THEMA: Been there. Done it! Got it? - Namibia Okt. 2017
17 Aug 2018 12:31 #529516
  • Blende18.2
  • Blende18.2s Avatar
  • Beiträge: 1043
  • Dank erhalten: 3842
  • Blende18.2 am 17 Aug 2018 12:31
  • Blende18.2s Avatar
So... endlich wieder einen halben Tag geschafft. Bevor Frederieke mich jetzt überall stalked und kleine Spitzen verteilt. :laugh:
(ja, ich mache auch direkt weiter und bearbeite schon die Fotos für den Rest des Tages)

Wie in der Botswana-Planung schon geschrieben, habe ich jetzt ja genug Zeit, da ich mit gebrochenem Fuß hier zu Hause sitze. @ CUF, die OP ist gerade mal ne Woche her... mal echt jetzt. :whistle: :P

@ kalachee
Willkommen an Bord. Ich muss bei dir auch noch ordentlich aufholen und ich habe auch noch einige andere die ich noch lesen will. :ohmy:


@ Schuhplanung
Hat sich durch den Unfall erledigt. Auch wenn wir noch nicht zu 100% wissen ob Botswana klappt, da dies vom Heilungsverlauf abhängt, so steht zumindest nach Rücksprache mit der Ärztin fest, dass hohe, stabile Wanderschuhe meine erste Wahl sein sollen. Wieder eine Sorge weniger. :)


So und jetzt kurz Geduld... ich stelle mal den nächsten Teil ein.


Gruß,
Robin
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Logi, CuF
17 Aug 2018 12:35 #529518
  • Blende18.2
  • Blende18.2s Avatar
  • Beiträge: 1043
  • Dank erhalten: 3842
  • Blende18.2 am 17 Aug 2018 12:31
  • Blende18.2s Avatar
Tag 15 - 20.10.: Der Italianicus Bedankicus ist Löwenfutter!

Wir stehen heute mal sehr früh auf… schon wieder… wie immer. Kaffee aufsetzen, schnell fertig machen, Katzenwäsche und dann geht es auch schon los. Wir haben für den Weg das Essen schon vorbereitet, denn wenn wir schon im Park übernachten, dann wollen wir auch mit Öffnung des Gates raus in Wildnis. B)

Mit dem Sonnenaufgang geht es also raus aus dem Gate, aber was ist das? – vor uns steht schon einer, dass gibt es doch gar nicht. Außer uns haben wir niemanden im Camp schon fertig gesehen. Mara nutzt den Schockmoment für ein Foto der frühen Sonne und als es losgeht freuen wir uns wie der Wagen nach links abbiegt. Wir wollen rechts lang, also haben wir doch die Pad und den Park erstmal ganz alleine für uns. Aus Richtung Osten kann ja keiner kommen. ;)



Für uns geht es direkt auf die lange Pad in Richtung Ostteil des Parks. Anfang des Weges ist es hier sehr einsam. Tiere sind weit und breit nicht zu sehen, die einzigen Vertreter der Fauna die uns begegnen sind offensichtlich Schlafbäume der Geier und ein einzelner, einsamer Steinbock zeigt sich auch noch auf dem Weg. Die Wasserlöcher links und rechts des Weges sind abwesend… hier findet sich kein Wasser mehr. Tobieroen und Teespoed führen kein Wasser, obwohl es künstliche Wasserlöcher sind. Nur noch trockene Ödnis, wie das Umland. Der Vorteil hier ist, dass man keine Zeit verliert, die Wasserlöcher sind so nah an der Straße, dass es nur 2 Minuten dauert kurz nachzuschauen. Also werden wir das auch weiter so halten.



Bei näherem Hinschauen sind es Kapgeier




Gesagt getan, auch bei Duiwelsvuur versuchen wir wieder unser Glück und es lohnt sich. Hier hat es noch Wasser und eine kleine Herde Kuhantilopen lässt sich blicken und drumherum ist auch noch richtig viel los. Hier habe ich es auch endlich, endlich mal geschafft Vögel im Flug zu fotografieren, aber seht selbst!!!

