THEMA: Something old, something new, something borrowed..
03 Nov 2016 09:46 #450637
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  • mamba29 am 03 Nov 2016 09:46
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Hallo zusammen,

zunächst einmal ein herzliches "Danke" an die treuen "Danke-Button"-Drücker. Ihr motiviert mich zum Weiterschreiben! :)

Montag, 15.08.2016: Heute geht es runter…

Nachdem wir in diversen Reiseberichten über den Trip in den Canyon gelesen hatten, war für uns klar: Das wollen wir auch erleben.

Heute war der große Tag. Pünktlich um sechs waren wir beim Frühstück. Nur das Frühstück war nicht so wirklich pünktlich. Bis wir dann endlich was auf dem Teller hatten, näherte sich der Zeiger schon bedenklich unserer Abfahrtszeit….
Naja, alles andere hätte uns auch überrascht. :(

Nachdem es der Lodge offenbar nicht möglich ist, ausreichend warme Decken für die Fahrzeuge zur Verfügung zu stellen, lief Micha nochmals zurück zu unserem Häuschen und holte einen der dortigen Wolldecken. Es war nämlich noch ziemlich frisch heute Morgen und wäre ohne Decke doch ziemlich unangenehm geworden. Mit vollem Fahrzeug (5 Deutsche und 5 Spanier) nebst unserem Guide ging es dann um kurz nach sieben los. Nachdem nicht alle beim gestrigen Abenddrive dabei waren, wiederholte er zum Teil dort schon erklärte Dinge zu diversen Pflanzen , teilweise kamen auch neue Erklärungen zu Gesteinsarten und der Entstehung des Canyons dazu. Die erste halbe Stunde Fahrt, die noch auf recht angenehmen Wegen verlief, haben wir gefühlt alle fünf Minuten für Erklärungen angehalten.

Irgendwann kam dann die Ansage, dass jetzt der interessante Teil der Fahrt beginnen würde…. Übersetzt wollt das wohl heißen, dass ab jetzt die kleinen Steine auf dem Pad durch weitaus größere Steine und diverse Absätze ersetzt würden und wir fortan zum Teil ziemlich heftig über Stock und Stein gehoppelt sind.



An einer Stelle war dann sogar Fußmarsch bergabwärts angesagt, da die Strecke zu „bumpy“ zum Fahren sei. Ich sags mal so: Auch zu Fuß war der Abstieg teilweise nicht ganz ohne.
Ein paar Impressionen von unterwegs:







Nach ungefähr 1 ½ Stunden Gerüttel gab es einen Zwischenstop:









Danach erfolgte dann der berühmt berüchtigte „Terror-Paß“:



Aus meiner persönlichen Sicht eher einer der harmloseren Stellen des Drives, zumindest nach den ersten Metern. Es geht zwar etwas steiler nach unten, aber die Fahrtspur ist nicht besonders uneben und im Gegensatz zu diversen anderen Stellen war zwischen Rad und Abgrund hier meistens noch ein gute Handbreit Platz. Da gab es weitaus schlimmere Stellen.... :sick:

Gegen halb zwölf waren wir schließlich unten angekommen und hatten Zeit für eine Mittagspause. Geplant war wohl so ungefähr eine Stunde, so zumindest die Ankündigung. Wer wollte, bekam ein Handtuch, um in einem der Tümpel zu baden.









Inzwischen war es in der Sonne auch richtig gut warm geworden, so dass wir uns ein Schattenplätzchen auf einem der Felsvorsprünge suchten. Gerade, als wir mit unserer Lunchtüte fertig waren und noch ein bisschen auf Fotopirsch gehen wollen, hieß es: Aufbruch! Wie, das waren doch nur gute 30 min? :blink:

Blöd nur, dass sich die anderen beiden Deutschen aus unserer Gruppe schon aufgemacht hatten, um sich die Umgebung anzusehen und jetzt erst mal nicht mehr auffindbar waren. Daraufhin entschied sich unser Guide, den Weg bis aufs nächste Plateau hochzufahren und dort nach ihnen zu suchen. Das fand ich schon mal ziemlich interessant, da wir ja von unserem Picknickplatz bis zum Fahrzeug schon einige Meter über diverse Felsvorsprünge klettern mussten. Wenn die beiden noch irgendwo da unten waren, würde das Auffinden von noch weiter oben nicht unbedingt einfach werden.

Aber Glück gehabt, nach einigen Minuten rufen hat unser Guide sie dann ein Stück weiter unter entdeckt. Sie beiden waren bedingt glücklich, dass sie mit einem nicht besonders freundlichen „wo seid ihr denn bloß“-Blick begrüßt wurden. Das wäre wohl alles nicht passiert, wenn wir tatsächlich die angekündigte Stunde Pause gemacht hätten…. :whistle:

Danach ging das Geholpere dann wieder lodgewärts. Offenbar hatte er es eilig, unsere mehrfachen Versuche, unseren Guide zum Stoppen für Fotos zu bewegen, gingen meistens in Leere. So gibt es von der Rückfahrt leider auch kaum scharfe Bilder.





