THEMA: Been there. Done it! Got it? - Namibia Okt. 2017
29 Aug 2018 08:10 #530850
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  • CuF am 29 Aug 2018 08:10
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@Konni,
Bei den UFO´s dürfte es sich um Rothalsfalken - Red-necked Falcon handeln (beim Lannerfalke ist die Unterseite anders gefärbt).
Guten Morgen, Konni, danke, Du bist mir zuvorgekommen. Gestern beim Gucken auf dem Schmarrnphon habe ich mich noch nicht getraut, aber jetzt auf dem PC-Monitor ist die Sache klar: Sehr schöne Sichtung von Rothalsfalken, Robin! Du kannst einen weiteren Haken machen.
Viele Grüße Friederike
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29 Aug 2018 11:04 #530881
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CuF schrieb:
Am Gate werden wir dann von einem Amerikaner mit Riesenhund gestoppt
.
verstehe ich nicht!??? - Stehe völlig auf der Leitung :(

Der Guard am Gate sah einfach aus wie ein amerikanischer Marine aus einem Kriegsfilm. So das ganz typische Bild, dass Hollywood gerne zeichnet. Und da wir auch entsprechend harsch angesprochen wurden, passt die Assoziation für uns einfach am besten. ;)

Daxiang schrieb:
Bei den UFO´s dürfte es sich um Rothalsfalken - Red-necked Falcon handeln (beim Lannerfalke ist die Unterseite anders gefärbt).

Vielen Dank für die Bestimmung, das wird direkt ergänzt.

Während ich gerade schreibe mal zwei künstlerische Fotos als Lückenfüller. Ist mal was etwas künstlerisches und entstanden aus 2 Fotos hier aus dem RB. B)

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Gruß,
Robin
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30 Aug 2018 11:04 #531043
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FORTSETZUNG Tag 16 - 21.10.: Auge in Auge mit dem weißen Riesen… und wir reden nicht vom Wäsche waschen!

Es geht endlich zum Waterberg. Eigentlich wollten wir hier mal 2 Nächte machen, aber das hat einfach nicht mehr reingepasst in unsere Planung, da wir auch näher an Windhuk dran sein wollten vor dem Rückflug. Man sieht den Waterberg schon von Weitem über dem flachen Land aufragen. Ein imposanter Anblick. Aber eigentlich haben wir keine Zeit… mal wieder, denn der Grundsatz heute gilt ja noch. „So viel noch mitnehmen, wie eben geht!“

Endlich biegen wir auf eine Gravel oder besser gesagt Sandpiste ab und da es zeitlich wohl noch passt und wir letzte Nacht von den Nashörnern am Wasserloch von Okaukuejo so fasziniert waren, wollen wir es versuchen bei Waterberg noch einen Rhino-Drive mitzumachen. Unsere Eile resultierte dann in genau einem Foto auf dem Weg, weil ich unbedingt diesen beeindruckenden Termitenhügel aufnehmen wollte und Mara als Größenvergleich brauchte. Das Bild versprüht entsprechend den Esprit von wenig Begeisterung und Missbilligung. :silly:



Unseren Weg zum Camp zu finden fällt uns Anfangs etwas schwer, da wir gar nicht wussten, dass davor noch eine Lodge liegt, die auch irgendwas mit Waterberg heißt, also erstmal da rein und da uns der Wachmann an der Lodge nur mit großen Augen anguckt als wir ihm erklären, dass wir eine Plateu Lodge gebucht haben, wird dann doch schnell klar… hier sind wir falsch.

Also ein Stück weiter gucken und tatsächlich, hier müssen wir richtig sein. Es rumpelt eine recht steile PAD den Berg hoch, an den Campsites vorbei bis zur Rezeption. Die Strecke macht durchaus Laune. B)

An der Rezeption angekommen geht alles recht fix und auf unsere Nachfrage nach dem heutigen Rhino-Drive wird uns bestätigt, dass im Plateu-Lodge Fahrzeug noch Plätze frei sind und wir buchen das direkt zu und sind überglücklich, dass es heute noch ein Abenteuer für uns zu erleben gibt. Wir hätten zwar lieber einen Walk gemacht, aber der ist nur morgens, dann tut es auch die Tour vom Fahrzeug aus.