Kuhantilopen – Red Hartebeest


Und Vögel im Flug satt, nur bei der Bestimmung habe ich noch Probleme… :silly:


Auch wenn wir noch gar nicht lange unterwegs sind gilt die Devise, ein Klo lässt man nicht aus, man weiß ja nie wann wieder eines kommt. Wir steuern also den ersten Picknickplatz an und ersparen den Mitfahrern einfach mal jegliche Details. Interessant ist nur die Technik. Wie stelle ich den Wagen möglichst so hin, dass bei überraschendem Tierbesuch die Flucht ins Auto schnell möglich ist?

Hier gar nicht so relevant, keine Bäume, keine Büsche. Um uns herum nur Graslandschaft, da sieht man schon auf weite Entfernung, wenn was kommen sollte. (Oh Boy…!, wie falsch wir damit liegen zeigt sich viel später am Tag)

Vom Rastplatz sind es nur ein paar Meter bis Sonderkop, der obligatorische Abstecher ob hier was los ist, das Wasserloch liegt ja nah an der Straße und ebenso nah liegt eine Löwin an einem Termitenhügel im Schatten. :woohoo:

Wie schön, unsere erste Wildkatze, na so kann der Tag doch beginnen. Wir sind hier ganz allein und stellen uns taktisch günstig auf die Pad und beobachten das etwas schläfrige Treiben. Ist uns aber egal, es ist die erste Löwin, da ist man gar nicht so wählerisch.



Wo guckst du denn hin?


Wir folgen ihrem Blick und entdecken unter den Bäumen hinter uns ihren Männe. :)
Er bringt sich etwas in Pose und schlendert dann zu ihr rüber. Kurzes beschnuppern und ab geht… die nächste Runde Nickerchen. Wir warten noch etwas ab, aber es passiert nicht viel. Obwohl wir gerade erst am Rastplatz waren, müssen wir schon wieder. Ich schätze mal die Aufregung.





Wir fahren also noch mal kurz zurück, wieder Pinkelpause und klar schauen wir noch mal bei den Löwen vorbei. Hier steht mittlerweile ein weiteres Auto. Es ist der Ranger vom Vortag mit seinem Fotografen und die beiden geben uns Handzeichen und präsentieren stolz ihren Fund. LEUTE, da müsst ihr früher aufstehen, das ist unsere Sichtung. :P

Zwischenzeitlich hat die Löwin den Schattenplatz gewechselt und auch der feine Herr entschließt sich, es ihr gleich zu tun. Dabei geht er majestätisch genau vor unserem Wagen über die Pad, sind schon tolle Tiere. Zuerst sieht es so aus als geht da was, aber er schaut auch beim neuen Schlafgemach nur einmal kurz nach dem Rechten und dann entschließen sich beiden im Traumland auf Gnujagd zu gehen.









Ein paar Minuten warten wir noch, aber da passiert nichts mehr und wir nehmen glücklich die Pad wieder unter die Räder. Das Wasserloch am Damm soll recht ergiebig gestern gewesen sein, hatten wir im Camp erfahren. Aber mal abgesehen von einem einzelnen Oryx, der uns auch noch die kalte Schulter zeigt, passiert weder auf der Strecke noch am Wasserloch mit dem unausprechlichen Namen „Ozonjuitji m’Bari“ irgendetwas.



