THEMA: 100 Tage quer durch das Südliche Afrika
02 Jun 2022 12:02 #644518
  • NASA
  • NASAs Avatar
  • Beiträge: 109
  • Dank erhalten: 57
  • NASA am 02 Jun 2022 12:02
  • NASAs Avatar
Wunderbare Sichtungen! Da war ja viel los bei Euch im Oktober. Mal sehen, wie es jetzt im Juni ist. Seid Ihr nachmittags selbst in Eurem Auto gefahren, oder habt Ihr den Game Drive der Lodge genutzt? Sind die Game Drives nicht automatisch im Preis mit drin?
Besten Gruß
NASA
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Luigi15
02 Jun 2022 13:08 #644519
  • CuF
  • CuFs Avatar
  • Beiträge: 4022
  • Dank erhalten: 7363
  • CuF am 02 Jun 2022 13:08
  • CuFs Avatar
Hallo Peter - die Anhäufung von gähnenden Löwen in Deinem RB finde ich schon seeeehr bedenklich :whistle: :whistle:

Wie schade, daß Ihr so ein Pech mit der Bootstour in Kasane hattet. Wir waren ja im August 22 dort und hatten ein kleineres Boot, einen "Kapitän" und einen Guide ganz für uns alleine, die beide hervorragend waren, sowohl was das "Navigieren" in günstige Fotografierpositionen als auch das Spotten betraf. Organisiert wurde das von der Kubu-Lodge/Kazungula, die uns auch an die Anlegestelle hinter dem Sparladen gefahren und wieder abgeholt haben.
Aber Du hast mit Deinen wechselnden Begleitern schon so viel unendlich Schönes erlebt und gesehen - da kann man das eine Mal Pech bestimmt verkraften B)
Schöne Grüße
Friederike
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
02 Jun 2022 13:29 #644521
  • Luigi15
  • Luigi15s Avatar
  • Beiträge: 411
  • Dank erhalten: 1875
  • Luigi15 am 02 Jun 2022 13:29
  • Luigi15s Avatar
Hallo NASA, super, dass du weiter mit dabei bist! In den Packages der Lodge ist tatsächlich ein Gamedrive inkludiert - wir haben den für die Bootsmiete (4-stündig und alleine) verbraten... Ich fahre im Chobe NP immer selbst mit dem eigenen Auto und wir hätten das sicher auch so gemacht, wenn wir den Gamedrive inkludiert gehabt hätten. Ich bin einfach lieber unabhängig und kann fahren wohin ich glaube, dass es Sinn macht. Der Vorteil mit einem Guide: Die haben immer Funk an Bord und teilen sich gegenseitig die Sichtungen mit...
Beste Grüße, Peter
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: NASA
02 Jun 2022 13:33 #644522
  • Luigi15
  • Luigi15s Avatar
  • Beiträge: 411
  • Dank erhalten: 1875
  • Luigi15 am 02 Jun 2022 13:29
  • Luigi15s Avatar
Danke, Friederike! Das freut mich für euch, dass es gelungen ist, ein eigenes, kleines Boot zu benutzen... Das war so auch mein Plan :laugh: aber die Chobe Safari Lodge, wo wir bisher immer waren, hat das ordentlich verbockt... du weißt ja, dass es schwer ist, die großen Boote zu steuern, vor allem war im Oktober sehr wenig Wasser im Fluss und da können größere Boote ohnehin nicht überall ranfahren... das war schon sehr schade, aber wir haben dennoch einiges gesehen, wir dürfen nicht klagen. Aber es geht ja auch um meine Nerven, ich rege mich da leider leicht auf, wenn etwas nicht passt ;)
Wir müssen da wohl auch langsam die Lodge wechseln, die Chobe Safari Lodge ist einfach schon zu groß und nur mehr auf Masse aus...
glG Peter
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
03 Jun 2022 07:43 #644561
  • Luigi15
  • Luigi15s Avatar
  • Beiträge: 411
  • Dank erhalten: 1875
  • Luigi15 am 02 Jun 2022 13:29
  • Luigi15s Avatar
Reisetag 89 (29. Oktober 2021) – Kasane – Chobe NP (Riverfront) – Katima (Zambezi Mubala Lodge)

