THEMA: Namibia und Botswana
28 Sep 2019 20:45 #568950
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Guten Abend, Peter,
tja, was soll man dazu noch sagen? Einfach irre und nicht mal Anfängerglück beim 25.Mal :whistle:
Viele Grüße von der Kurischen Nehrung, wo wir heute die "sensationelle" Sichtung von Gartenrotschwänzchen hatten, aber immerhin auch Birken-und Steinpilze satt sammeln konnten.....
Friederike
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29 Sep 2019 03:04 #568955
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Tag 9 – 17. Juli 2019

Bedingt durch die relativ späte Öffnung der Gates in den Camps des Etosha Nationalparks war auch an diesem Tag keine Eile geboten. Wir schlenderten ins Restaurant, wo wir das Frühstück einnahmen. Obwohl es im Zimmerpreis der Chalets inkludiert ist, war der Andrang überschaubar. Natürlich stapften wir auch noch einmal zum Moringa-Wasserloch hinauf, doch auch am heutigen Morgen waren keine Tiere anwesend – vermutlich lag immer noch der Spirit der gestrigen Löwen-Attacke in der Luft… Wir hatten uns gut ausgeruht und waren also bereit für neue Sichtungen.
Pünktlich um 7:30 Uhr rollte unser Wagen durch das Tor Richtung Osten. Als Route für den heutigen Tagen hatten wir am Vorabend noch Goas – Nuamses – Etosha Lookout – Springbokfontein – Batia – Okerfontein und Kalkheuwel ausgesucht. Die Wasserlöcher rund um Namutoni selbst, wie etwa Koinachas, Chudop oder Klein Namutoni wollten wir am Nachmittag ohnedies vielleicht sogar mehrfach ansteuern, sie liegen in relativer Nähe zum Fort Namutoni, wo wir die beiden kommenden Nächte verbringen werden.
Irgendwie war die Vorfreude auf die beiden kommenden Tage ganz besonders groß, denn ich hatte den Ostteil des riesigen Etosha Nationalparks als besonders ergiebig in Erinnerung. Hier hatte ich bisher meine besten Sichtungen, vor allem die unterschiedlichen Landschaftszonen dieses Bereiches, von den offenen Ebenen der Andoni-Plains über die Mopane-Savanne bis hin zu den dichten Terminalia-Trockenwäldern mit dem Dik-Dik-Drive, finde ich immer wieder spannend. Hier kann man wirklich die gesamte Artenvielfalt der Fauna dieses Parks innerhalb kürzester Distanz bestaunen. Wir hatten natürlich auch leicht lachen, mit den gestrigen Sichtungen im Rücken würde alles, was wir noch vor die Linse bekommen würden, ohnehin einen gewaltigen Bonus darstellen…
Das schöne Morgenlicht verlieh der Landschaft einen besonderen Reiz, selbst die wenige noch übrige Vegetation ließ ein gewisses Farbenspiel erkennen. Direkt neben der Pad lief ein Kronenkiebitz. Ich hatte es mir schon lange zur Gewohnheit gemacht, jeweils die erste Sichtung eines jeden Tages festzuhalten…







Nördlich von Halali entdeckten wir weit weg am Pfannenrand eine Herde Kuhantilopen. Das Steinböckchen dagegen war direkt neben der Straße und zupfte die wenigen Blätter von einer Akazie. Unweit davon äste ein einsamer Springbock.





Ansonsten war es auch heute verdächtig ruhig. Als wir bereits Richtung Etosha Lookout abbogen, entdeckten wir sehr weit weg ein Spitzmaulnashorn, dem man vorsorglich die beiden Hörner gekürzt hatte. Wir warteten ein wenig und das riesige Tier näherte sich tatsächlich etwas – um es sich dann doch anders zu überlegen und parallel zur Pad weiterzuziehen. Irgendwann gaben wir schließlich auf, freuten uns jedoch über diese Sichtung.











