THEMA: Mom&Daughter die 6. - gemeinsam durch Höhen&Tiefen
29 Aug 2019 19:26 #566154
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23. Juni 2019 // Fahrt nach Halali - ein laaaanger Tag, zumindest für mich :)

Petras heutiger Wunsch lautet Okondeka und ich füge mich dem gerne, da ich ein wenig planlos bin und sie mir damit die Entscheidung abnimmt. Noch bevor sie mich allerdings weckt staucht sie zwei Touristen ordentlich zusammen, die sich lauthals um 6 Uhr morgens am Wasserloch unterhalten. Dazu mehr in ihrem Fazit...



Die Frühstückspakete sind wieder perfekt vorbereitet und wir können pünktlich gen Norden starten. Mit den ersten Sonnenstrahlen sind auch wir die ersten auf Pad und vermissen das rege Treiben, das normalerweise auf dieser Strecke mit Sonnenaufgang zu beobachten ist.

Diese fast schon unheimliche Einsamkeit der Weite wird plötzlich von zwei Gestalten unterbrochen, die dank Geschichten und Erzählungen eigentlich perfekt in dieses Bild hinein passen: Hyänen! Wir lieben sie einfach und für uns sind sie alles andere als "sabbernde, dreckige, dumme Aasfresser".

Just in dem Moment als ich auf den Auslöser drücke, um sie im schönsten Morgenlicht einzufangen streikt meine Kamera. Nein...... Bitte nicht..... :( Ich probiere etwas herum, da entfernen sie sich aber immer weiter von uns. Vor lauter Rumgedrücke bemerkt nur Petra, dass sie extrem humpeln und böse angeschlagen sind. Ich könnte schier verzweifeln, denn der Fehler scheint bei der Speicherkarte zu liegen. Tränen schießen mir in die Augen, bis mir einfällt, dass die Fotos zumindest auf dem iPad gesichert sind - nicht aber die bisherigen Filmaufnahmen. Beim Wechseln der Karte bleibt also die Ungewissheit bis zuhause, ob Daten verloren gingen. Die neue Karte funktioniert auch erst nach ein paar Einstellungen und ich kann wieder durchatmen. Zuhause dann die Erleichterung: Alles noch da, plus ein paar verhunzte Hyänen-Aufnahmen!





Bei Okondeka erwartet uns das Große Nichts. So verlassen haben wir diese Gegend wirklich noch nie erlebt. Der Blick über die Anhöhe fällt genauso ernüchternd aus und wir waren uns von vorneherein einig, direkt wieder umzudrehen, wenn nichts zu sehen ist. Wir sind noch keinen Kilometer vom Wasserloch entfernt, da huscht eine Gestalt etwa 100 Meter entfernt durch die Hügel und verschwindet. Da ich in dem Moment so gebannt und gleichzeitig frustriert bin, da die Gestalt verschwunden ist, entgleitet mir lediglich ein subtiles Schimpfwort mit "S". Neben mir höre ich nur ein "Hää?!" und müsste im Normalfall über unsere stumpfe Kommunikation schmunzeln. Aber nicht in diesem Moment.

Ich: "Mama, da war gerade eine braune Hyäne". :ohmy:

Petra: "Bitte was?! Kannst du mir mal verraten, wie du sowas erkennen kannst?!" :huh:

Ich (noch immer ein wenig perplex): "Doch.... Also ich bin mir ziemlich sicher... Also zu 95%..." :whistle:

Petra: "Die wird jetzt gesucht! Wäre doch gelacht..." :evil:

Wir scannen die Gegend ab, was das Zeug hält, haben aber kein Glück. Fahren hin und her, aber sehen einfach nichts. Sie muss zwischen den Dünen sein. Wir warten. Und Warten. Zwischendurch hält ein Touristenauto neben uns, aber er scheint uns die Sichtung nicht zu glauben und fährt direkt weiter. Auch wir geben schließlich auf und machen uns auf den Weg. Plötzlich ein markerschütternder Schrei - der kann nur von einer Hyäne gekommen sein. Hören sich Braune Hyänen ähnlich an wie die Tüpfel? Weit weit entfernt sehe ich die schwarze Gestalt jetzt Rennen. "Mama! Da vorne! Gaaaaas!!!". Irgendwann quert sie die Pad weit vor uns und wir schaffen es gerade noch, sie in den Ebenen zu erwischen. Uns war bis dato nicht klar, dass Hyänen so schnell rennen können. Aber wichtiger: Ich hatte tatsächlich Recht! :woohoo: Da rennt eine braune Hyäne als wäre der Teufel persönlich hinter ihr her. Anscheinend hat sie gerade den Schreck ihres Lebens erfahren - wer weiß, wem der Schrei von eben galt oder auf wen sie in den Senken getroffen ist. Wir werden es nie erfahren, aber sind mächtig stolz auf unsere Sichtung.