Den Berg hoch zur Lodge wird es dann nochmal richtig steil und teils knifflig. Die Kurven sind wirklich eng, bzw. kommen sie einem noch mal deutlich enger vor, wenn das Auto so groß ist. :dry: - zur Lodge selber zeige ich einfach mal die Bilder. Die Aussicht spricht natürlich für sich, man hat einen Mini-Pool und die Zimmer sind ordentlich. Alles in allem gepflegt, aber man sollte keine 4-5 Sterne Lodge erwarten. Sagen wir mal gehobene 3 Sterne für die Lodge selber, Aussicht und Lage kriegt ne 1.

Die letzten 700m wird es sehr steil und eng…




Die Lodge von oben








Verrückt, aber das ist schon das beste Bild mit Aussicht das wir haben… wir hatten mal wieder keine Zeit und haben es dann einfach vergessen. :pinch:


Tja, die liebe Zeit mal wieder. Es reicht zumindest aus, um einmal kurz im Pool abzukühlen, ein Viertelstündchen auszuspannen und ein paar frische Klamotten überzustreifen. Dann ist es auch schon soweit und wir begeben uns zum Treffpunkt. Wir treffen unsere Reisegruppe, erinnern kann ich mich aber nur noch an 2 Paare. Ein wohlbetuchtes Paar, er setzte sich direkt nach vorne neben den Guide, perfekt Safari durchgestylt in Olivgrün, Ocker und Beige und da ich direkt dahinter saß entging mir auch sein Echt-Leder Swarovski Kameragurt nicht. Viel interessanter war aber ein anderes Paar… 2 Amis. Und wenn die Amerikaner glauben wir alle tragen Lederhosen in Deutschland, dann darf ich hier auch sagen, dass einfach jedes Klischee perfekt erfüllt wurde, dass wir über Amerikaner haben.

Laut, „oh, so wonderful“, und dem, sagen wir mal sehr deutlichem Übergewicht, angemessen und hervorragend gekleidet, ABER sehr witzig und nett. Also nicht falsch verstehen, wir haben uns gut unterhalten und wurden toll unterhalten, aber die beiden erfüllten einfach alle Klischees und waren zu allem Überfluss mit einem VW-Polo unterwegs, wo wir uns wirklich gefragt haben, wie die überhaupt da rein gepasst haben. „Wir kommen gerade aus Windhuk, unsere erste Nacht hier… sind die Straßen im Etosha schlechter als der bisherige Weg?“ (=B1) :laugh:



Im Safari-Wagen geht es wieder den Berg runter. Uns wird erklärt, dass das eigentliche Plateau nur zu Fuß für Gäste zugänglich ist und abgesehen von Katzen, die Tiere dort oben abgeschottet sind. Aufgrund der schlechten Zugänglichkeit, sind die Tiere auch relativ sicher vor Wilderern, immer hin haben sie knapp 90 Nashörner auf dem Plateau. Das Gebiet in das wir fahren wird von 4 Nashörnern, Giraffen, Zebras und diversen Antilopen bewohnt. Die Katzen wechseln hier in den Gebieten hin und her. Sehr auffällig sind die vielen Personen die wir sehen, Türme mitten im Wald… hier wird einiges getan, um die Nashörner zu schützen.

Wir fahren durch den zumeist recht dichten Busch, dadurch gibt es auch nicht so viel zu sehen, da man nur entdeckt, was direkt vor einem ist. Ich sehe 1-2 interessante Vögel, aber da sich sonst keiner dafür interessiert lasse ich es gut sein, es ist ja ein Rhino-Drive.



Wir sind bestimmt eine halbe Stunde unterwegs, als der Guide auf dem Fahrzeug uns mitteilt, dass 2 der Rhinos gesichtet wurden, diese aber in dichtem Gebüsch versteckt sind. Vom Fahrzeug aus werden wir die eher nicht sehen, ob denn jemand ein Problem damit hätte, wenn wir, auch wenn es ein Drive sein sollte, doch aussteigen und unser Glück zu Fuß versuchen.

