THEMA: Mom and Daughter auf Namibia-Safari
27 Jun 2017 18:40 #479428
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Robyn

Dieser Tag ist schnell erzählt und ich sorge für DEN Lacher des Urlaubs :)

Petra steht heute noch früher auf als sonst und möchte sich auf Juttas Balkon gerne den Sonnenaufgang anschauen. Jutta wäre nicht Jutta, wenn sie nicht die passende ergreifende Musik dazu parat hätte und so war es ein wundervoller Moment dieses Naturschauspiels.











Später genießen wir bei warmen Temperaturen wieder unser Frühstück auf der Ostterrasse, es ist einfach zu warm für diese Zeit - und das soll keine Beschwerde sein.

Nach dem Frühstück möchte ich wieder einen Bush-Walk machen und gehe zum Kühlschrank, um mir Wasser abzufüllen. Ich denke nicht groß nach und greife mir die erstbeste Wasserflasche. Denke ich zumindest......

Kurz nach der Farm begrüßen mich an gleicher Stelle wie gestern diesmal zwei Springböcke und lassen mich ein klein wenig näher an sich heran.



Ich schlage diesmal eine andere Richtung ein und hoffe insgeheim auf Giraffen. Unterwegs schaue ich mir diese Bauten an und suche nach Spuren, finde aber keine. Auf Robyn haben wir bisher zwei Erdwölfe kurz nach Sonnenuntergang entdecken können, aber diese Bauten schienen unbewohnt. Erdwölfe verweilen ohnehin nur ein paar Wochen in dem selben Bau.
Es liegen einige alte Flaschen rum und ich finde es schade, dass man hier alles zumüllen muss.











Vermute mal Steinböckchen?


Bei dieser Spur bin ich wirklich ratlos...


Da ich ein Mensch bin, der immer vergisst, genug zu trinken, fällt mir relativ spät ein, dass ich ja Wasser bei mir habe und bei der trockenen Luft nun doch mal etwas trinken sollte, zumal die Sonne wieder sehr brannte. Ich setze die Flasche an, nehme einen kräftigen Schluck, spucke den zweiten angewidert wieder aus und denke mir nur "Baaah, was ist das denn?!" Ich habe tatsächlich nach der Gin-Flasche gegriffen :laugh: Jutta nutzt die leeren blauen Bombay Flaschen als Wasserflaschen, weil sie mehr her machen als Plastik, entfernt aber die Etiketten, damit man sie erkennt. Tja, schön gepennt mal wieder... Der Alkohol steigt mir bei der Hitze sofort in die Birne, auch wenn es nur ein Schluck war, er hatte es in sich. Den Geschmack im Mund werde ich auch nicht so einfach los und der Appetit auf Gin-Tonic vergeht mir hiermit erst einmal. Ich drehe um, da ich ohne Wasser nicht weiter laufen möchte.
Als ich die Glocke am Tor läute, höre ich Petra nur rufen "Hä, isse schon wieder do?" und Jutta meint nur "Na, das ging aber schnell?!". Ich reiche ihr meine Flasche und sie möge bitte mal eine Nase voll nehmen. Zuerst ein irritierter Blick, dann großes Gelächter. Es muss mir wirklich direkt in den Kopf gestiegen sein, denn Petra nennt mich nur "Rotbäckchen" :laugh: "Säuft se moins im Busch schon heimlich den guten Gin" - was darf ich mir alles anhören :laugh: ab jetzt rieche ich an Flaschen, bevor ich trinke!

Vor der Mittagspause soll Immanuel uns unbedingt noch zeigen, wo der Wagenheber bei unserem Backie angesetzt wird und wie man das Ersatzrad löst. Angeblich müsste er morgen den ganzen Tag Holz hacken.. Jaja, Jutta du dreiste Lügnerin :P den Grund erfahren wir am nächsten Morgen......
Für die Mittagspause hole ich Petra und mir zwei Dosen Tonic aus dem Kühlschrank der Lapa, wo ich mich dieses Jahr auch mit viel Umsicht bewege. Ein paar Wochen zuvor versteckte sich darunter eine Zebraschlange. Jedenfalls wundere ich mich über zwei große Tupperdosen Nudelsalat und noch eine weitere mit Reissalat. Wer soll das bitte alles essen? Zudem klopft und backt Enginie schon den ganzen Morgen Schnitzel. Naja, wir kennen ja Juttas Portionen zum Essen, da wundere ich mich nicht großartig.

