THEMA: Botsuana September '22
02 Feb 2023 20:04 #660837
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Willkommen an Bord und ich wünsche eine ganz schöne Vorfreude auf eure eigene Reise... Lg, Michael
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02 Feb 2023 20:17 #660840
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9. - 11. Sept. : Passarge Valley Nr. 2 – Deception Camp Nr. 6 - Rakops

Nachdem wir heute neue Ideen für kommende Ferien an der FESPO gesammelt haben, ist es Zeit für ein nächstes Kapitel des Reiseberichtes...

Link zum Track der Reise


Morgenstimmung aus dem Dachzelt heraus

Wie fast jeden Tag wachen wir ohne Wecker vor Sonnenaufgang auf, wohl dem frühen Einschlafen zu verdanken.
Nach einigen Kilometern kreuzen wir ein junges Paar, dass etwas zurück einen Riss beobachtet hat – die Ortsbeschreibung ist wage, aber nach ihrer Erklärung soll die Stelle direkt am Wegrand liegen und nicht übersehbar sein. Wir freuen uns bereits auf eine Katze – müssen dann aber enttäuscht feststellen, dass wir die Stelle wohl doch verpasst haben.


Löffelhund - Päärchen




Strasse durch das Passarge-Valley


Kudu-Schädel

Um die Sunday und Leopard Pan hat es dann etwas mehr (menschlichen) Verkehr, wirklich belebt ist es aber auch hier nicht. Wir fahren die Pans in den Folgetagen ein paar Mal ab und finden lediglich die üblichen Verdächtigen: Oryx, Springbock und immer mal wieder Steinböckchen.


Mehrere Oryx auf der Leopard-Pan


Blühender Busch


Springböcke am Wasserloch an der Sunday-Pan


Oryx im Wasserloch

Am Nachmittag fahren wir ein erstes Mal ins Deception Valley und ich versuche mir das Leben der beiden Forscher aus «The Cry of the Calahari» in den 80er Jahren vorzustellen – ein schwieriger Vergleich mit unserer Ausrüstung, das heutige Wegenetz und die wenigen Tage, die wir hier verbringen.

Den Mittag versuchen wir auf einem der Kori-Camps zu verbringen und wollen bereits die Kartoffeln fürs Nachtessen vorkochen. Just in dem Moment taucht eine geführte Reisegruppe mit 5-6 Wagen auf, die sich, anstatt mit einem netten «Hallo» vorzustellen, gleich mit einem «wir sollen uns aus dem Weg machen» zu Wort meldet. Also brechen wir alles ab, leeren das Kochwasser aus und suchen uns ein nächstes freies Camp für den Rest der Mittagspause – etwas mehr Freundlichkeit oder Spontanität wäre nicht hier nicht ganz falsch gewesen.


Borstenhörnchen bei der Mittagsrast


Rotbauchwürger - Chrimson breasted shrike

Auf dem zweiten Camp können wir uns im Schatten ohne weitere Störung ausruhen und versuchen ein paar lustige Aufnahmen mit den Hörnchen zu kriegen. Die Nacht verbringen wir im Deception Camp, da auch hier alles «fully booked» zu sein schien. Für dass wir grundsätzlich praktisch keine anderen Personen sehen, stellen sich uns schon einige Fragezeichen. Unser Camp ist gross, aber von dichtem Buschwerk umgeben. In der zweiten Nacht erhalten wir Nachbarn, aber die verhalten sich ruhig und machen keinen Lärm. Zum Abendessen gibt es das zweite (und letzte Mal) Oryx-Steaks und einen lauwarmen Kartoffelstock mit getrockneten Tomaten.


Deceptionvalley Camp Nr. 6


Vollmond kurz nach Sonnenuntergang


Rotschnabel-Frankolin am Wasser

Wie die Nächte davor hören wir wieder entfernt Löwen brüllen, am nächsten Morgen finden wir dann auch gleich frische Abdrücke auf der Cutline – keine 20m von unserem Camp entfernt. Für eine nächste Reise müssen wir dann doch eine Nachtkamera mit nehme ?


