THEMA: Kloppos zu Gast beim Tanz der Vampire
12 Mai 2017 08:11 #474733
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  • Daxiang am 12 Mai 2017 08:11
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Oh je! ihr Armen,

da hat es Euch ja voll erwischt. So was braucht wirklich kein Mensch und wenn man dann noch nicht mal eine eigene Toilette hat, ist das schon der Supergau. :sick: Gut, dass ihr in Okaukuejo dann zumindest noch eine feste Unterkunft bekommen habt. Ich hoffe, dass ihr Euch bald erholt habt und Etosha doch noch richtig genießen konntet.

Jetzt freue ich mich auf die Fortsetzung von eurem Bericht mit hoffentlich nur noch positiven Erlebnissen und weiteren tollen Aufnahmen.

LG Konni
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12 Mai 2017 12:42 #474752
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  • Kloppo am 12 Mai 2017 12:42
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@ Giraffen-Lisa, Helga, Laura und Konni vielen Dank für eure netten Worte. Brauchen tut das sicherlich kein Mensch, aber wie heißt es immer so schön "schlimmer geht immer" und wie Bele ja schon richtig festgestellt hat, wir haben es ja überlebt ;) !

Liebe Grüße
Lisa
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12 Mai 2017 13:05 #474755
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  • Kloppo am 12 Mai 2017 12:42
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Wir haben wie Steine geschlafen und am Morgen geht es uns beiden schon wesentlich besser und so begeben wir uns um kurz nach 6 Uhr zum Frühstück, denn wir wollen ja in den Park! Wir essen eine Kleinigkeit und wollen noch kurz zum Shop, wegen unserer Etoscha-Karte, aber auch hier heißt es ausverkauft :blink: !
Da wir die heutige Nacht ja eh in Halali verbringen wollten, machen wir uns Richtung Parkmitte auf die Pirsch.
Als erstes treffen wir wieder auf Lannerfalken (Lanner Falcon)



und auch das nächste Tier soll ein Vogel sein. Wir beobachten diesen Steppenfalke (Greater Kestrel) bei der Morgenwäsche.







In unmittelbarer Nähe sitzt dieses Kaptäubchen (Namaqua Dove) in der Sonne.



Und dann kommt ........................................................nix :pinch: :pinch: :pinch: ...............................................................................
....................................................................................................................................................................................................................
Wir fahren jedes Wasserloch am Pfannenrand ab, doch wir sind 1 Stunde ohne jegliche Tiersichtung (nein auch kein Sprinbock, oder einer der "üblichen Bekannten" ist unterwegs. Und somit sind wir auch ziemlich früh in Halali. Wir checken schon einmal ein, den Schlüssel bekommen wir aber erst später. Wir besprechen uns dann kurz und machen uns dann auf in Richtung Namutoni und auch hier die ersten 40 Minuten...........................nix................................................. :pinch:

erst als diese Strauße (Common Ostrich) direkt am Pfannenrand auftauchen haben wir die tierfreie Zeit überwunden!





Über was ich mich dann nochmal richtig freue sind diese europäischen Bienenfresser (European Bee-eater), diese hatten wir noch nie zuvor gesehen und die Bienenfresser sehen einfach immer toll aus.













In Namutoni machen wir dann Mittag und treffen ein nettes Schweizer Ehepaar wieder, welches mit uns auf der Olifantsrus Campsite waren und unsere Leidensgeschichte miterlebt haben. Wir sitzen dann 1 Stunde zusammen und unterhalten uns super. Hier um Namutoni sieht man auch wieder kleine Springbockherden und Zebras.
Wir verabschieden uns dann und machen uns auf den Weg zurück.
Vorher steuern wir aber noch das Wasserloch Chudob an, hier treffen wir auf 3 Giraffen. Wir stoppen den Motor und schauen ihnen einfach etwas zu.











da es langsam wieder sehr heiß wird setzten wir unseren Weg nach Halali fort und es zeigt sich wieder das gleiche Bild. Die Gegend um Halali ist wie ausgestorben. Kurz vor dem Camp treffen wir dann doch noch auf 2 Nashörner.