Das Abendessen gestern war leider ein Reinfall, aufgrund der wenigen Besucher in der Lodge gibt es kein Buffet, lediglich die Salate und die Nachspeise können selbst genommen werden. Es gibt vielmehr fünf Speisen, aus denen man auswählen kann – das ist an sich eine feine Sache und kein Problem, doch von den fünf Wahlmöglichkeiten waren drei nicht verfügbar… Also blieb mir nur das Hühnchen, das aber vermutlich bei einem Verkehrsunfall zu Tode gekommen war – wie sonst wären die zahllosen feinsten Knochensplitter erklärbar, die in den Fleischresten steckten… Auch da ist leider das Preis-/Leistungsverhältnis in schwere Schieflage geraten!

Wir sind aber nicht (nur) zum Essen hier, wir genießen die geniale Natur und aufgrund von COVID müssen wir diese auch mit viel weniger Menschen teilen. Da trinken wir eben das eine oder andere Glas Wein mehr und lassen es uns dennoch gut gehen!
Wir stehen heute sehr früh auf, denn um 5:30 Uhr öffnet der Chobe NP und wir wollen nichts verpassen. Nach den genialen Sichtungen des gestrigen Tages wollen wir sehen, was aus „unseren“ Löwen wurde, vielleicht können wir die Meute bei einem Kill sehen… Erst nach der Pirschfahrt wollen wir hierher zurückkommen um zu frühstücken und auszuchecken, ehe wir wieder über die Grenze nach Namibia zurückfahren. Wir hätten auch durch den Park zur Grenze fahren können, aber das wollten wir aus Zeitgründen dann doch nicht…

Pünktlich zur Öffnung des Schrankens geht es auch für uns wieder los – neuer Tag, neues Glück. Gemeinsam mit drei anderen Autos rollen wir los – kein Vergleich zum Verkehrschaos, das ich an dieser Stelle auch schon erlebt hatte!
Wir fahren wieder hinunter zum Fluss, wo wir zunächst bei einer Gruppe Paviane halten. Die Sonne ist dabei, die ersten Strahlen zu senden, wir genießen den Morgen.





Ein Nimmersatt nähert sich einem im Wasser ruhenden Krokodil. Unser Hauptaugenmerk gilt aber weiter den Primaten und einem Graufischer, der direkt am Fluss auf einem Baumstumpf thront.













Wir fahren ein Stück weiter und sehen den Kadaver eines Elefanten – den haben wir vermutlich am Vortag übersehen, was uns natürlich komisch vorkommt, andererseits scheint der aber nicht ganz frisch zu sein… oder war hier doch die „Löwenbande“ verantwortlich?! Jetzt sitzen jedenfalls einige Weißrückengeier (White-backed Vulture) am Kadaver.







Auch in den Bäumen rundum sitzen Geier und Marabus.





Parallel zum Fluss, aber nicht direkt in der Flussniederung, stoßen wir dann auch schon wieder auf Löwen. Wir wissen nicht, ob es sich um die handelt, die wir gestern gesehen haben… Wir sind mehr als happy, die wunderbaren Katzen auch heute wieder zu finden!
Zunächst sehen wir zwei Tiere, die spielend die Pad entlangmarschieren. Ihnen folgen wir nun einfach…



Von der Seite kommen noch zwei weitere Katzen dazu…







Wir fahren direkt hinter den grazilen Raubtieren her, die offenbar sehr relaxed im schönsten Morgenlicht dahintrotten. Einer der großen Bäume dient offenbar für Markierungen und als Kratzbaum…











Plötzlich läuft eine der Löwinnen vor zur Abbruchkante Richtung Fluss und starrt hinunter – dann verschwinden alle vier Katzen in eben dieser Richtung. Was ist jetzt zu tun? Hier können wir nicht runterfahren, wir müssen also einen Weg suchen, um wieder in die Flussniederung zu gelangen…