Während dem Warten konnte ich immerhin noch ein wenig birdern Eine Rotkappenlerche, danke Matthias :)

Auf der weiteren Fahrt begegnet uns nicht allzu viel Wild und wir spüren immer noch das Adrenalin, das uns das Braune Zottelvieh beschert hat.





















Langsam wird Petra ganz schön mürrisch und vor allem hungrig. Als wir in unsere Lieblingsstrecke einbiegen und ich nicht bei Sueda anhalten will zum Frühstücken, ist es vorbei mit der Heiterkeit. Mama Petra hat Hunger! Ja, das verstehe ich ja auch, aber möchte zumindest rüber zu Charitshaub, um einen schönen Rundumblick zu haben. Ohje, wenn Gedanken töten könnten....würde Petra mich wahrscheinlich aufessen :laugh: Bei Charitshaub sieht sie ein, dass man einen schöneren Ausblick hat, aber erst nachdem sie das erste Sandwich aufgemampft hat. Mit einer hungrigen Mama ist nicht zu spaßen! :evil:


Da ist jemand happy und besänftigt - nach einem dicken Sandwich und dem zweiten Hähnchenschenkel... :laugh:

So, jetzt können wir uns auch wieder aufs Wesentliche konzentrieren: Hier auf den weiten Flächen um die drei natürlichen Wasserlöcher, die allesamt noch aktiv sind, finden wir tatsächlich Gras und die dazugehörigen üblichen Verdächtigen. Wir lieben diese Gegend einfach!






Vermutlich die Überreste eines NHs















Beim Salvadora-Baum erwecken aber eher die Kleinen meine Aufmerksamkeit. Oh, ich liebe meine Sony mit ihrem Zoom einfach!






Ein Nektarvogel - wie cool! Genauer gesagt ein Rußnektarvogel - nochmals vielen Dank für die Bestimmung :)

Unser Weg führt uns nun nach Rietfontein und über die dazugehörige Detour, aber leider gibt es hier rein gar nichts zu sehen. Noch nicht mal Vögel, die brav sitzen bleiben. Also ab ins Camp zum EInchecken und für eine Mittagpause.

Fortsetzung folgt
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29 Aug 2019 19:46 #566156
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Hallo Laura,

dein gesuchter Vogel aus dem vorigen Beitrag ist ein Singhabichtjungvogel.
Braune Hyäne im Etosha--cool. Ich wusste gar nicht, dass es die da gibt.

Viele Grüße,
Matthias


Nachtrag: beim birden hast du eine Rotkappenlerche erwischt, und der Nektarvogel ist ein Dusky Sunbird, oder Rußnektarvogel.
Letzte Änderung: 29 Aug 2019 20:42 von fotomatte.
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29 Aug 2019 20:03 #566157
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Hallo lieber Matthias und willkommen zurück :)

Herzlichen Dank für die Hilfe, werde das direkt anpassen.

Wir haben vor zwei Jahren während eines Nightdrives um Okaukuejo schon mal eine bewundern dürfen, was schon im Dunkeln ein echtes Highlight war! Dafür hat sich das Frieren gelohnt.