Wir beziehen unser Chalet, gehen Abends ins Restaurant und trinken dann noch einen Whisky zur Desinfektion :lol: ! Gute Nacht.
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Letzte Änderung: 12 Mai 2017 13:19 von Kloppo.
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12 Mai 2017 13:26 #474757
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  • CuF am 12 Mai 2017 13:26
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....und trinken dann noch einen Whisky zur Desinfektion [/b

...das war sehr vernünftig! ;) ;) ;)
Gruß
Friederike
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13 Mai 2017 07:22 #474842
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Der heutige Tag ist sehr schnell erzählt. Da im Etosha die Strassen in einem, nennen wir es, sehr fragwürdigen Zustand waren (sehr viel Wellblech, viele Sperrungen, zugewuchert oder so voll mit Termitenhügeln, dass ein Durchfahren in kurzer Zeit nicht mehr möglich sein wird) und wir mit einem Reifen leicht Druck verlieren, hat Marc beschlossen er möchte heute nicht fahren.
Ich trau mir es mit diesem Auto auch nicht so wirklich zu und so entlade ich schon einmal unseren Camper, putze ihn Innen aus und packe unsere Taschen, denn morgen geht es ja auch wieder zurück nach Windhoek.

Wie wir dann Nachmittags von anderen Gästen hören, war rund um Halali auch wieder kein Tier zu sehen. Da sieht man dann wieder wie verschieden manche Jahre sein können. Bei unserer ersten Reise hatten wir wirklich spektakuläre Sichtungen in diesem Gebiet.
Leider soll der Elefant im Gebüsch am ersten Tag auch unser letzter in diesem Urlaub gewesen sein.

Am Nachmittag gehen wir dann noch etwas zum Wasserloch, die Hitze geht uns langsam doch schon auf die Nerven und selbst das Tree Squirrel scheint einfach nur im Schatten seine Ruhe haben zu wollen.



Nach einer Weile sehen wir dann doch noch ein Kudu Weibchen, welches seinen Durst löscht.







Wir trinken dann noch einen Rock-Shandy an der Bar, lesen und gehen dann zum Abendessen.
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13 Mai 2017 07:38 #474843
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Heute morgen bricht unser letzter ganzer Tag in Namibia an, 3 Wochen Urlaub sollen schon vorbei sein :pinch: ???
Da unser Weg uns heute zurück nach Windhoek führt, stehen wir sehr zeitig auf und verlassen mit Gate Öffnung, nach einem kurzen Frühstück, Halali.

Kurz nach dem Gate, sehen wir dann auch ENDLICH Perlhühner (Helmeted Guineafowl). Ich liebe diese kleinen, etwas blöden :lol: , Hühner.







Nach einer Weile entdecke ich einen kleinen roten Punkt in einem Baum. Marc rollt schon etwas mit den Augen, wieder ein Vogel!Es ist eine Rotkopfamadine (Red-headed Finch)



und da wir hier eh schon stehen gesellt sich dann noch zu den Webervogelnestern



der passende Bewohner. Darf ich vorstellen ein Maskenweber (Southern Masked Weaver).



Die Wasserlöcher sind weiterhin ausgestorben und erst kurz vor Okaukuejo sieht man wieder Zebras und Springböcke.
Wir passieren das Camp und fahren weiter Richtung Ausgang. Die Ausfahrt am Anderson Gate ist problemlos und so fahren wir ohne nennenswerte Ereignisse die Strecke nach Windhoek zurück.
Wir checken, wie am Anfang unserer Reise, in der Pension Steiner ein, packen den Rest zusammen und lassen uns am Abend nochmal im "o Portugal" verwöhnen. Und so geht diese Reise leider in die letzten Züge.
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Letzte Änderung: 13 Mai 2017 07:42 von Kloppo.
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