7.April bis 12.April Mushara Bushcamp
Am frühen Morgen des 7.April packten wir unseren Kram zusammen,
bewunderten den Sonnenaufgang
befüllten den Tank und gondelten mit vielen Unterbrechungen Richtung Namutoni.
Unterwegs sahen wir Giraffen am Nebrowni-Wasserloch, vor denen etliche leicht bekleidete Mädels Selfies machten – überhaupt haben wir noch in keinem Park so viele Menschen außerhalb ihrer Autos herumlaufen sehen -,
Springböcke und Oryxe.
Im Verlauf der weiteren Fahrt entdeckten wir am Homob-Wasserloch große Schwärme von Red-billed Queleas (Blutschnabelwebern) unter die sich auch
Shaft-tailed Whydahs (Königswitwen) gemischt hatten. Paradise-whydah (Spitzschwanz-Paradieswitwe) Danke, Konni!
Wir sahen Swallow-tailed Bee-eater (Schwalbenschwanzbienenfresser)
Black-winged Stilt (Stelzenläufer), Fork-tailed Drongos.
Pause machten wir an einem verkommenen Picknickplatz mit Aussicht auf die Pfanne.
Unterwegs regnete es ab und zu ein bißchen – Etosha im Regen – so grün haben wir den Park noch nie erlebt.
Als ein junges Pärchen ankam, um vor dem Hintergrund der Landschaft zu posieren und Selfies zu knipsen, nahmen wir Reißaus...
Wir trafen Giraffen und Gnus
ein scheues Steinböckchen
Zebras und Springböcke
Red Hartebeester
Kori Bustards
und landeten schließlich im Mushara Bushcamp, ca. 20 km vor dem Gate von Namutoni.
Die kleinen Unterkunftshäuschen sind sehr nett und praktisch eingerichtet. Man kann davor nicht parken, aber das Gepäck wird einem nach Wunsch von einem Mitarbeiter und Wägelchen in die Unterkunft gebracht.