Als ich Richtung Poolbett gehe, freut sich Schonga und leistet mir wieder gerne Gesellschaft. Leider habe ich keine wirkliche Ruhe in mir, da ich dauernd darüber nachdenken muss, was wäre, wenn wir unsere Koffer nicht bis morgen Abend bekommen. Donnerstag starten wir unsere Etosha-Tour. Laut Flughafenauskunft sind die Koffer gestern Abend mit der Maschine auf den Weg gebracht worden. Ich schreibe unsere Reiseagentur in Windhoek an, vielleicht kann mir dort jemand weiter helfen. Unsere Agentin ist nicht zu erreichen, aber der Chef antwortet mir prompt. Wir schreiben ein paar E-Mails hin und her und er beauftragt einen gewissen Andrew, sich der Sache anzunehmen, wir sind nicht seine einzigen Kunden, die keine Koffer haben. Einige haben sie sogar heute schon bekommen! Ein wenig beruhigter kann ich mich jetzt auch entspannen und lausche dem Vogelgezwitscher. Nebenbei schreibe ich fleißig alles auf und beobachte eine ganze Weile einen Gelbschnabeltoko im Baum gegenüber. Wobei mir der Begriff Flying Banana ja tausend mal besser gefällt :whistle: Auch die Hunde wissen, dass Mittagsruhe herrscht und genießen ihr Nickerchen.
Petra pendelt zwischen Liege und Pool, trotz fehlenden Schwimmsachen - das ist der Vorteil einer Privatunterkunft!

Heute ist für uns ein Gedenktag und zum Sundowner möchten wir hoch auf Juttas Sundowner Place, von wo aus man kilometerweit schauen kann und sogar mit Sicht auf die Dolomite Hills. (Dolomite liegt übrigens nur ein paar Kilometer Luftlinie von hier entfernt)
Da es für uns ein sehr emotionaler Moment ist, vergessen wir Fotos zu machen und lauschen nur der Stille. Jutta hat einen Korb mit Blumen vorbereitet, die wir im Wind segeln lassen, für einen ganz besonderen Menschen :kiss: eine wundervolle Idee von ihr und wir bedanken uns herzlich.
In der Dunkelheit geht es zurück zur Farm.

Das Dinner gibt es wieder in der Lapa und draußen brennt Feuer, eine wunderschöne Atmosphäre. Als Vorspeise gibt es Carpaccio vom Oryx und wir freuen uns schon auf Enginies Schnitzel. Aber Pustekuchen - es gibt Geschnetzeltes vom Eland mit Reis und dazu Salat. Da ich wenig Appetit habe, es aber super schmeckt, kommt der Hunger beim Essen. Wir wundern uns zwar, aber sagen nichts, denn egal, was es hier zu Essen gibt, es ist alles unheimlich lecker.

Ich gehe wieder vor aufs Zimmer und begrüße erstmal Hugo, was zu meinem Abendritual geworden ist. Auch Hermine entdecke ich wieder. Mit den wenigen Habseligkeiten, die mir zur Verfügung stehen mache ich mich bettfertig und Petra kommt dazu. Im Bett reden wir noch ein wenig über die Situation mit den Koffern und sind uns beide unsicher, ob wir sie am nächsten Tag wirklich bekommen sollten. Aber wir planen auch ein wenig den morgigen Tag und beschließen, in ruhiger Zweisamkeit ein wenig durch den Busch zu fahren. Jutta besteht darauf, am nächsten Morgen früh zu frühstücken, weil sie uns noch etwas im Busch zeigen möchte. Wir überlegen, was das sein könnte und schlafen bald ein.