Am Etosha-Lookout weidete eine Herde Springböcke, leider war das Licht nicht wirklich optimal für ein Bild. Der Gelbschnabel-Toko und der Singhabicht dagegen hatten mehr Anstand… Unweit dwe Straße suchte ein Honigdachs nach seinem Frühstück, er grub dazu Löcher in die Erde; leider war vom Dachs selbst aber immer nur der Rücken zu sehen – mit diesen Tieren habe ich noch eine Rechnung offen, ich hatte sie schon oft vor der Line, aber noch nie so, wie ich mir das eigentlich vorstelle…



















Auf dem Weg weiter Richtung Osten gelang uns auch noch die Sichtung eines weiteren Spitzmaulnashorns – dieses hatte sein Horn Gott sei Dank noch nicht eingebüßt. Obwohl ich es natürlich verstehe, finde ich es dennoch sehr schade, wenn die Nashörner ohne Horn herumlaufen – obwohl Artenschutz geht natürlich vor Fotografie…



Parallel zur Pfanne genießt man immer wieder interessante Ausblick auf die eigentliche Etosha Pfanne. Ich genieße diesen Blick in die unendlich scheinende Weite immer wieder. Auch wenn auf den ersten Blick nicht immer Tiere zu sehen sind, wenn man genauer hinsieht gibt es dennoch meist etwas zu entdecken. Kurz vor Springbokfontein treffen wir doch noch auf eine Herde von Kuhantilopen, die gemeinsam mit Zebras ziehen – auch hier fragen wir uns, wie diese großen Tiere mit so wenig Gras überleben können…



















Bei Batia liegt eine Tüpfelhyäne im Gras – sie hinterlässt einen etwas angeschlagenen Eindruck – vielleicht hatte sie ja eine anstrengende Nacht hinter sich.







Da die Sichtungsfee am heutigen Vormittag offenbar wieder in einem anderen Auto saß, kamen wir zügig vorwärts. Erst an der Abzweigung nach Kalkheuwel stießen wir auf ein Spitzmaulnashorn, das eben im Moringa-Dickicht verschwand. Erst als es den Kopf kurz auf eine Lichtung schob erkannten wir, dass es nicht nur gekürzte Hörner hatte, sondern zudem auch noch mit einem Sender versehen war.









Da in Kalkheuwel überhaupt keine Tiere an der Tränke standen, entschieden wir uns, direkt nach Namutoni weiterzufahren, um dort eine kurze Pause einzulegen. Im Camp selbst lebt eine große Kolonie von Streifenmangusten, denen wir natürlich einige Zeit beim Spielen zusahen.





Nach der Cafe-Pause im Fort Namutoni fuhren wir das kurze Stück retour zum Wasserloch Koinachas. Wir wollten bereits wieder wenden und weiterfahren, als wir im Schatten eines Baumes links vom Wasserloch einen Leoparden liegen sahen… Wir beobachteten das Tier, das leider schwer zu sehen war, eine ganze Weile. Sobald sich ein Impala näherte, erhob sich die Großkatze ein wenig, um besser lossprinten zu können – das konnte doch nicht sein, dass wir auch noch den Angriff eines Leos miterleben sollten…







Doch irgendwie erkannten die Impala die Anwesenheit des Feindes und zogen hurtig ab. Der Leopard legte sich wieder nieder und wir warteten – und warteten. Irgendwann beschlossen wir, nach Chudob zu fahren und später noch einmal hier vorbeizufahren – aus unserer Sicht war im Moment hier kaum etwas zu erwarten.
Chudob ist mein absolutes Lieblingswasserloch im Park. Fast immer gibt es tolle Sichtungen. Da diese Wasserstelle nur wenige Kilometer außerhalb von Namutoni liegt, kann man auch später am Nachmittag noch im besten Licht fotografieren. Hier fühle ich mich meist wie im Kino, denn wie in einem Film kommen hier immer wieder andere Tiere zur Tränke. Heute beobachten wir zunächst zwei Elefanten, die alle anderen Tiere auf Distanz halten. Als sich eine Herde Zebra ans Wasser wagt, trompeten die Dickhäuter und sorgen dafür, dass wieder Ordnung herrscht…









Wenig später erschienen wie aus dem Nichts weitere Elefanten, denen wir bei der Körperpflege zusehen konnten. Nachdem der erste Durst gelöscht ist, wird mit dem Rüssel kräftig Schlamm über den gesamten Körper verteilt. Auch ein Streifenskink auf einem Stein neben dem Auto beobachtete dieses Ritual.