Buschhase

Wie machen uns auf ins Deception Valley und fahren die Pans ab… der Boden ist Pickelhart und macht das Fahren sehr einfach. Ein erstes und einziges Mal versucht sich Jolanda am Steuer des grossen Fahrzeugs – überlässt es dann aber doch lieber wieder René für den Rest der Reise. Ein Landi ist halt doch kein Civic mit Automatik auf einer Teerstrasse…


Singhabicht (?)


Singhabicht (?)


Steinböckchen


Steinböckchen-Paar

Unterwegs finden wir einen auffälligen Singhabicht - Kurz darauf entdecken wir unter ihm im dichten Gebüsch zwei schwarze Gestalten – Honeybadger auf Futtersuche. Wir versuchen ihren Weg zu antizipieren und kommen ihnen näher, aber für ein gutes Bild reicht es leider nicht. Spannend ist es aber allemal den Tieren bei der triebigen Futtersuche zuzusehen.


Singhabicht und zwei Schatten rechts daneben


Gut getarnter Honeybadger

In der Deception Pan gönnen wir uns eine Kaffeepause und geniessen die Pan… Anhand der teils tiefen Spuren kann man vermuten, wie anspruchsvoll das Fahren hier in der Regenzeit sein kann. Christine versucht sich mit Bildern vom Dach des Wagens. Sie verfängt sich aber im Dornenbusch dahinter, so dass auch ich schlussendlich auf das Dach des Wagens klettern muss, um sie zu befreien.
Auf dem Rückweg durchs Deception Valley treffen wir ein Deutsches Paar, welches wir tags zuvor auf dem Passarge Valley Camp 1 kurz getroffen haben. Sie haben bemerkt, dass ihr Brauchwassertank leckt und komplett ausgelaufen ist. Da wir mit zwei 100l Tanks genügend Reserven für die 6 Tage vorrätig haben, füllen wir Ihnen zwei ihrer Kanister auf.




Aussicht über die Deception-Pan


Fotografieren auf dem Dach unseres Landis


Hilfe aus der verzwickten Lage


Helmperlhuhn






Schlankmanguste


Grosser Singhabicht


Steinböckchen

In der Nachmittagsfahrt suchen wir nochmals unser Glück in Richtung der Sunday und Leopard Pan – trotz langsamer Fahrt und angestrengter Suche haben wir keine weiteren aussergewöhnlichen Sichtungen. Am heutigen Abend können wir uns etwas zurücklehnen und die Schwiegereltern walten lassen - heute ist ihr Kochabend: Es gibt Paella mit Wurst und einem Salat. Ich kümmere mich ums Feuer und geniesse den ruhigen Abend. Auch unsere Tee-Lichter in leeren Wasserkanistern stellen sich wieder als gute Entdeckung der letzten Reise heraus – etwas Kerzenschein, der nicht gleich beim ersten Windstoss erlischt.


Improvisiertes Teelicht

Wir entscheiden uns am nächsten Morgen direkt in Richtung Gate zu fahren und keine weiteren Abstecher ins Deception Valley oder zum Sunday Wasserloch zu machen. Wir haben gehört, dass auf diesem Abschnitt in den letzten Tagen Geparde gesichtet wurden, die wir aber trotz angestrengter Suche nicht gefunden haben – ein weiterer Grund wieder einmal in das CKGR zurückzukommen.


Zeit die Schlafsäcke auszulüften...


Abfall-Anhänger am Matswere-Gate - dafür ist der Park sehr sauber und wird haben nirgends Abfall gesehen.