Wir werden nun ein ganzes Stück weiterfahren, vorbei an der Chobe Game Lodge, das dauert und wir wissen natürlich auch nicht, ob die Löwen tatsächlich zum Fluss marschieren, beziehungsweise wo der andere Teil der Meute steckt, falls es diesen überhaupt gibt… zu viele Fragezeichen, zu viele Möglichkeiten. Da wir ohnedies bereits viele Löwen im Laufe unserer Reise gesehen haben, machen wir uns keinen Stress – wir sind auch mit jedem anderen Tier, das uns begegnet, glücklich.
Zurück in der Flussniederung treffen wir zunächst auf eine Gruppe Impala.



Auch ein Weißrückengeier marschiert am Fluss entlang.





Dazu stoppen wir bei einigen Nilgänsen (Egyptian Goose).







Auf einer gegenüberliegenden Sandbank haben eben einige Krokodile Stellung bezogen.



Wir fahren weiter ein Stück den Fluss entlang und sehen eigentlich eher zufällig weit entfernt eine Löwin im Wasser. Sie versucht offensichtlich den Fluss den queren, um auf eine der Inseln zu gelangen… Leider sind die Bilder nicht sonderlich gut, weil die Entfernung doch recht groß ist… Wir beobachten das Tier eine Weile und bemerken, dass zwei weitere Löwinnen am Wasser aufgetaucht sind. Eine der Löwinnen geht immer wieder in den Fluss hinein…











Ein Stück weiter im Osten kommt offenbar eine Löwin von der Insel in unsere Richtung geschwommen, eine weitere wartet bereits… das ist eine unglaubliche Erstsichtung für uns. Löwinnen im Wasser durften wir bisher noch nie beobachten.





Die beiden Katzen legen sich daraufhin in die Sonne, eine ist von unserem Standpunkt aus bald nicht mehr zu sehen, die andere beobachten wir noch eine Weile, aber sie sitzt sehr statisch und schaut entweder zum Fluss oder in unsere Richtung…



Wir müssen nun aber die Rückfahrt antreten, obwohl es uns auch hier sehr gut gefallen würde… Aber wir wollen noch frühstücken und vor allem müssen wir auch noch zeitgerecht auschecken. Auch ein Stück Weg bis zur nächsten Lodge liegt vor uns!
Auf der Rückfahrt sehen wir noch eine weitere Löwin, diese sitzt wieder direkt an der Pad und starrt auf vier Gamedrive Autos, die sich rundherum aufgestellt haben. Wir sollen nicht daran denken, was den anderen entgangen ist… andererseits könnten aber auch wir hier etwas verpasst haben – aber so ist das Leben! Wir machen einige wenige Fotos und fahren dann auch gleich wieder weiter.





Entlang des Weges halten wir noch kurz bei einem einzelnen Elefanten, der neben uns marschiert und bei einem Kudubullen, der offenbar Salz aus dem Boden leckt…











Nach einem eher kurzen Frühstück brechen wir Richtung Grenze auf. Diesmal entfällt die Eintragung im Buch bei der Durchfahrt durch den Chobe NP – wir werden einfach durchgewunken… Entlang der Strecke sind keine Tiere zu sehen, selbst Elefanten queren die Straße nicht, wir kommen also rasch voran.
Die Grenze in Ngoma ist auf Botswana Seite rasch überquert, wir sind die einzigen „Gäste“. Auf namibischer Seite müssen wir kurz warten, aber dann geht es auch recht zügig voran, sodass wir von der Chobe Safari Lodge nur rund 70 Minuten benötigen, um in Namibia eingereist zu sein. Das ist natürlich sehr gut für uns, denn wir wollen, falls das möglich sein sollte, heute noch eine Bootstour am Zambezi-Fluss unternehmen. Nach weiteren 45 Minzuten sind wir an der Abzweigung von der B8 zur Zambezi Mubala Lodge. Ich bin positiv überrascht, dass wir auf einer ganz neuen Teerstraße bis zum Campingplatz der Lodge fahren können. An der Rezeption des Campingplatzes wird das Auto geparkt und von hier weg gibt es einen kurzen Bootstransfer zur Lodge!
Als Bootsführer und Guide stellt sich uns „Harrison“ vor – er sagt „Harrison like Harrison Ford – I am his brother, but from another mother…“. Mit Harrison werden wir also die nächsten beiden Tage hier bestreiten, wir freuen uns darauf, er macht einen sehr sympathischen Eindruck.
Die Bootsfahrt vom Camp zur Lodge dauert nur rund 15 Minuten, wir benötigen etwas mehr Zeit, weil wir natürlich schon wieder unsere Fotoapparate gezückt haben… Ein Flusspferd reagiert sauer auf uns, der mächtige Zambezi, der jetzt im Oktober nicht so mächtig ist, bietet aber Platz für alle…