Tja, Pustekuchen mit den Planungen für den nächsten Tag! Da werden wir erst mal merken, was Jutta für eine eiskalte Lügnerin sein kann, wenn es um ihre Arrangements geht :laugh: ÜBERRASCHUNG - und zwar ist sie im wahrsten Sinne des Wortes FILMreif :woohoo:
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28 Jun 2017 19:19 #479562
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Kommen wir zur Auflösung der Überraschung :woohoo:

Diesen Morgen werden wir wohl nicht so schnell vergessen. Nichtsahnend frühstücken wir gemütlich und ich schaue verträumt in die Landschaft. Mal schauen, was der Tag so bringt. Nachdem wir ein bisschen im Busch herum gefahren wären, möchte ich am Mittag gerne ein wenig auf der Farm herumschlendern und mal aktuelle Fotos machen. Wir frühstücken heute extra zeitig, weil Jutta uns ja noch am Vorabend noch angekündigt hatte, sie möchte uns etwas im Busch zeigen, "wenn die Sonne noch nicht so brennt"...

Als wir ein wenig gedankenverloren aufstehen möchten, heißt es "Halt! Noch nicht aufstehen - Überraschung!". Wir schauen uns verdutzt an und sie übergibt jedem eine gesiegelte Schriftrolle (muss ja auch alles Stil haben hier). Wir brechen das Siegel und lesen:

Liebe Cheetahs,

Ich hoffe Euer Frühstück hat Euch geschmeckt,
denn nun habe ich lange genug Eure Neugier geweckt.
Packt Eure Koffer nun in der Art und Weise,
ganz fix und fertig für die Etosha-Reise!
Ihr müsst Euch nicht so wahnsinnig beeilen,
denn bis 9:00 Uhr dürft Ihr noch auf Robyn verweilen.
Heute findet Eure große Überraschung statt,
aber VORHER seid ihr hoffentlich noch total happy und platt!
Die "Miezekatzen" und Marco erwarten Euch heute
zu Eurem Vergnügen und allgemeinen Freude!
Freut Euch auf einen ganz besonderen Tag - und auch die Nacht.
ROBINSON hätte es genauso gemacht!
Ihr wollt wissen: Was wird uns erwarten?
Nun, dann will ich Euch jetzt in wenig verraten!
Tja, es hat etwas mit KINO zu tun
und Ihr werdet in dieser Nacht "HIMMLISCH" ruhn'.
Ihr seht aus der Badewanne auf die Sternenwelt,
aber Ihr befindet Euch nicht in einem Zelt!
Diese Hinweise müssen Euch nun genügen, und:
Auf dem Weg dorthin werden wir uns bei Oppi-Koppi vergnügen.
Na? Könnt Ihr es erraten?
Ich kann jedenfalls Eure Gesichter kaum erwarten.....
Ich wünsche Euch eine schöne Zeit,
macht Euch bitte JETZT bereit!
Das Arrangement, es möge wie geplant gelingen
und Euch beiden ganz viel Freude bringen.....!

Eure Jutta


Erklärung vorab: Jutta machte uns schon lange den Mund wässrig, was sie tolles geplant hat für uns und wir rätselten viel herum, aber darauf kamen wir nun wirklich nicht. Das Thema Geparden hatten wir momentan ganz ausgeblendet, wegen dem Hin und Her mit den Koffern. Wollten wir eigentlich im Vorfeld mit Marco klären, bzw. Jutta wollte sich darum kümmern. Tja, der liebe Marco war "leider nicht zu erreichen" - tagelang :laugh: und wir hatten auch nicht mehr wirklich damit gerechnet, dass wir dieses Jahr überhaupt Otjitotongwe besuchen, was wir nicht unbedingt schlimm gefunden hätten. Aber so freuten wir uns natürlich dann doch sehr.