Die Fahrt nach Rakops verläuft trotz dem vielen super feinen Staub ohne weitere Herausforderungen. Rakops ist ein äusserst staubiges Kaff - Google Maps kennt hier ausser einer Tankstelle eigentlich gar nichts. Von vorherigen Abklärungen wissen wir von einem kleinen Lebensmittelladen, in welchem wir etwas frisches Gemüse und ein paar weitere Goodies in unseren Vorräten aufstocken. Neben dem Auftanken haben wir aber noch einen weiteren wichtigen Stopp eingeplant: Von Gina aus dem Forum habe ich von Ennies Metzgerei erfahren. Dort haben wir vor 10 Tagen eine Fleischbestellung aufgegeben und waren etwas nervös, ob das mit der Bestellung so funktionieren. Am Ende war die einzige Herausforderung den Laden in einem Hinterhof zu finden, das Fleisch war wie bestellt einzeln vakuumiert und tiefgefroren: Erhalten haben wir Filet, Prime Rib, Sirloin, Rump und T-Bone Steaks für die nächsten acht Tage bis Kasane. Das Fleisch war hervorragend und die Preise nicht zu unterbieten!


Lebensmittelladen in Rakops - Aufstocken einiger Frischwaren wie Früchte und Gemüse


So findet man die Metzgerei von der Hauptstrasse aus


Fleischangebote und Preise der Metzgerei Engleton

Seit Ghanzi sind wir insgesamt 790km durch die Kalahari gefahren und haben knapp 130Liter Diesel verbraucht, das ergibt einen Durchschnittsverbrauch von 16.2l/100km.

Im nächsten Kapitel geht es weiter Richtung Boteti und einer ersten (unterwarteten) Wasserquerung…
Anhang:
Letzte Änderung: 04 Feb 2023 13:06 von miganz81.
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04 Feb 2023 10:33 #660922
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11. - 13. Sept. : Boteti / Khumaga Camp Nr. 1

Link zum Track der Reise

Ausserhalb von Rakops drücken wir unsere Reifen auf Autobahn-Druck hoch und bringen die Stunde Fahrt nach Khumaga rasch hinter uns – in Gedanken schwelgen wir noch etwas in der Wildnis der vergangenen Tage.

Das Hochpumpen klappt einigermassen reibungslos, ausser dass unser Kompressor wohl mehrfach wegen Überhitzung abschaltet. Doch nach jeweils knapp einer Minute Pause ging es jeweils wieder weiter, beim zweiten Wagen ist etwas mehr Fingerspitzengefühl notwendig, da der Füllschlauch sehr porös ist und die Luft eher nass aussen entweicht, als im Pneu zu enden.


Zufahrt zur Khumaga-Ferry

Wir freuen uns auf die Khumaga-Fähre, müssen dann aber erstaunt feststellen, dass diese gar nicht in Betrieb ist und wir eine erste Wasserquerung vor uns haben. Von den Mitarbeitern des Boteti River Camps erfahren wir, dass wir einfach links haltend bei den Sandsäcken durchfahren können. Aufgrund dieser Information, und dass wir eher damit beschäftigt waren, wie der Low-Range in Betrieb genommen wird, sind wir die Querung gar nicht vorgängig abgelaufen. Wie überrascht wir waren, als im letzten Drittel der Wagen plötzlich rechts und kurz darauf auch links in die Tiefe sinkt! Der Puls schiesst hoch, der Spuck ging aber keine 5m und schon sind wir wieder im Trockenen. Entspannt konnten wir nun den Schwiegereltern bei Ihrer Durchfahrt zuschauen.


Erster flacher Teil...


Und plötzlich wird es tiefer...


Eine erste nasse Motorhaube.

Bereits auf den ersten Metern im Park fahren wir eine riesige Zebra-Herde und geniessen die vielen Tiere, die abwechselnd zum Trinken zum Fluss runter laufen. Nach der langen Fahrt aus dem CKGR und einer gemütlichen Mittagsrast brechen wir zu einer ersten Nachmittags-Safari am Boteti auf. Er hat nur wenig Wasser, nichts desto trotz haben wir wundervolle zwei Tage mit vielen spannenden Sichtungen. Wiederholt lernen wir aber auch das harte Leben in der Natur kennen, man sieht zahlreiche Kadaver von verendeten Tieren und auch ein sterbendes Zebra, dass sich in den Drähten des Wildzaunes verfangen hat. Wir haben dies später den Parkmitarbeitern gemeldet, die das Zebra aus dem Zaun befreit haben - aber zu spät, dass es überlebt hätte.