Ganz alleine hier ziehen wir weiter über den Damm und damit in den Ostteil des Parks… STOP! –Vollbremsung. (#dramatikmodusaktiviert) :pinch:

Da war doch gerade was, Mara fragt sich noch was los ist, da sehen wir 2 kleine Fellballen im Rückspiegel über die Straße huschen. Ein Fellknäuel legt sich linkerhand die Böschung runter ins Gras und guckt uns mit großen Augen an. Von Brüderchen oder Schwesterchen oder irgendwelcher restlichen Verwandschaft ist nichts zu sehen und so liegt er da. Nach Weiblein, Männlein nur kurze Zeit später Löwensichtung #3, ein Baby-Löwe. :woohoo:

Es bleibt Zeit für ein paar Fotos von jeder Seite und dann trollt sich der Kleine ins hohe Gras und wir verlieren ihn aus den Augen. Am Ende des Damms wenden wir nochmal und suchen langsam die Böschung nach dem zweiten oder anderen Katzen ab. Ein Auto nähert sich, wieder der Ranger und er fragt ob wir was gesehen haben, weil wir so suchen. Wir erzählen ihnen von den „Young-Ones“, die beiden bedanken sich, fragen wo genau der eine abgebogen ist und machen Notizen. Sie wollten dann dort etwas verbleiben und schauen ob sie die beiden finden können.







Nächster Halt Picknickplatz am Sprokieswoud. Wieso genau heißt es eigentlich, man solle sein Fahrzeug nicht verlassen. Also nicht falsch verstehen, die Grundidee ist mir schon klar, aber dieser Platz hat einfach mal gar keinen Zaun. Die Toiletten sind so Schnecken, die auch keine Tür haben.Es hat aber einzelne Parzellen mit Steintischen und Hockern, mitten im Gras- und Buschwerk und überall Schattenspendende Bäume. :dry: :huh:

Also ob ich hier Halt mache oder einfach auf der Pad macht praktisch keinen Unterschied. Egal, hat dennoch auch etwas Gutes, bei der Gelegenheit erfahren wir, dass es sich ein Löwenrudel bei Okondeka bequem gemacht hat und so entschließen wir uns spontan dazu, die alternative Route über Adamax zu nehmen und uns das mal anzuschauen. Vielleicht haben wir ja wieder Glück.

Der Weg beglückt uns mit einer eher schlechten Pad, aber dafür diverse neue Vogelsichtungen und auch einer sehr schönen Landschaft und endlich auch mal wieder Webervogelnester satt.

Gackeltrappe




Riesentrappe






Auf der Nebenstrecke haben wir bislang noch niemanden gesehen, aber ein Stück voraus stehen zwei Autos beieinander… oh yeah, Sichtung Baby! Das ist ein untrügliches Zeichen, doch kurz bevor wir ankommen fährt einer der beiden Wagen los. Wir rufen ihm kurz rüber, ob sie was gesehen haben.

„No, they have a flat tyre, we’ll help them.“

Machen wir natürlich auch und das fußkranke Fahrzeug wird zwischen uns eingekeilt. Also doch keine Sichtung, aber wartet mal… irgendwie doch. Wir entdecken hier die 3. Unterart des Italianicus, in diesem Falle den Italianicus Bedankicus. Wir machen die Tür auf und es schlägt uns ein
„Thank you, thank you, thank you… you saved our lives!“ entgegen. Ein überglückliches, männliches Exemplar, dass auf den Rufnamen Gianni hört wuselt um uns herum und überschüttet uns mit Lobeshymnen und das wir die beiden gerettet haben. – immer langsam, wir haben erstens noch nichts gemacht und zweitens überleg‘ ich es mir gerade noch. :evil:

Das weibliche Exemplar der Spezies hat wiederum die Parkregeln nicht nur verstanden, sondern zur Doktrin erklärt und weigert sich immer noch strikt aus dem Auto zu steigen und sich direkt fressen zu lassen. Das andere Superhelden-Team der Runde sind Axel und Frau. (irgendwie haben sich hier nur die Männer namentlich begrüßt… har har har, mehr Power)

Naja, wie dem auch sei. Wir teilen die Positionen ein. Die Frauen halten Wache, heißt Mara und Axels Frau, denn auch wenn die Italienerin mittlerweile die Schutzzone verlassen hat läuft sie jetzt die ganze Zeit rum und schmeißt mit „Thank You, Thank You“ um sich, aber guckt nicht einmal ob sich Viecher nähern. :huh:

Eigentlich beschreibt den Akt des Reifenwechsels Maras Satz am besten, über den wir hinterher herzhaft lachen mussten.