Irgendwie ließ mir aber der Leopard keine Ruhe – sind wir vielleicht doch zu früh losgefahren, hätten wir länger dort warten sollen? Wir beschlossen noch einmal nach Koinachas zu fahren, das würde gut passen, denn schließlich mussten wir ja auch noch den Zimmerschlüssel an der Rezeption in Namutoni abholen. Das wollten wir jedenfalls am Nachmittag erledigen, denn abends gibt es das beste Licht, das dürfen wir natürlich nicht verpassen.
Inzwischen hatten auch andere den Leo entdeckt – der gesamte Hügel war mit Autos verparkt. Irgendwie zwängte ich mich Richtung Wasserstelle, musste jedoch in zweiter Reihe stoppen. Der Leopard hatte sich inzwischen aufgesetzt, war aber nach wie vor an der gleichen Stelle. Leider hatte ich nicht wirklich freie Sicht, sodass ich mich dazu entschied, den Wagen langsam rückwärts zur Hauptstraße rollen zu lassen. In dem Moment erhob sich auch die Katze und spazierte parallel zu uns davon… So stand ich plötzlich wieder in der ersten Reihe und erbte doch noch einige ganz brauchbare Bilder!











Die Sichtungsfee war also wieder in unseren Wagen umgestiegen. Nachdem sich der Leopard in die Büsche verzogen hatte und von dort auch nicht wieder auftauchte, fuhren wir weiter nach Namutoni und holten den Schlüssel für unser Chalet ab. Nach einer kurzen Pause ging es weiter nach Klein-Namutoni. Da dort weit und breit kein Tier zu sehen war, beschlossen wir den Dikdik-Drive zu fahren. Auch dieser kleine Loop lohnt meist einen Besuch. Wie der Name verrät, hat man dort gute Chancen das Damara Dikdik, eine der kleinsten Antilopen Afrikas, zu sehen. Es dauerte nicht lange und wir hatten einige dieser grazilen Tiere vor der Linse… Auch ein Rotschnabelfrankolin war im Dickicht auszumachen.













Zurück in Klein-Namutoni hatte sich an der bescheidenen Situation kaum etwas geändert, immer noch waren keine Tiere anwesend – zumindest fast keine: Neben dem großen Parkplatz lief ein Waffenkiebitz und in den Büschen machten Graulärmvögel ihrem Namen alle Ehre.









Zum Abschluss des heutigen Tages ging es nochmals zurück nach Chodob – das Licht an dieser Wasserstelle am späten Nachmittag ist meiner Meinung nach ideal… Schon von Weitem sahen wir, dass inzwischen die Giraffen eingetroffen waren. Heute waren gleich mehrere Gruppen gleichzeitig zum Trinken gekommen – welch ein Glück! Immer wieder wechselte die Szenerie – es ist erstaunlich, wie langsam sich diese großen Tiere zum Wasser anpirschen, wie genau sie die Umgebung scannen, ehe sie die Vorderbeine spreizen, um mit dem langen Hals das Wasser besser zu erreichen. Ruckartig schnellen die Köpfe wieder in die Höhe, ständig herrscht eine fast greifbare Unruhe…





















Als auch noch Eland-Antilopen erscheinen, ist unser Glück perfekt – es ist das erste Mal, dass ich diese Tiere hier im Park sehe. Die größte und schwerste Antilope Afrikas trottet gemächlich ins Bild – die tiefstehende Sonne gibt der Farbe des Fells einen besonderen Glanz.