Ziemlich durchgeschüttelt und erschöpft kamen wir dann wieder in der Lodge an.

Fazit des Canyon-Drives: Ich bin froh, ihn gemacht zu haben, damit ich weiß, wie es ist. Ein (teures) Erlebnis ist es auf alle Fälle, aber keines, das ich jemals wiederholen muss. Zum einen fand ich die Fahrt doch sehr lang und sehr (!!!) holperig (Menschen mit Rückenproblemen sollten davon auf alle Fälle absehen), zum zweiten hat mich die viel zu kurze Mittagspause im Canyon selbst sehr gestört und zum dritten sollte einem klar sein, dass bei einem Canyon von oben reinschauen optisch meistens spannender ist als selbst unten drin zu sein. Die Landschaft war interessant, keine Frage, aber ich hatte mehr erwartet. Die Perspektive von oben gefällt mir eindeutig besser.

Den restlichen Nachmittag verbrachten wir gemütlich in unserem Häuschen und beobachteten die Rock Dassis und die Erdhörnchen, die sich bei windstiller Witterung auf den Steinen vor unserem Häuschen tummelten:















Heute hatte uns das Tischlotto zum Abendessen in die Nähe der Küchentüre verschlagen. Vielleichte eine Chance darauf, vom Servicepersonal eher wahrgenommen zu werden? :whistle: Nicht wirklich, aber immerhin merkte man kurz vor dem Servieren des Desserts, dass Alkohol enthalten wäre. Ob Mara lieber ein Eis haben möchte? Ja, tatsächlich, es gibt hier Vanille- und Schoko-Eis! Es wäre echt schön gewesen, wenn man uns das schon vor zwei Tagen angeboten hätte, statt Mara immer einen wenig kindgerechten Nachtisch hinzustellen. Aber so endete unser Lodge-Aufenthalt wenigstens mit einem leckeren Dessert… :)

Morgen geht es weiter Richtung Norotshama an der Grenze zu Südafrika. Wir diskutierten noch, ob wir die D463 wieder zurückfahren oder ob wir früh starten sollten und noch an der anderen Seite des Canyons vorbeifahren sollen. Da wir uns nicht so recht entscheiden können, vertagten wir das Thema auf morgen.

Fazit Fish River Lodge: Lage wirklich wunderbar, Unterbringung auch sehr gelungen, Service quasi nicht vorhanden. Man ruht sich offenbar auf dem Umstand aus, dass die Touristen wegen der Lage kommen. Aus unserer Sicht stimmt das Preis-Leistungsverhältnis definitiv nicht. Das ist schade. Man könnte aus der Lodge mit ein bisschen Engagement richtig viel machen. So kommen eben viele (auch nur für eine Nacht) hierher, um den Canyonblick zu haben. Teilweise kommen Gäste auch im Rahmen des Fly-In nur zum Mittagessen. Ich möchte keinesfalls sagen, dass man die Lodge nicht buchen sollte: Allein der Ausblick ist ein Grund, es zu tun. Man sollte sich nur im Klaren sein, was man für sein Geld bekommt. Wir haben versucht, den Ärger über Essen und Service so klein wie möglich zu halten und haben stattdessen genossen, weswegen wir hier waren: Die wunderbare Aussicht. Nochmals fahren wir sicher nicht zur Fish River Lodge, aber man sollte mal dort gewesen sein.
Letzte Änderung: 03 Nov 2016 09:48 von mamba29.
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03 Nov 2016 12:19 #450656
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  • speed66 am 03 Nov 2016 12:19
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Hallo,

ich möchte zwischendurch mal ausdrücklich deine Beurteilungen im Fazit loben. Ich schätze deine -auch kritischen Aussagen- sehr! Da ich einen Teil der Unterkünfte ebenfalls kenne, kann ich wirklich zustimmen und finde es ganz toll von dir formuliert.
Danke und Grüße
Nette
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03 Nov 2016 17:45 #450695
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Hallo Nette,

danke für das Lob! :)
Ich finde, ein Reisebericht sollte nicht nur eine "alles war ganz toll"-Beschreibung sein, sondern auch ehrlich sagen dürfen, wenn etwas nicht ganz so gepaßt hat. Das ändert nichts daran, dass wir den Urlaub in vollen Zügen genossen haben.

Abgesehen davon schreibe ich den Reisebericht ja auch für uns zum Nachlesen und da hilft es mir schon, wenn ich auch so schreibe, wie wir es empfunden haben.