Liebe Grüße
Laura

Nachtrag: Auch vielen Dank dafür :) Die Lerche hätte ich mir noch in Konnis Bericht gesucht, ich meine, sie hatte auch so eine und beim Nektarvogel war ich mir nicht ganz sicher, welcher es genau war :)
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23. Juni 2019 // Fortsetzung

In Halali angekommen zeigt die Uhr kurz nach 1. Ich möchte einchecken und bekomme erst mal einen Korb - nicht vor halb 2. Was diese 20 Minuten nun noch ausmachen bleibt mir schleierhaft, aber was soll man machen. Also geht es erstmal in den Shop für eine kühle Erfrischung und nun warten wir draußen. Petra hat wenig Geduld und geht selbst zur Rezeption. Es dauert, bis sie wieder herauskommt und tadaaa, nur 10 Minuten nach meinem Versuch hat es doch geklappt mit dem Check In. Dieses Jahr beziehen wir also Chalet Nr. 52 und sind irgendwie zum ersten Mal so richtig mittendrin. Schnell räumen wir alles aus, richten uns häuslich ein und Petra legt sich etwas hin, um ihre Augen zu entspannen. Mir ist nicht nach Hinlegen, also verziehe ich mich auf die Terrasse, um Bericht zu schreiben.

Es dauert nicht lange, bis sich herumgesprochen hat, dass neue Gäste eingecheckt haben. Wer muss in Halali schon raus fahren, um Tiere zu sehen, die kommen hier von selbst. Die Hörnchenmafia, Trauerdrongos, Maskenbüllbülls, eine Taube und ein Frankolin scharen sich in Windeseile um mich herum, bis ich die Chipstüte wieder ins Zimmer bringe. Auf dem Weg nach draußen bringe ich dafür die Kamera mit.






Upsiiii













Um 15:30 starten wir zu unserer Standard-Sundowner-Tour, wenn wir in Halali übernachten. Allerdings bleiben jegliche Sichtungen bis Rietfontein aus. Dort finden wir einige Springböcke und ein SN ist im Anmarsch.







Aber Moment, da tut sich doch was im Grünen?! Petra erkennt ihn als Erste: Ein Löwenmännchen mit Kuduriss! War der vorhin schon da? Ich könnte mich wieder ärgern, nicht hier geblieben zu sein, bis uns eine nette Frau erklärt, dass der Riss wohl schon seit vorgestern dort liegt und dieser eine Pascha sich daran labt. Wir dürfen einen kurzen Blick auf ihn erhaschen, das war's aber auch schon. Was uns allerdings sehr wundert ist, dass das SN in aller Ruhe seinen Durst löscht und weder Löwe noch Kadaver zu wittern scheint.


Seht ihr das Kudu-Horn links von ihm?





Wir drehen noch eine Runde über die Detour und entdecken dabei nur dieses niedliche Steinböckchen.





Zurück am Wasserloch ist ein weiteres SN aufgetaucht und stört sich ebenfalls nicht an dem Löwen, der sich nun flach hingelegt hat. Auch die Giraffen erscheinen uns nahezu lebensmüde, wenn man bedenkt, wie vorsichtig sie normal sind.














So schaut es übrigens aus, wenn man seine Handykamera ans Guckloch vom Fernglas hält - wollte ich auch mal ausprobieren

Bis zum Camp sehen wir leider nur wenig Steppenwild und weit entfernt. Nicht einen Löffelhund - letztes Jahr waren es an einem Abend 18! Dafür flitzt uns noch ein Honigdachs kurz vor unserer Hütte vors Auto und mal wieder staunen wir über seine Größe.



Da wir auf seine Anwesenheit beim Abendessen gern verzichten können, lassen wir es uns drinnen schmecken. Danach bereite ich alles vor, um den Abend am Wasserloch zu verbringen. Petra hat darauf partout keine Lust, also schleppe ich beide Kameras mit - meine für Videos und ihre für Bilder. Ich komme mir ein wenig doof vor mit Stirnlampe, zwei Jacken, Fernglas und zwei Kameras, jeweils auf einem Einbeinstativ, aber was soll's.

Am Moringa Wasserloch stiefele ich schnurstracks über die kleine Brücke zu den Felsen und habe Glück, einen tollen Platz zu erwischen, der noch warm ist von der Sonne. Tja, was soll ich sagen... Man merkt, dass hier am Wasserloch WLAN Empfang ist. Zwei Jungs sitzen ganz vorne auf den Felsen und scheren sich über eine Stunde nicht um ein einziges Tier, das auftaucht, sondern daddeln lieber, anstatt jemand anderem den guten Platz zu überlassen. Auch andere interessieren sich mehr für ihre Handys und ganz links in den Büschen leuchten irgendwelche Deppen ununterbrochen mit der Taschenlampe dort hinunter, aus der Richtung oft Tiere ans Wasserloch kommen. Nein, heute legst du dich mit niemandem an..... Du bleibst hier sitzen und wartest ab.... Solche Idioten haben nicht lange Geduld. Ein älterer Herr stapft wutentbrannt auf die Taschenlampen-Deppen zu und motzt sie an. Das hat gesessen. Problem 1 erledigt. Problem 2 ist eher, dass mir generell noch zu viele Menschen hier sind, also heißt es durchhalten. Auch heute bleibt den Tieren am Wasserloch kein Blitzlicht erspart, aber ich reiße mich am Riemen.