Beim Stichwort "Kino" weiß ich schon ganz genau, was gemeint ist und habe kleine Freudentränchen im Auge. Ich stehe auf, drücke Jutta ganz fest und danke ihr für diese tolle Idee. Petra liest entgeistert den Brief noch einmal und versteht nur Bahnhof. In ihrem Gesicht sehe ich die totale Überforderung, ja sie hat noch nicht mal gemerkt, dass es in Reimform geschrieben ist :silly: Sie versteht nur "eine Stunde Zeit", "Sachen packen", "macht Euch bereit"... Sie schaut uns fassungslos an. "Hää, gehen wir ins Kino?! Was machen wir denn jetzt?!". Ich muss lachen und erkläre ihr, dass wir zum Film House fahren, wovon uns Jutta schon einmal tolle Bilder geschickt hat. Sie versteht weiterhin nur Bahnhof. Ich sage, "komm, wir gehen rüber packen und ich erkläre dir alles in Ruhe". Im Zimmer ist sie schier noch verzweifelter und überforderter. Ich erkläre ihr noch einmal genau, wo wir jetzt hinfahren, dass wir mit zwei Autos dorthin fahren und wir beide dann morgen früh von dort aus unsere Etosha-Tour starten. Noch nie in meinem Leben habe ich meine Mutter so erlebt. Es liegt aber auch ein wenig daran, dass wir noch nicht unsere Koffer haben und diese eigentlich auf die Farm gebracht werden sollen, wo wir ja ab gleich dann nicht mehr ein werden für eine Woche. "Mama, es ist alles okay. Wir packen jetzt die paar Sachen hier, fahren los und haben einen ganz tollen Tag." Zwischendurch bekam ich per E-Mail die Nachricht von Andrew, dass unsere Koffer "on the Road" sind und es lässt sich schon klären, dass sie in Kamanjab abgegeben werden.
Langsam kann ich sie runter bringen und bin über ihre Reaktion auf das alles mehr als überrascht. Auch deswegen, weil ich diesmal die Fassung bewahre und sie diejenige ist, die sich so aufregt, das ist normal immer andersherum.

Das Zusammenpacken gestaltet sich ein wenig chaotisch, da wir einige Klamotten von Jutta mitnehmen, für den Fall, wir bekommen unsere Koffer doch nicht pünktlich zur Tour. Wir rennen im Zimmer hin und her, aber Petra ist immer noch nicht wirklich zum Lachen zumute.

Als wir alles im Auto verstaut haben, düst Jutta vor und wir fahren ganz gemütlich bis nach Kamanjab zum Sentra, wo wir uns wieder treffen wollen. Petra muss sich auch erst wieder an den Backie gewöhnen und das erstmal auf 40 Kilometer Gravelpad und teilweise durch Sand. Ich schiebe unseren Musikstick ins Radio und von Kilometer zu Kilometer entspannt sich Petra mehr. Wir amüsieren uns über die unzähligen Dickpens, die ihre überfahrenen Kumpanen auffressen und dann von uns noch erwischt werden. Hätte man denen ausweichen wollen, wären wir wahrscheinlich heute noch nicht am Ziel, außerdem waren sie eine wirklich Plage.

Vom Sentra aus fahren wir Jutta hinterher nach Oppi-Koppi. Unbedingt wollten wir hier schon länger mal Rast machen, nach Juttas Erzählungen.
Wir gehen durch das Eingangstor und werden von diesem Kerl hier begrüßt



Jutta hatte nicht zu viel versprochen, hier gefällt es uns auf Anhieb! Eine sehr urige Location mit Kneipen-Flair und einer tollen Bar.








Und diesen besagten Herren, dem das Schießen hier untersagt wird, lernen wir später auch noch kennen :woohoo:




Im Innenbereich sieht alles sehr gepflegt aus und die Besitzerin Marianne begrüßt uns herzlich. Wir trinken etwas und erklären ihr kurz die Situation mit unserem Gepäck und dass wir das gerne hier abgeben lassen wollen, damit wir sie morgen früh hier abholen können. Überhaupt kein Problem, sie sagt allen Angestellten Bescheid. Wir bedanken uns ganz herzlich und würden nach unserer Tour auf jeden Fall nochmal vorbei schauen. Außerdem betonen wir nochmals, wie schön es hier ist.

Wir fahren nun von Kamanjab aus ca. 20 Kilometer Richtung Outjo, bis Jutta nach rechts abbiegt, wo sich das Otjikandero Himba Orphan Village befindet. Wir fahren die sandige Pad immer weiter, bis das erste Schild "Film House" auftaucht.
Wir kommen immer näher und nach ca. 3 Kilometern können wir nur staunen! Wir fahren durch das Tor, steigen aus dem Auto aus und denken nur "Wow!". Ich habe zwar noch Juttas Bilder in Erinnerung, aber die Bilder spiegeln dieses Haus nicht annähernd so wahnsinnig toll wider, wie es in Wirklichkeit ist! Und das alles haben wir ganz für uns allein :woohoo: da dieses ganze Haus so gut wie keine Privatsphäre bietet, kann man dort nur als Gruppe einchecken.