Entlang der Ufer sehen wir immer wieder Rinder stehen, an einer Sandbank läuft ein Weißscheitelkiebitz entlang (White-crowned Lapwing).











In einem Busch sitzt eine Riedscharbe (Reed Cormorant). Dann sehen wir bereits die ersten Chalets der Lodge vor uns, in der wir kommenden beiden Nächte verbringen werden.





Selbst auf dem Weg vom Bootssteg zur Rezeption muss ich noch einmal kurz anhalten, denn ein Graufischer sitzt auf einem Ast in unmittelbarer Nähe.





Inzwischen ist es richtig heiß geworden, wesentlich wärmer als in den letzten Tagen. Nach dem Check-in führt uns der erste Weg sofort an die Bar, wo wir einen kühlen Rock-Shandy zu uns nehmen. Da stapfen wir zu unseren Chalets weiter, die wunderschön oberhalb des Flusses liegen. Wir sind begeistert, diese Lodge ist auch für mich Neuland! Wir ruhen uns ein wenig aus und um 15:00 Uhr brechen wir mit Harrison zu einer kurzen Bootstour auf! Darauf freuen wir uns, denn diesmal haben wir ein kleines Boot…

Fortsetzung folgt!
Letzte Änderung: 03 Jun 2022 10:04 von Luigi15.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: tina76, maddy, urolly, Daxiang, CuF, Sadie, NASA, Gabi-Muc, Sangwali, Dandelion und weitere 5
03 Jun 2022 10:37 #644569
  • Luigi15
  • Luigi15s Avatar
  • Beiträge: 411
  • Dank erhalten: 1875
  • Luigi15 am 02 Jun 2022 13:29
  • Luigi15s Avatar
Fortsetzung Reisetag 89 (29. Oktober 2021) – Katima (Zambezi Mubala Lodge)

Am Nachmittag unternehmen wir eine Bootsfahrt am mächtigen Zambezi-Fluss, einem der größten Flüsse Afrikas. Träge wälzen sich die Wassermassen tief eingeschnitten im Flussbett dahin. Man kann sich nicht vorstellen, dass dieses Gewässer das viertlängste des gesamten afrikanischen Kontinents ist und dass in der Regenzeit rundum alles überflutet ist… Momentan umspülen seine Fluten das Bootsdock der Lodge eher gemächlich. Die am Ufer aufgestapelten Sandsäcke zeugen aber davon, dass dieser Fluss durchaus gefährlich werden kann…

Unser Boot mit Harrison am Steuer tuckert langsam los, wir haben uns in Klappstühlen auf der Plattform niedergelassen, alles wirkt etwas improvisiert. Vorbei geht es zunächst an einigen am Ufer dösenden Krokodilen, auch ein Nilwaran ist zu sehen.






Wir können mit diesem kleinen Gefährt nahe an die Ufer heranfahren, das ist sicher ein Vorteil. So sehen wir dort im Gras auch einen Waffenkiebitz (Blacksmith Lapwing), einen Hammerkopf (Hamerkop) und einen weiteren Klaffschnabel (African Openbill).