Ist ja genau das, was wir wollten und glücklicherweise, ist auch der Rest der Truppe begeistert. B)

Es kommt noch ein Fahrzeug mit Gästen dazu und plötzlich treten mehrere Tracker aus den Büschen. Wir werden in kleine Gruppen aufgeteilt und es gibt ein paar klare Anweisungen. Die Gruppe bleibt immer zusammen, alle nah dran am Tracker. Wenn er sich bewegt, dann schnell hinterher, keine Lücken aufkommen lassen. In dem Gebüsch hat es 2 Rhinos, dementsprechend muss er aufpassen, dass wir nicht „zwischen die Fronten“ geraten. Ganz schön aufregend.

Wir gehen ins dichte Buschwerk und man sieht wirklich kaum etwas, aber nach etwas Suche dreht sich unser Tracker plötzlich um, scheucht uns wieder zurück in eine Art, uns kreisförmig umschließende Hecke. Er erklärt uns das Rhinos nie durch Hecken oder Büsche angreifen würden. Sie sehen zu schlecht und es ist für sie zu gefährlich. In unserem Heckenkreis sind wir also erstmal sicher und er versucht auf einem Termitenhügel auszumachen wo genau die Nashörner gerade sind.

Und dann steht es da, direkt auf der anderen Seite der Hecke. Kaum zu erkennen, aber man könnte es fast anfassen. Wir hören es atmen und wie man bei Nashörnern weiß… es kann uns ganz bestimmt auch hören. Kurze Zeit später können wir zumindest ein Stück Horn erspähen.



So stand er praktisch immer da, wenn es irgendwo einen Termitenhügel gab :lol:


Wir bewegen uns aus unserem sicheren Hafen, um einen besseren Blick zu bekommen. Es gibt eine kleine Öffnung, da aber auch das Rhino zu uns nun kann, darf immer nur eine Person kurz durch die Lücke im Buschwerk schauen. „Klick-Klick-Klick… dann kommt ihr zurück. Kurze Pause und dann darf der Nächste. Wir wollen sie nicht erschrecken.“





Natürlich kennen die Nashörner das Prozedere und sind auch die Menschen in ihrer Nähe gewöhnt. Da es sich bei den beiden um Männlein und Weiblein handelt und nicht um die Mutter mit Kalb können wir uns so nähern. Unser Guide erklärt uns später, dass die Rhinos, solange sie im Busch sind generell nervöser auftreten und man, trotz ihrer Gewöhnung an die Situation, dort sehr vorsichtig begegnen muss. So wundert es auch nicht, dass sich alle Tracker und Guides sichtlich entspannen als die beiden auf die Fläche raustreten und in ihrem Gebaren sehr ruhig wirken.

Wir werden weiterhin aufgeteilt, so dass Fluchtwege immer frei bleiben und die beiden stehen sichtlich entspannt im schönen Licht der langsam sinkenden Sonne. Dabei sind ein paar schöne Bilder entstanden, Mara hat sich mehr darauf konzentriert mich zu fotografieren, wie ich die Nashörner fotografiere.



Auch ein schöner Rücken… :whistle:


Der zweite Wagen hatte etwas Pech mit den Reifen… immer gut wenn zwei Nashörner 150m daneben stehen


Breitmaulnashorn – White Rhino




Was ein tolles Erlebnis, jetzt sind wir happy und nach einer kurzen Rundtour und ein paar Zebras am Rand, machen wir einen kurzen Stop für ein Getränk und unser Guide erklärt uns ein bisschen über das Verhalten der Nashörner, z.B. das die White Rhinos wesentlich gutmütiger sind als ihre Verwandten und das man bei einem plötzlichen Aufeinandertreffen sich am besten sehr langsam hinter den nächsten Busch bewegt, dann können einen die Rhinos nicht mehr sehen und mit ihrem großen Kurvenradius auch nicht gut angreifen. Auch über Giraffen und alle möglichen anderen Tiere weiß er viel zu berichten, aber wir sind noch zu gefangen im Moment um das alles so komplett wiederzugeben. Wir satteln alle wieder auf und es geht auf den Rückweg zur Lodge.





