlich an das Verbot, auch wenn es speziell mir schwerfällt, denn von hier aus könnte man eine herrliche Rundtour über die Angra Fria Bucht zu unserem geplanten Schlafplatz am Munutum machen (rein theoretisch, ich habe keine Ahnung, ob und wenn ja wie sich das fahren lässt, aber man darf ja träumen).



Also nehmen wir vorbei an einer Trappe eben den direkten Weg, der aber längst nicht so gerade ist, wie die Papierkarte es vermuten lässt.



Man verlässt das Küstengebiet ein wenig und passiert eine Gegend mit vielen Hügeln, Tälern und Kurven, das mir letztes Mal schon so gut gefallen hat.





Allerdings hatte ich das kürzer in Erinnerung - heute will es kein Ende nehmen – man könnte sagen, es zieht sich ein wenig… :whistle:

Auch wenn wir langsam genug haben von der Fahrerei, es ist inzwischen auch schon 17 Uhr durch, müssen Matthias und ich laut lachen, als das Navi uns diese Stelle als „Shady picnic tree“ verkaufen will. Netter Versuch B) .



Wir arbeiten uns weiter über große Ebenen und durch kleine Trockenflussbetten.





Kurz vor unserem Ziel werden wir noch von diesem Anblick überrascht: Oryxe! Wir dachten, es gäbe sie dieses Jahr nur als Skelette im Angebot. Was für ein schöner Irrtum!






Sogar ein Springbock hat sich noch dazugemogelt!



So viele Tiere auf einmal! :ohmy:

10 Minuten später rollen wir in Richtung Munutum hinunter und biegen unten rechts ab zu unserem bereits bekannten Schlafplatz.





Spätere Fotos gibt es nicht, aber ich weiß noch, dass es zwar ein sehr kalter und windiger, aber auch recht lustiger Abend war. Ich werfe endlich mal alles über, was ich in Erwartung eines Julis in Namibia eingepackt habe: Leggings unter eine Jeans, Thermounterhemd, Shirt, Fleecejacke und darüber noch die Softdaunenjacke, Schal, obendrauf die Mütze. Das ist richtig kuschelig und ich fühle mich pudelwohl :) . Okay, vielleicht hat auch der Gin&Tonic seinen Anteil daran, den Matthias wohl recht großzügig eingeschenkt hat ;) .


Zu unserem Grillgut wollen wir Pellkartoffeln kochen, das scheitert aber zunächst am Wind, der kreuz und quer durch unsere Gasflamme jagt, trotz Windschutz. Dann hat aber Uwe die (zum Glück nicht den Landcruiser :ohmy: ) zündende Idee, dass wir ja unseren Zweitherd (wir haben an unserem Bushlore-Hilux zusätzlich zum ausklappbaren Gasherd noch eine mobile Gasflasche mit Aufsatz in einem Außenseitenfach) in ihr Wohnzimmer stellen könnten (das im Gegensatz zu unserem sehr geräumig ist) und so gibt es ein leckeres Abendessen. Nur die Crème fraîche zu den Kartoffeln, die ich in Opuwo erstanden hatte, muss kurzfristig von der Speisekarte gestrichen werden, denn als ich sie öffne, schlabbert mir eine gräulichbeige geronnene Masse entgegen :sick: , jede Ähnlichkeit mit Crème fraîche ist rein zufälliger Art. Okay, dann eben nicht. Dies tut unserer guten Stimmung nun wahrlich keinen Abbruch – zufrieden und satt schlüpfe ich mit Mütze in meinen Schlafsack, denn es droht eine sehr kalte Nacht zu werden. :whistle:
Letzte Änderung: 26 Okt 2022 06:58 von Champagner.
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