Info Filmhaus:
www.bwana.de/namibia...ilmhaus-namibia.html
Der sympatische ältere Herr auf dem einen Foto ist übrigens Duncan!
2004 wurde dieses Haus oder Gebäude, man weiß nicht, wie man es nennen soll, allein für Filmaufnahmen gebaut. Die Besitzer Debbie und Duncan bauten es zur Lodge aus. Es gibt dort drei Zimmer und nur bedingt Stromanschluss.


Wir kommen aus dem Staunen nicht mehr raus, daher folgen nun die ersten Eindrücke:



Unser Zimmer liegt dort oben, wo man wie über einen Piratensteg läuft





Versuche mal, so etwas in Deutschland Unterkunft zu schimpfen und vom TÜV abnehmen zu lassen :laugh: die zeigen dir doch nen Vogel!















Die wahrscheinlich genialste Toilette, die ich jemals gesehen habe :woohoo:



Jutta führt uns herum und zeigt uns alles und das Beste kommt natürlich zum Schluss: Unser Zimmer :woohoo:













Und was macht man bei so einer genialen Dusche?! Nichts wie drunter!!!! :woohoo: niemals hat Duschen mehr Spaß gemacht!





Danach fühlen wir uns wie neu geboren und seit wir angekommen sind, ist Petra auch endlich zu 100 % im Genießer- und Erholungsmodus :) Wir nutzen die paar Stunden bis zum Nachmittag ausgiebig zum Relaxen.



Wir beobachten unzählige Agamen und Geckos auf den Felsen um uns herum und auf dem kleinen Stück Rasen am Pool, wofür man übrigens keinen Rasenmäher benötigt, die Dassies halten das Gras kurz. Sie schnappt sich ihre Kamera und versucht ihr Glück.






























Immer diese freundlichen Gesichter :laugh:



Diese Felsenratte huscht blitzschnell über die Terrasse



Fortsetzung dieses Tages folgt morgen
Anhang:
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28 Jun 2017 20:36 #479573
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  • bayern schorsch am 28 Jun 2017 20:36
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Hallo Laura,

hab jetzt mal nachgelesen bei Eurer "Ladies-Tour".
SUPER !!! Wirklich schöne Erlebnisse bisher, von den Koffern, die nicht angekommen sind, mal abgesehen. :evil:
Der silberne Sektkübel bei Euerer Freundin würde in unsere Wohnung auch gut passen. Der bekäme wahrscheinlich einen Ehrenplatz. ;)

Vielen Dank für die viele Mühe, die Ihr Euch macht und wir freuen uns auf die nächsten Fortsetzungen.

Bis dann
der bayern schorsch
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Lieber Schorsch,

vielen Dank :) ja, das sind so Sachen, die bei ihr einfach dazu gehören, genau wie die weiße Tischdecke.

Übrigens die Agamenfotos sind so ein klein wenig von euch geklaut, meinte zu Petra nur "Ei, der Bayern schorsch hatte doch so schöne Fotos geschossen, versuchs auch mal!" :lol:

Liebe Grüße zurück
Laura
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  • NordlichtGoesAfrika am 29 Jun 2017 15:48
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Hallo Laura,

tolle Tour bis jetzt, ich kann ja Deine Gedanken wegen der Koffer gut nachvollziehen ;-)

Ich bin mal auf Etosha gespannt, vielleicht haben sich unsere Wege da ja auch unbemerkt gekreuzt :P

Das Film-Haus muss ich mir aber auch mal genauer anschauen...

LG Nordlicht

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  • Flash2010 am 27 Jun 2017 18:40
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Hi Nordlicht,

vielen Dank - also das Filmhaus hat einfach alles entschädigt!

Wenn du später siehst, wie wir durch die Etosha gefahren sind, wirst du dich bestimmt daran erinnern, ob du uns gesehen hast :laugh: noch so ein Lacher.... :whistle:

Liebe Grüße zurück
Laura
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