Ich bin so begeistert von dieser Sichtung, dass ich den Elefantenbullen erst sehr spät wahrnehme, der auch noch seinen Durst löschen will – wie gewöhnlich, werden zunächst andere anwesende Tiere verscheucht. So ziehen sich auch die Eland ein wenig zurück, da sie offenbar noch nicht weichen wollen, verharren sie etwas entfernt, starten aber immer wieder Annäherungsversuche…













Natürlich wollten wir dem Treiben noch länger zusehen, doch die Zeit war inzwischen weit fortgeschritten und wir mussten zurück zum Camp, schließlich wollten wir dort keinesfalls zu spät eintreffen und eine Strafe riskieren. Als wir nahe der Einmündung zur Hauptstraße ein Auto stehen sahen, ahnte wir sofort, dass es heute noch etwas zu sehen geben würde – wir konnten nur lange nicht erkennen, was genau das sein würde. Wir trauten unseren Augen nicht – vier Geparde mit einem frischen Kill, fast direkt neben der Pad! Unglaublich, dass wir nach Löwe und Leopard auch noch Geparde hier im Park zu sehen bekamen… Auch hier braucht es keine Worte, um die Szenerie zu beschreiben!



























Mehrfach hörte ich mahnende Worte – ich konnte einfach nicht wegfahren… Irgendwann musste ich mich dann doch losreißen… Auf den letzten Drücker gelangten wir vor Torschluss zurück nach Namutoni. Ein grandioser Tag mit weiteren wunderbaren Sichtungen lag hinter uns.
Ein weiterer Tag im Etosha-Nationalpark lag noch vor uns, der Aufenthalt hatte sich aber schon jetzt mehr als nur gelohnt! Gute Nacht – bis bald!
Anhang:
Letzte Änderung: 10 Jun 2022 08:03 von Luigi15.
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29 Sep 2019 06:59 #568956
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Guten Morgen lieber Peter,
ich weiß nicht warum, aber irgendwie ist deine Reise spurlos an mir vorbei gehuscht. Umso mehr freue ich mich, dass ich heute morgen beim leckeren Kaffee eine wunderbare Lektüre zum Lesen hatte. DANKE für die wahnsinnigen Fotos die du präsentierst. Die Spitzkoppe habe ich noch in guter Erinnerung und die Skelettküste scheint ein wahnsinnig interessantes Gebiet zu sein.
Deine Unterkünfte zu Beginn der Reise ein Träumchen :woohoo: das hätte mir auch gefallen.
Und nun noch kurz zu deiner Sichtungsfee ............. ich weiß nicht, mit was du die bestochen hast, aber solche Momente wie du sie erlebt hast gibt es nicht oft zu sehen. Nochmals DANKE dafür. :woohoo:
4 Geparde mit frischem Kill - unglaublich diesen Moment kann dir keiner nehmen. Ich hätte mich schon sehr über die 11 Giraffen am Wasserloch gefreut :woohoo: :woohoo:
Es macht riesig Spaß deine Reise zu verfolgen, ich bleibe dran - versprochen.