„Die zwei Deutschen schubsen den Italiener zur Seite und kümmern sich um die Mechanik.“ :laugh:
Tatsächlich war Gianni nur Zuschauer, Axel und ich hatten uns organisiert und das aufgelöste Nervenbündel neben uns war in dem Zustand nicht zu gebrauchen. Keine Ahnung wie lange die da schon gestanden haben. Also wurde diverses Material aus den Autos geholt, die Karre aufgebockt und dann noch ordentlich Druck von allen Reifen gelassen. 2.8 Bar schien uns etwas übertrieben für die Pisten im Park. :pinch:



Nach der guten Tat konnte es endlich weitergehen, alle wünschten sich eine gute Fahrt und da Gianni und Anhang sich noch sammeln mussten, sind wir schon mal vorgefahren. Wenn die beiden nicht am Wasserloch auftauchen würden, so die Absprache, dann kommen wir noch mal zurück. Das vorweg, sie kamen dann irgendwann, winkten glücklich und wir waren beruhigt.

Wartet mal ab, die Nummer ist noch nicht ganz vorbei. ;)

Auf dem Weg nach Okondeka konnte dann Mara auch ganz ihrem Tierfinder-Talent frönen und diverse Kleintiere am Rand aufspüren. Ich erwähnte es bereits, Mara hat einen sehr geschärften Blick bewiesen, für exakt ein Tier. Das afrikanische Synonym für „Katzenbaby-Videos“ anschauen… Erdhörnchen. :)





Und der allseits beliebte… naja, nen kleiner Vogel halt.


Okondeka
Ich nehme das vorweg, obwohl ich gar nicht viele Bilder davon zeigen möchte, da alle irgendwie ähnlich ausschauen und dank dem enormen Hitzflimmern auch nicht dolle… das war DAS WASSERLOCH der Reise. Ein Wahnsinn. Wir hatten nicht damit gerechnet irgendwann mal so viele Tiere auf einmal zu sehen. Ich ärgere mich nur, dass ich hier kein Video gemacht habe von dem stetigen Treiben und Kommen und Gehen hier. Herden tauchten am Horizont in der ausgedörrten Pan auf und zogen zur Wasserstelle, andere Herden verließen den Platz in Richtung Graslandschaft. Immer zwischendurch tauchten einzelne Giraffen auf und auch das Löwenrudel lag etwas oberhalb in einem großen Gebüsch. (allerdings nur von hohen Safari-Bussen aus zu erspähen)

Egal… wieso sagt man uns da liegt ein kleines Löwenrudel, wenn man sowas sehen darf. Wir waren total fasziniert. B)

schon auf dem Weg zur Wasserstelle kreuzten diverse Herden die Pad oder liefen sie schnurstracks auf uns zu entlang


das ist nur ein Blick auf zwei der Stellen in Richtung Pan. Eine weitere größere Stelle liegt noch mal rechts davon




Irgendwann ist dann genug und es wurde auch langsam empfindlich heiß. Unser Plan war einen Zwischenstop in Okaukuejo einzulegen und auf dem Weg dahin ist mir noch ein besonderes Vogelexemplar vor die Kamera gekommen (siehe unten) und der Rest der Fauna hat sich unter der Flora im Schatten versteckt.