Unzählige Zebras auf der Strasse


Faszinierende Muster


Stramme Hintern - wo sind nur die hungrigen Löwen?






Die sehr trockene Landschaft am Boteti




Vorbereitung fürs Nachtessen nach einem eindrücklichen ersten Tag am Boteti

Später am Abend haben wir die Deutschen aus dem CKGR wiedergesehen, neben dem leckenden Wasser scheint nun wohl noch etwas mit ihrem Fahrwerk nicht mehr zu passen. Sie müssen wohl umplanen und wollen so nicht weiter Richtung Tree Island Campsite fahren und planen stattdessen einen Werkstattbesuch in Maun ein.



Sie bieten uns eine Flasche Wein als Dank für das Wasser an und so ergibt sich ein weiterer gemütlicher Abend am Lagerfeuer mit allerhand spannenden Geschichten. Darin haben wir auch Unterschiede unserer ersten subjektiv tiefen Wasserquerung bemerkt - Nach etwas Vertiefung und einem Videostudium haben wir jedoch bemerkt, dass sie wohl 5m weiter rechts durchgefahren sind und dabei gerade mal bis zur Radnabe nass geworden sind. Wohl doch kein subjektiver Eindruck, sondern sie haben einfach die besseren Informationen erhalten. Bemerkt hätten wir dies wohl auch, wenn wir den Fluss zuvor selbst abgelaufen wären.




Südlicher Gelbschnabeltoko, der gespannt mit seinem Spiegelbild interagiert

In den zwei Tagen fahren wir mehrmals dem Fluss entlang auf und ab und geniessen die Ruhe – es sind neben uns nur ca. 1-2 andere Fahrzeuge unterwegs, gelegentlich noch ein Safarifahrzeug aus einer nahen Lodge. Wir sehen viele Vögel und im Verlauf des Tages begeben sich unzählige Gnus ans Flussbett zum Trinken. Immer wieder tauchen Elefanten aus den Büschen auf, so auch bei uns im Camp und laufen direkt neben unserem Platz zum Wasser durch. Da die Ausfahrten kurz sind, können wir die längere Mittagspause neben unserem zum Ritual gewordenen kalten Kaffee und Biscuits auch noch zum Wäsche waschen und zu einem ersten Fitnesstraining nutzen. In der Mittagshitze sind auch die schönen sanitären Anlagen mit den guten Duschen eine Wohltat und bringen kurzeitig eine Abkühlung.


Gabelracke über dem Boteti


Wiederholt finden wir Fussabdrücke von Löwen, nicht aber die Tiere


Elefantenschädel am Flussufer


Waffenkiebitz (?)


Webervögel (?)


Nimmersatt


Weissrückengeier


Juveniler Schreiseeadler




Hippos am Hippopool




Mehrere Krokodile am Sonnenbaden




Zebrakadaver am Strassenrand


Eindrückliche Gnu-Herde, die sich jeden Morgen zum Boteti begibt


Glücklich mit all den Gnus




Kudu-Weibchen


Wäsche waschen unter Beobachtung von Elefanten




Strausse im Flussbett


Gabelracke




Weissrückengeier




Alter Elefantenbulle mit einem eindrücklichen Rüssel






Geruch der ankommenden Elefanten werden frühzeitig erschnuppert


Elefanten umrunden die Hippos in gebührendem Abstand


Reges Treiben am Hippo-Pool


Buntes Gemisch aus Vögel im seichten Wasser des Boteti


Sterbendes Zebra, dass sich im Wildzaun verfangen hat. Dahinter sind die Kuhherden zu sehen, der allgegenwärtige Konflikt zwischen Natur und Nutzung



An beiden Nachtessen gibt es erste Fleischmahlzeiten aus Rakops – Sirloin Steak und ein Auberginen/Kartoffel-Curry, den zweiten Abend ein Filet Stroganov mit Pasta und einem Gurken-Feta-Salat.