Schönen Sonntag wünscht die Netti
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29 Sep 2019 18:15 #568981
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Lieber Peter,
Erstmal ein dickes Danke für diesen wunderschön geschriebenen und bebilderten Bericht - einfach nur schööön :)
Also Ihr ward eine Woche vor uns in Namutoni? Jetzt weiß ich auch, wer die dortige Sichtungsfee müde gemacht hat :lol: Eure Sichtungen sind der Wahnsinn :woohoo:
Und dann dieses Erlebnis am Moringa-Wasserloch - einfach klasse.
Deine Art, diese tollen Erlebnisse in Worte zu fassen, gefällt mir sehr. Ich freue mich, dass ich Euch begleiten darf und natürlich auch schon aufs nächste Kapitel
Liebe Grüße von der Mama Petra und noch einen schönen Sonntag :)
Edit: Da hab ich doch glatt was verwechselt :blink: Hängt das mit dem Alter zusammen? Oder sind das die vielen wunderschönen Reiseberichte??? :woohoo:
Letzte Änderung: 30 Sep 2019 07:43 von Mama Flash2010.
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29 Sep 2019 18:41 #568988
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  • H.Badger am 29 Sep 2019 18:41
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Lieber Peter,
was für ein grandioser Safaritag! :woohoo:
Mehr kann man sich wahrlich nicht wünschen.
Die Gepardensichtung ist wirklich die Krönung!
Leopard, Gepard, N@shorn, Honigdachs, Elen... Alles an einem Tag! Klasse!
Wir hatten mal einen ähnlich produktiven Tag 2016 im Kruger - an den denke ich noch immer gern zurück. Solche Erlebnisse sind für die (persönliche) Ewigkeit! Danke fürs Teilen!

Beste Grüße
Sascha
Aktuell: Kruger 10.23 www.namibia-forum.ch...nacht-im-kruger.html

SA, Namibia, Mauritius 2016 / Kruger NP 2016, 2018, 2021, 2023 / Namibia 2017 / Sri Lanka 2018 / Namibia und Botswana 2019 / Costa Rica 2022 / Namibia 2022
Alle Reiseberichte unter: www.namibia-forum.ch...r-reiseberichte.html
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30 Sep 2019 07:44 #569022
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  • Luigi15 am 29 Sep 2019 03:04
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Einen wunderschönen guten Morgen und einen guten Start in die neue Arbeitswoche!
@ Laura: es freut mich, dass du immer noch begeistert mitliest - es gibt Tage im Leben, da kommt man aus dem Staunen nicht raus, genauso wie es andererseits wieder Tage gibt, an denen man besser nischt aufgestanden wäre. Diese Reise hat sich wirklich prächtig entwickelt und ich freue mich, wenn du uns weiter begleitest.
@ Dagmar: toll, dass dir mein Schreibstil zusagt und dass du den Bericht genießen kannst; da dies mein erster Bericht ist, habe ich sicher zu wenig auf einen ansprechenden Titel geachtet - aber es kommt ja auf den Inhalt an! Normalerweise sind wir auch mit Camper unterwegs, "Lodger" waren wir nur ausnahmsweise...
@Friederike: wir hatten hier zwar kein Anfängerglück - aber dennoch enormes Sichtungsglück, das wir auch entsprechend einzuschätzen wissen. Diese Reise hat sich einfach gewaltig entwickelt - vielleicht ist so etwas wie ein "flow" entstanden - es geht ja schließlich auch noch weiter und ich habe noch nicht alle Trümpfe am Tisch! Weiterhin viel Freude beim Lesen.
@ Netti: es freut mich, dass ich zu einer netten Sonntag-Morgen-Lektüre" beitragen konnte; super, dass du uns weiter folgst!
@ Petra: ich lese ja fleißig bei euch beiden mit - ihr habt uns schließlich ja verfolgt - Gratulkation auch an euch, die ihr ebenfalls sehr eindrucksvolle Bilder und vor allem einen ganz ausgezeichneten Bericht liefert - die Komponente der "Innensicht" mit dem Sozialverhalten Tochter - Mutter, ich muss sagen, einfach nur klasse! Danke dafür!
@ Sascha: es sind tatsächlich einige Tiere in sehr schönem Licht zusammengekommen - aber der Honigdachs, der fehlt da noch... ich muss gestehen, ich habe inzwischen auch deine älteren Berichte wieder ausgegraben und muss sagen, Hut ab vor dem, was ihr schon alles vor der Linse hattet - es kommt da über die Zeit sehr viel zusammen und es ist immer wieder großartig, dass wir uns alle darüber so begeistern können!
Ich wünsche alles Gute, es wird jetzt wohl bis zur Mitte der Woche brauchen, ehe ich den nächsten Safaritag ins Netz stellen kann!
LG, Peter
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