Zu dem Prozedere in Okaukuejo brauche ich nicht viel zu sagen denke ich. Man wartet halt etwas im „Postamt“, wird verbeamtet und bekommt dann igrendwann einen Zettel mit der Platznummern. Es wimmelt vor Leuten, auf den großen Sites stehen Overlander und ganze Zeltburgen. Wir haben einen Platz in der Mitte, direkt neben den Ablutions bekommen. Schön ist anders, aber wir wollen hier auch nur schlafen. Die Nachbarn sind schon da, ein Schweizer Rentner-Ehepaar, die schon seit Jahrzenten durch Afrika tingeln. Sie sind etwas gestrandet und warten auf den Reperatur-Dienst, der ihren Wagen wieder flott macht.

Nach einem kurzen, netten Plausch und dem Tipp, dass Goas ganz toll sein soll machen wir einen kurzen Abstecher zum verwaisten Wasserloch und entschließen uns dann ohne weitere Pause den Nachmittag in Richtung Halali zu fahren, nicht ohne vorher genau auf die Schließungszeiten der Gates zu achten. 18:56h müssen wir spätestens zurück sein. CHECK. :)

Besondere Sichtung: Ein kleiner… schwarzer Vogel diesmal!


Begehrte Schattenplätze






Fortsetzung folgt…

Gruß,
Robin
Letzte Änderung: 17 Aug 2018 12:42 von Blende18.2.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Topobär, maddy, fotomatte, freshy, Yawa, Logi, hillux, kach, Old Women, Daxiang und weitere 9
17 Aug 2018 13:06 #529521
  • freshy
  • freshys Avatar
  • Beiträge: 3594
  • Dank erhalten: 5182
  • freshy am 17 Aug 2018 13:06
  • freshys Avatar
Mööönsch Robin,
warum hast nicht du Hummeldumm geschrieben? :laugh: :laugh: :laugh:
Dann hätte sich das Lesen wirklich gelohnt. Machma weiter so, meine Lachmuskeln brauchen Training.

LG freshy, die ihr Taschentüchlein zücken musste :silly:
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Blende18.2
17 Aug 2018 13:16 #529524
  • CuF
  • CuFs Avatar
  • Beiträge: 4025
  • Dank erhalten: 7368
  • CuF am 17 Aug 2018 13:16
  • CuFs Avatar
So... endlich wieder einen halben Tag geschafft. Bevor Frederieke mich jetzt überall stalked und kleine Spitzen verteilt.
...funktioniert doch!
Danke!
Friederike
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Logi, Blende18.2
17 Aug 2018 14:13 #529532
  • LolaKatze
  • LolaKatzes Avatar
  • Beiträge: 846
  • Dank erhalten: 2882
  • LolaKatze am 17 Aug 2018 14:13
  • LolaKatzes Avatar
Hallo Robin,
ich drücke Dir natürlich erst mal die Daumen, dass ihr eure Botswana Tour wie geplant durchführen könnt :unsure: .

Und endlich geht es bei Dir weiter: Du hast einen super Erzählstil, tolle Fotos und eine tolle Runde. Also, alles was einen spannenden Reisebericht ausmacht :woohoo: :woohoo: :woohoo: .

Und uns ging es am Okondeka Wasserloch wie Euch: Das war ein Kommen und Gehen, alles war vertreten, man wusste gar nicht, wo zuerst hinschauen - einer unserer Favorites.
Liebe Grüsse und gute Besserung
Nina
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Blende18.2
17 Aug 2018 15:23 #529539
  • TinuHH
  • TinuHHs Avatar
  • Beiträge: 689
  • Dank erhalten: 1160
  • TinuHH am 17 Aug 2018 15:23
  • TinuHHs Avatar
Moin Robin,

jau, gewohnt gute Bilder, und gewohnt lustiges Geschreibsel! :silly:
Klasse, was Ihr da so an einem lausigen Tag im Park gesehen habt. Das haben wir bei unserem letzten Besuch in Etosha nicht in drei Tagen gesehen!

Ach ja, gut, dass die OP gut verlaufen ist. Daumen gedrückt, dass Botswana noch klappt!

Herzliche Grüße
Martin
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.