Auch ein Schlangenhalsvogel (African Darter) trocknet am Ufer seine Federn.





Wir sehen während unserer Bootsfahrt immer mal wieder ein Mokoro am Ufer vertäut, gelegentlich sind sogar Fischer in den knorrigen Einbaumbooten zu sehen. Interessant wir auch, dass wir immer wieder die Gelegenheit haben zu sehen, wie die Fischer entlang des Flusses wohnen. Fisch ist zum Trocknen auf den Strohdächern ausgebreitet…



















An den Ufern stehen auch immer wieder Kühe. Dass sich die Kühe so weit an das Wasser wagen ist vielleicht noch verständlich, dass aber die Kinder am Wasser spielen irritiert… denn immer wieder sehen wir teils mächtige Krokodile fast lautlos ins Wasser gleiten…











Im Schilf sehen wir einen Rallenreiher (Squacco Heron), der seine Beute in Sicherheit bringt.





Ein Seitenarm des Flusses ist von Wasserlilien überzogen – dies ist das Reich der Blaustirn-Blatthühnchen (African Jacana), die über die Blätter dieser Wasserpflanzen marschieren.



















Während wir mit dem Boot hier stehen und die grazilen Vögel beobachten, fliegen ein Klaffschnabel und ein Rallenreiher über uns hinweg.











Auf der Weiterfahrt nähern wir uns einem Purpurreiher an, dieser hebt aber ebenfalls sofort ab…









Wir sehen weitere Krokodile, die auf den Sandbänken dösen. Das Ziel unserer Bootsfahrt ist aber ganz eindeutig die große Kolonie der Karminspinte (Southern Carmine Bee-eater), für die die Mubala Lodge inzwischen bekannt ist. Die Kolonie liegt nicht weit von der Lodge entfernt und ist eine der größten überhaupt. Tausende dieser wunderschönen roten Vögel leben hier zusammen und brüten in den Sandböden über dem Zambezi-Fluss.



Wir steigen eben aus dem Boot aus, als sich ein Schreiseeadler näher, je direkt auf uns zusteuert. Gott sei Dank habe ich die Kamera bereits im Anschlag, denn ich will natürlich sofort Bilder der Bienenfresser knipsen…







Der riesige Raubvogel jagt mit weit ausgebreiteten Schwingen direkt auf uns zu, ändert akrobatisch das eine oder andere Mal kurz die Flugrichtung.





Schließlich schießt er direkt neben dem Boot ins Wasser – wir sind verblüfft und begeistert gleichzeitig – so etwas habe ich so noch nie erlebt… Der Vogel taucht tief in die Fluten des Zambezi ein





und fliegt mit einem Fisch zwischen seinen Krallen sofort wieder davon – welch ein grandioses Schauspiel, für mich ein ganz eindrückliches Erlebnis.





Wir marschieren nun das kurze Stück weiter zur Kolonie der Karminspinte, denn schließlich ist der Tag schon weit fortgeschritten! Hier wartet tatsächlich das nächste Erlebnis der Sonderklasse auf uns. Man weiß überhaupt nicht, wohin man zuerst schauen soll… Deshalb an dieser Stelle einige der Bilder, die an diesem Spätnachmittag entstanden sind!



























Auf dem Weg zurück begegnen wir noch einem Flusspferd, das aber lediglich grunzt, ansonsten aber keinerlei Probleme bereitet.
Nach einer kurzen Erfrischung in den Zimmern gehen wir zurück an die wunderbar gelegene Bar und genießen bei einem Rock-Shandy den ausklingenden Abend, horchen den zahllosen Grillen, Kröten oder Fröschen und sind einfach nur glücklich, an diesem grandiosen Ort sein zu dürfen!




Gefahrene Tageskilometer: 185
Letzte Änderung: 03 Jun 2022 11:07 von Luigi15.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Hanne, tina76, maddy, Strelitzie, urolly, Sorimuc, Daxiang, Grosi, CuF, Sadie und weitere 5