Die kleine Rundfahrt am 8.April (Ostersamstag) bescherte uns an Fishers Pan
Flamingos, Stelzenläufer und Säbelschnäbler – leider viel zu weit entfernt. Wir sahen Namaqua-Tauben, Senegaltauben, Kapturteltauben, Blaustirnblatthühnchen, einen hübschen African Grey Hornbill (Grautoko)
Außerdem viele Springböcke und
einen sehr beschäftigten Singhabicht inmitten von gelben Blümchen.
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Oryxe gab es auch reichlich, sowohl stehend, als auch laufend und ruhend
und natürlich konnten wir bei manchen Gabelracken (Lilac-breasted Roller) einfach nicht widerstehen und das gefühlt fünfhundertste Foto machen....
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Ein paar Warzenschweine liefen uns vor die Linse, dazu ein erstaunt blickendes Impala.
Auf manchem Baum saß ein Singhabicht.
Bei Springbokfontain sahen wir elegante Black-winged Stilts (Stelzenläufer)
Am Goas-Wasserloch kratzten wir uns wie dieser Vogel
erstaunt am Kopf: Tatsächlich: Abdim’s Störche.
Wir waren begeistert, besonders die Vogelsichtungsbuchhalterin F., die sich aber den Ausruf „Erstsichtung“ verkneifen musste aus Furcht vor’m Gekniffenwerden.
Es sollte nicht die letzte Begegnung mit diesen schönen Störchen bleiben.
Noch eine Erstsichtung
South African Shelduck (Graukopfrostgans).
Nach dem Blick auf einen der ungewohnt grünen Hügel Afrikas um Halali herum
wurde es Zeit zur Rückkehr ins Mushara Bush Camp, wo uns ein gutes Dinner erwartete und danach eine Gesangsvorführung des Personals.
Normalerweise wenden wir uns bei sowas geniert ab – aber dieses Mal war das überhaupt nicht aufgesetzt oder gekünstelt, sondern einfach schön und natürlich. Der Polonaise am Ende schlossen sich einige Gäste an.