Man beachte auf dem letzten Foto den Termitenhügel den man da in einiger Entfernung sehen kann. Kurz davor ist ein kleiner Damm oder eine Ausgrabung wofür auch immer, an dem im Augenblick offensichtlich gebaut oder nur Erdaushub für eine andere Stelle organisiert wird.

Warum das jetzt interessant ist? – tja, eigentlich gar nicht, aber zoomen wir mal etwas weiter in das Bild rein, bzw. fahren ein paar hundert Meter näher ran an die Stelle, dann steht dort plötzlich Mutter Nashorn mit ihrem Kalb auf der Strecke. :woohoo:



Unverhofft kommt oft. Damit hatte auch unser Guide nicht mehr gerechnet und freute sich umso mehr, uns alle 4 Rhinos in diesem Drive/Walk präsentieren zu können. Die beiden sind völlig entspannt, wir verweilen etwas, schauen dem Kalb beim spielen mit einem Ast zu und dann grasen die beiden gemütlich nur ein paar Meter neben uns, auch wenn sich das Kalb, seinem Gesichtsausdruck nach, noch mit der Rolle des Pflanzenfressers anfreunden muss.





Mama, mir schmeckt’s nicht!


So, jetzt sind wir wirklich vollends zufrieden mit dem Tag. Klar, man schaut noch nach links und rechts, aber unser Guide muss nun auch etwas das Tempo anziehen, damit er uns rechtzeitig an der Lodge absetzt, damit sich die Gäste noch vor’m Abendessen etwas frisch machen können. So schieße ich auch etwas lustlos bei voller Fahrt über die Rumpelpiste mein letztes Foto des Tages vom Sonnenuntergang. Heute keine Sternenbilder mehr.



Tja, viel mehr gibt es gar nicht zu sagen. Ich ziehe zum Abendessen das erste Mal in diesem Urlaub außerhalb von Swakopmund eine lange Hose an. Wir sind ja in einer Lodge. Nach der Vorspeise entschuldige ich mich kurz und wechsel wieder auf Kurz… ich schwitze wie ein Iltis. :blush: :P

Das Essen ist gut, nicht überragend, aber solide. Unser Hauptkellner scheint im englischen Königshaus gelernt zu haben. Er ist sichtlich stolz auf seine übertriebenen, exakt ausgeführten Bewegungen. Wirklich eine Schau ihn dabei zu beobachten, aber leider wirkt es auch unfreiwillig fehl am Platz. ;)

Wirklich etwas hierzu schreiben tue ich eigentlich nur, weil es am Restaurant eine kleine Aussichtsplattform hat auf die wir ein letztes Getränk mit rausnehmen und dort auf eine junge Namibianerin und ihren tschechischen Freund treffen. Dies entwickelt sich zu einem der interessantesten Gespräche der Reise, so das was am meisten hängen geblieben ist, mal in der Kurzfassung:
# sie kommt ursprünglich aus dem Norden und bestätigt uns, dass sie immer am meisten Angst vor Elefanten gehabt haben

# es ist das erste Mal, dass sie ihr eigenes Land bereist und sie ist fasziniert, wie schön Namibia ist :)

# mittlerweile lebt sie in Windhuk, ist studiert und arbeitet in einem Anwaltsbüro, sie bezeichnet sich als die gebildete Mittelschicht des Landes

# in ihrem Bekanntenkreis schauen alle mit Besorgnis auf die Entwicklungen im Land, speziell Themen wie Enteignung etc., weil sie Angst davor haben, dass ihr Land dieselben Fehler wie Zimbabwe machen könnte. Zimbabwe steht im südlichen Afrika als abschreckendes Beispiel, wie man es falsch macht.

Ich denke das fasst ganz gut den Tenor zusammen. Sehr spannend, dass alles mal aus erster Hand zu hören und eine echte Bereicherung.