Zebrakadaver am Strassenrand






Lokale Fischer am Vorbereiten der Netze



Nach einer weiteren Morgenfahrt brechen wir nach zwei schönen Tagen am Boteti in Richtung Nxai Pans auf. Die Fahrt zum nördlichen Gate gestaltet sich nicht weiter aussergewöhnlich, der übliche tiefe Sand – der mit unseren Fahrzeugen aber ohne Probleme machbar ist und zwischendurch ein paar Elefanten mitten auf dem Pad. Das Wasserloch in der Weghälfte ist leider ausgetrocknet und bietet gar keine Tiersichtungen, so dass wir zügig weiterfahren.






Rosapelikane


Marabu




Grosses Krokodil und Nilgänse




Einfarb-Schlangenadler (?)


Schreiseeadler-Paar


Grosse Gnu-Herde an den Ufern des Boteti



Im nächsten Kapitel geht es weiter Richtung Baines Baobab und Nxai Pans…
Letzte Änderung: 04 Feb 2023 11:21 von miganz81.
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04 Feb 2023 11:13 #660925
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  • Champagner am 04 Feb 2023 11:13
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Zunächst mal wieder vielen Dank für diesen schönen und informativen Bericht!

Hier habe ich gestutzt - wir hatten nämlich eine fast identische Situation 2021 dort und ich habe zur Sicherheit nachgeschaut, wann Ihr unterwegs wart, man hätte meinen können, wir wären bei der selben Sichtung gestanden. Aber erstens waren wir alleine und zweitens ein Jahr vor euch dort ;) :
miganz81 schrieb:
Unterwegs finden wir einen auffälligen VOGEL(?) - Kurz darauf entdecken wir unter ihm im dichten Gebüsch zwei schwarze Gestalten – Honeybadger auf Futtersuche. Wir versuchen ihren Weg zu antizipieren und kommen ihnen näher, aber für ein gutes Bild reicht es leider nicht. Spannend ist es aber allemal den Tieren bei der triebigen Futtersuche zuzusehen.
Der Habicht wartet wohl darauf, dass die Dachse Beute für ihn aufscheuchen!

Auch sonst bedienst du zu 100% meine Erinnerungen, Sehnsüchte und Vorfreuden in bester Art und Weise :laugh:

Diesen Spot am Boteti liebe ich auch so sehr:

miganz81 schrieb:
miganz81 schrieb:
Im nächsten Kapitel geht es weiter Richtung Baines Baobab und Nxai Pans…
Das auch noch :woohoo: ! Ich freu mich schon! :)

Liebe Grüße von Bele
Letzte Änderung: 04 Feb 2023 11:22 von Champagner.
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04 Feb 2023 11:33 #660926
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  • miganz81 am 02 Feb 2023 20:04
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Hallo Bele,

Besten Dank und schön, dass dir der Bericht soweit gefällt. Auch in mir wachsen gerade wieder Sehnsüchte - so sind wird parallel zum Schreiben auch am Vorbereiten einer nächsten Reise ins südliche Botswana (Kgalagadi und CKGR) für März 2024.

Ahh - Da hast du mich noch einen vergessenen Platzhalter in meinem Text gelupft, das müsste auch ein Singhabicht bei den Dachsen gewesen sein.

Es kommt noch ganz viel ;-) Da haben wir noch eine ganze Menge mehr an wunderschönen Erlebnissen haben dürfen... Einige weitere Texte habe ich schon geschrieben und hoffe diese noch am Wochenende weiter zu bringen... All zu viel Zeit vor unseren nächsten Reise bleibt mir nicht mehr, schon bald geht es nach Costa Rica an die Wärme...

Lg und ein schönes Wochenende, Michael
Letzte Änderung: 04 Feb 2023 13:14 von miganz81.
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04 Feb 2023 12:50 #660931
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  • CuF am 04 Feb 2023 12:50
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Hallo Michael,
hach - welch schöne und erinnerungsträchtige Eindrücke!
Der Tipp mit der Metzgerei in Rakops ist Gold wert - schon abgespeichert! Danke auch dafür!
Viele Grüße
Friederike
PS Hinweis auf eine falsche „Benamsung“ : Bei den Springböckchen handelt es sich um Steenböckchen
Letzte Änderung: 04 Feb 2023 12:57 von CuF.
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