An diesem Abend macht mir die Tierwelt das Warten nicht schwer, da immer wieder Abwechslung herrscht am Wasserloch. Hyänen und SNer sind die Hauptakteure. Bis 22:30 Uhr kommt keine Langeweile auf. Ich habe mit einem Fotobearbeitungsprogramm das Gelb der Beleuchtung ganz gut herausnehmen können, so gefällt es mir persönlich besser.


zuerst mal ein Foto-Versuch mit meiner Sony, um dann festzustellen, dass mir die Aufnahmen der Panasonic besser gefallen











Ich schaue auf die Uhr und denke mir, wenn bis 23:00 Uhr nichts mehr passiert, mache ich mich auf den Rückweg. Allerdings tauchen da schon die nächsten Hyänen auf und ich lausche ihrem Heulen in der Dunkelheit! Nach und nach leeren sich um mich herum die Plätze und ab etwa 23:30 Uhr sitze ich fast alleine da. Ein schönes Gefühl. Jetzt wird es spannend, ein Impala rennt verängstigt durch die Büsche und stößt immer wieder Warnlaute aus. Allerdings ist es auch schnell wieder verschwunden. Danach löscht ein Steinböckchen seinen Durst und ein Honigdachs wuselt auch noch herum. Was ein schönes Treiben hier! Eine Hyäne nähert sich ihm zaghaft, aber er zeigt direkt, wer hier der Boss ist. Ganz in ihrer Hyänen-Marnier holt sie Verstärkung und zu dritt vertreiben sie den kleinen Wichtigtuer.







Zwar habe ich nun mein Müdigkeitstief überwunden, aber um 0:30 beschließe ich dennoch, langsam zurück zu gehen. Wenn Petra auf die Uhr sieht und ich noch nicht zurück bin, macht sie sich am End wieder Sorgen und ich darf mir was anhören. Kurz vorm Chalet rennt noch ein Buschhase vor mir her und Petra kriegt glaube ich gar nicht mit, dass ich wieder da bin. Schnell Licht aus und Augen zu - es wartet ein neuer anstrengender, aber toller Tag auf uns!

Gefahrene Kilometer: 196
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02 Sep 2019 17:14 #566443
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  • H.Badger am 02 Sep 2019 17:14
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Liebe Laura,
das war doch mal wieder ein langer und "erfolgreicher" Tag im Etosha. Die braune Hyäne ist eine wirklich besondere Sichtung. Gratulation!
Aber auch Rietfontein war ja wieder sehr produktiv!
Und dann noch Honigdachse im Camp und am Wasserloch... Was will man mehr?
Bis auf eine Sekundensichtung haben wir bisher im Camp immer vergeblich nach Honigdachsen Ausschau gehalten...

Spannend finde ich, dass wir unsere Reiseberichte gerade parallel führen. Gleich gibts meinen Abend in Halali- gut vier Wochen nach deinem. :)

Liebe Grüße auch an Petra
Sascha und die drei "Badgers"
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03 Sep 2019 07:40 #566487
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Guten Morgen ihr Badgers :)

ich hatte bei Rietfontein seeeehr auf die Löwin ohne Schwanz gehofft, die wir letztes Jahr schwer verletzt dort gesehen haben und dachten, sie schaffe es nicht. Aber sie lebt und hält sich nach wie vor in der Gegend auf.

Das Treiben am Wasserloch war an diesem Abend wirklich beeindruckend! Ich finde es auch toll, dass unsere Berichte beinahe parallel ablaufen. Und interessant finde ich es generell immer zu sehen, wer wo welche Sichtungen hatte.

Liebe Grüße zurück :)
Laura & Petra
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