FAZIT Waterberg Lodge
Ich habe es ja schon angedeutet und das zieht sich auch durch unser Fazit. Wir wollten hier eigentlich noch ein paar Walks machen, hoch auf das Plateau vielleicht, aber nachdem uns erzählt wurde, dass es zwar toll, aber auch sehr viel Kraxelei ist, wollten wir das vermeiden. Zum einen wegen der mittlerweile doch zunehmenden Hitze und weil wir ja beide auch diesen Urlaub Knielädiert angetreten hatten. Die Lodge an sich ist schon ok und wir hatten auch hier zu wenig Zeit eingeplant, man braucht 2 Nächte um auch etwas machen zu können. Dennoch, wenn schon Lodge, dann eben richtig… mir kam das alles zu sehr wie Ferienhaus vor. Viele Viecher im Zimmer. Sehr heiß in den Hütten. Der Drive hingegen war klasse. Die Landschaft ist toll und wenn man Zeit mitbringt für die Walks und weitere Aktivitäten ist es bestimmt wesentlich schöner. Wir geben für unseren Geschmack eine 3/5 Sternen.

Und so fällt, wer hätte das beim Start der Planung gedacht, unser heutiges Fazit so aus:


Es folgt noch eine Zusammenfassung der letzten beiden Tage, also nur noch ein Teil. Das zu splitten oder auf die Tage zu verteilen wäre dann Quatsch… es ist fast vorbei. Irgendwie schade. :unsure:

Gruß,
Robin
Letzte Änderung: 30 Aug 2018 11:15 von Blende18.2.
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30 Aug 2018 12:22 #531060
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  • LolaKatze am 30 Aug 2018 12:22
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Hallo Robin,

drücke Dir natürlich weiterhin die Daumen, dass es mit eurem geplanten Botswana Urlaub klappen wird.

Ihr habt aber wirklich Glück gehabt mit dem doch noch unverhofften Rhino-Walk und natürlich wieder ganz tolle Bilder. Danke dafür.

Deinem AHA-des Tages #16 kann ich nur zustimmen: Wenn man im Cmaper unterwegs ist, gibt es eigentlich nichts Schöneres wie dort oben zu schlafen. Wir vermeiden es inzwischen wo es geht, eine feste Unterkunft zu buchen - so schön es auf dem Waterberg oder sonstwo auch sein mag.
Liebe Grüsse
Nina
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30 Aug 2018 14:01 #531066
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Hallo Robin,
schade, dass der interessante RB nun zu Ende geht. Ich bin sehr gerne mit Euch gefahren und einige Erinnerungen - auch wenn wir bisher nur Lodge-Hopper waren- kamen dennoch hoch. DANKE für das Schreiben, die Arbeit und dass Du uns alle mitgenommen hast und natürlich für die vielen wunderschönen Bilder. :)
Ich drücke Dir alle Daumen, dass Dein Bein wieder so hergestellt ist, dass Ihr Eure Botswana Reise antreten könnt. Insbesondere auch auf diesen Reisebericht freue ich mich, da es bei uns ja nächstes Jahr im Mai ebenfalls nach Botswana gehen wird.

Alles Gute!

Martina
2020: Februar/März Kuba und mehr martinasreisen.blog/
2019 Mai/Juni: Botswana - Caprivi - Vic Falls hier im Forum www.namibia-forum.ch...-okavango-delta.html
2018 Sizilien, Äolische Inseln, La Reunion und mehr: martinasreisen.blog/
2018 Ost-Sizilien und Liparische Inseln Reisebericht: www.umdiewelt.de/mTravelogue.php?t=9215&m=p
2017 Island - Spitzbergen - Nordkap - Norwegen Reisebericht: www.umdiewelt.de/Eur...-9019/Kapitel-0.html
2016 Vietnam Reisebericht: www.vivien-und-erhar...isebericht/&pageNo=1
2015 Namibia Reisebericht: www.namibia-forum.ch...-2015-ein-traum.html
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  • TinuHH am 30 Aug 2018 14:50
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Moin Robin,

wieder ein dickes Danke für den Bericht vom Waterberg! Genau in der Lodge haben wir auch mal zwei Nächte verbracht. Kommt mir daher alles sehr bekannt vor. Auch wir konnten zwei Rinos treffen, das war aber augenscheilich deutlich entspannter. Ihr hattet eindeutig den größeren "Abenteuer-Faktor" :cheer:

Die Kraxelei auf's Plateau ist ganz nett, aber nicht der Burner. Ihr habt mMn nicht viel verpaßt.

Viele Grüße
Martin
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