LG,
Susanne
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06 Nov 2016 12:12 #450956
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Mit einem herzlichen "Danke" an die treuen "Danke-Button"Drücker geht es weiter Richtung Süden:

Dienstag, 16.08.2016: Es wird grün!

Heute Morgen hieß es wieder Koffer packen. Unser nächstes Ziel war die Norotshama Lodge am Orange, nahe der Grenze zu Südafrika.


Ein letzer Blick aus dem Bett in den Canyon

Üblicherweise sind wir es gewohnt, dass man sich beim Auschecken und Bezahlen noch ein bisschen unterhält und wir auch gefragt werden, wohin es weiter geht. Hier: Nichts. Ein kurzes Präsentieren der handgeschriebenen Rechnung, einmal Kreditkarte durchziehen und weg waren wir. Auch okay. Es hat zum Rest gepasst. :dry:

Der Abfahrt von der Lodge zog sich wieder hin. Die Zufahrt selbst mit einem Ford Ranger unangenehm zu fahren. Da kommt einem doch der böse Gedanke, ob man nicht viel lieber mehr Fly-Inn-Gäste hätte und sich deshalb so wenig wie möglich um die Zufahrt kümmert. Wobei man ehrlicherweise sagen muss, dass die Strecke zwischen Flugplatz und Lodge keinen Deut besser ist als die restlichen Kilometer.

So, endlich geschafft. Die Zufahrt lag hinter uns. Da wir uns nicht entscheiden konnten, ob wir nun links Richtung Witputs oder rechts zur anderen Seite des Fish River Canyon fahren sollten, warfen wir kurzerhand eine Münze. Die Variante über Witsputs gewann. Und so ging es wieder über die landschaftlich zwar wunderschöne, aber teilweise recht anstrengend zu fahrende D 463 zurück. (Es ist mir immer noch ein Rätsel, warum es von dieser Strecke keine Bilder gibt. :( )

Ich hatte ja schon bei der Hinfahrtsbeschreibung berichtet, dass es sogar ein bisschen Wasser gab. Hier mal ein Video unserer „höchst aufregenden“ B) Wasserdurchfahrt:



Einige Zeit später dann ein komisches Geräusch. „Micha, ich glaube, da stimmt was nicht mit dem Reifen.“ Und tatsächlich, unser erster Platten in insgesamt 6 gemeinsamen Afrikareisen. :woohoo: Praktischerweise im völligen nirgendwo. Also Rückbank freigeräumt, um das Werkzeug herauszuholen, Ersatzrad aus dem Kofferraum geholt (das unter dem Auto befestigte machte war einen deutlich besseren Eindruck, aber wir wollten uns nicht auch noch mit der Frage herumschlagen, wie man das denn von dort wegbekommt :whistle: ) und meinen reifenwechseltechnisch begabten :kiss: Mann dabei beobachtet, wie er das Problem löst. Luft braucht das Ersatzrad auch noch, wie gut, dass wir den Kompressor dabei hatten. :whistle:



Danach wieder alles im Auto verstaut, Staub abgeklopft und weiter. Nach kurzer Zeit ein Fluch von Micha: Das Ersatzrad war nicht ausgewuchtet gewesen, unser Lenkrad führte ein hübsches Eigenleben. Na toll! Wir beschlossen, unser defektes Rad trotz des miesen Profils nach Möglichkeit in Rosh Pina reparieren zu lassen, statt so weiterzufahren. Aber zunächst einmal mussten wir die restlichen 30 km auf der D 463 hinter uns bringen.

Leute, ich war echt dankbar, als wir vorne an der Kreuzung der Teerstraße standen. Mir ist ja Gravel normalerweise viel lieber, aber nach der Reifenaktion hat es mir erst mal gereicht.

Als wir dort unseren mittlerweile fast üblichen Reifenaufpumpstop machten, kam ein Pärchen im Corolla aus Richtung Rosh Pinah und hielt bei uns. Ob wir Hilfe brauchen würden? Nein, alles gut, wir pumpen nur auf. Die beiden setzten ihren Weg auf der D 463 fort. Micha und ich schauten uns kurz an, dann lief Micha ihnen winkend hinterher. Ob sie wüssten, was für eine Straße sie erwarten würden und dass die Wasserdurchfahrt mit dem Corolla wahrscheinlich schwierig werden würde? Ob sie auf dem Weg zur Fish River Lodge wären? Völlig erstaunte Gesichter: Nein, sie würden nur ein Restaurant zum Mittagessen suchen….. :woohoo: Okay, eine Straßenkarte und ein Reiseführer hatten da im Gepäck wohl auch keinen Platz mehr gefunden. :whistle: Ziemlich entgeistert schicken wir Sie auf Teer Richtung Aus, nicht ohne den Hinweis, dass sie da bis zum Mittagessen aber noch einige Kilometer vor sich hätten… :ohmy:

In Rosh Pinah angekommen, suchten wir als erstes eine Reifenwerkstatt und wurden neben der Tankstelle auch gleich fündig. Der Ersatzreifen wurde von der Felge gezogen, das Loch fachmännisch von innen verschlossen und anstelle des Ersatzreifens wieder aufmontiert. Den hätten wir sinnvollerweise auch gleich auswuchten lassen sollen, aber wer glaubt schon an zwei Reifenpannen innerhalb eines Urlaubs, wenn man vorher noch nie eine hatte? Für eine gute halbe Stunde Arbeit haben wir gerade mal 60 N$ bezahlt. Dafür gab es dann für die Jungs noch ein großzügiges Trinkgeld in die Kaffeekasse. Wenn ich mir vorstelle, was wir dafür daheim bezahlt hätten…. :woohoo:





Weiter ging es auf der C 13 durch den Ais-Ais-Nationalpark. Landschaftlich einfach wunderbar. Hier werden wir sicherlich nochmals herkommen, um die Gegend näher zu erkunden. Besonders gut gefallen hat uns die Strecke direkt am Orange entlang. Es tat einfach gut, nach so vielen Tagen Sand und Steine wieder Wasser und grün zu sehen. :)























Auf der Höhe von Außenkehr sahen wir dann auch die ersten Weinberge. Der Anblick von Außenkehr selbst, das ja nur auf einfachsten Hütten besteht, war insbesondere für Mara ein Eindruck, der uns mal wieder zu einer arm/reich-Diskussion führte. Dabei kamen wir zu dem Ergebnis, dass die Menschen hier wahrscheinlich schon sehr zufrieden sind, regelmäßige Arbeit und genug zu essen zu haben und man unsere Maßstäbe von Glück, Zufriedenheit und Reichtum nicht ohne weiteres übertragen kann.






Dann bogen wir zwischen zwei Weinbergen (heißen die auch so, wenn sie flach sind?) zur Lodge ab. Ursprünglich wollten wir hier zwei Tage verbringen und dann für zwei Tage ins Naries Namaqua Retreat weiterfahren. Nachdem ich Nane, die eine ähnliche Tour letztes Jahr gemacht hat, von unseren Plänen erzählt habe, riet sie mir nur zu einer Zwischenübernachtung. An dieser Stelle ein herzliches Danke, sie hat vollkommen recht gehabt. :) Dazu kam noch, dass ich ziemliche Problem mit dem Buchen hatte: Die Damen an der Rezeption schafften es in mehrmaligen Versuchen nicht, mir die richtige Anzahl Nächte mit dem dazugehörigen Preis zu bestätigen. Daraufhin habe ich Norotshama über Kathrin von info-namibia buchen lassen.

Zuerst das positive: Die Lodge liegt toll am Fluss (es ist alles grün und das Mitten im Spätwinter/Frühfrühling!) und auch das Abendessen war sehr lecker. Außerdem gab es für Mara einen netten Spielplatz.














Der Pool war leider nicht gereinigt. Die Temperaturen hätten ein kurzes Bad wohl schon hergegeben… Nicht so gelungen fanden wir unseren ziemlich dunklen und recht muffeligen Bungalow:







Außerdem liegen Camping und Bungalows direkt nebeneinander, was irgendwie ein bisschen merkwürdig war. Aber egal, als Zwischenstopp ist die Lodge absolut in Ordnung. Ich kann mir vorstellen, dass es zur Lesezeit durchaus auch etwas lauter werden könnte, da die Hallen des Weinguts und die Lodge direkt nebeneinander liegen:




Eigentlich hätten wir noch gerne einen Abstecher ins Außenkehr Nature Reserve gemacht, aber nach der doch recht langen Fahrtstrecke und dem außerplanmäßigen Stop in Rosh Pinah fehlte dann dazu doch die Lust.

Nach einem Spaziergang über das Lodgegelände und einer Lesepause genossen wir noch das wirklich gute Abendessen auf der Terrasse und gingen wie üblich früh zu Bett.
Letzte Änderung: 06 Nov 2016 12:19 von mamba29.
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06 Nov 2016 12:58 #450961
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"Weinberge"..
Hallo, Susanne, üblicherweise nennt man das dann "Weingarten".....
Einen interessanten Bericht schreibst Du da - wahrscheinlich war ich schuld an der Reifenpanne, weil ich auf dem Trittbrett mitgefahren bin.....
Viele Grüße
Friederike
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06 Nov 2016 20:12 #451022
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Hallo Friederike,

danke für den Wortvorschlag. :) Bei uns gibt es Wein nur bergig... B)
Ich würde vorschlagen, Du steigst vom Trittbrett in den Kofferraum, demnächst wird es nämlich ziemlich holperig... :S

LG
Susanne
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