THEMA: Drei Wochen Namibias Süden und KTP
26 Nov 2017 11:31 #498825
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23.09.2017

Die Zivilisation hat uns wieder – ich liege im Bett eines Chalets der Alten Kalköfen Lodge und lausche den undefinierbaren Tierstimmen, die von draußen in unser Schlafzimmer dringen, und vor allem der unfassbaren Ruhe, die ich dazwischen hören kann. Wir haben einen tollen Abend hinter uns – aber dazu gleich mehr.

Gestern Nachmittag haben wir nach einer ausgiebigen Siesta beschlossen, nicht mehr los zu fahren und den Abend stattdessen gemütlich angehen zu lassen. Während das Feuer auf der Grillstelle flackerte, genossen wir unser Feierabend-Savanna und spielten eine Runde Kniffel.







Ein plötzlich aufkommender starker Wind gab jedoch Anlass zu der Sorge, dass durch herumfliegende Glut eventuell unser Zelt in Brand gesetzt werden könnte, weshalb wir diese auf ein Minimum begrenzten und sofort unsere letzte Portion Oryx-Filet grillten.

Aufgrund des Sturms zogen wir uns zeitig ins Zelt zurück. Während ich trotz der unverschlossenen Türen und zahlreicher tierischer Aktivitäten an, unter oder neben unserem Zelt hervorragend geschlafen habe, hat Marc kein Auge zugetan. Entsprechend gerädert ist er am nächsten Morgen. Wir stehen gegen sieben auf und frühstücken erstmal entspannt auf der Terrasse, wo es nach der stürmischen Nacht noch angenehm frisch ist.

Kurz vor acht und somit kurz vor Öffnung des Grenzübergangs in Mata Mata machen wir uns auf den Weg. Die Formalitäten sind schnell erledigt, und 30 Minuten später verlassen wir den KTP. Einen zunächst sehr witzigen Engländer, den wir dort treffen, werden wir hoffentlich so schnell nicht wiedersehen – er ist sehr neugierig und fragt und erzählt und fragt und erzählt… :blink:

Die Strecke bis zur Alten Kalköfen Lodge zieht sich ziemlich und ist relativ unspektakulär. Irgendwann werden die roten Dünen der Kalahari abgelöst von niedrig bewachsenem Farmland, wir passieren Giant’s Playground und den Köcherbaumwald. Hier waren wir 2013 schon mal, und die Begeisterung hielt sich bereits damals in Grenzen. Zwischendurch machen wir immer mal wieder kurze Fotostopps, und ein gutes Stück vor Keetmannshoop ist Fahrerwechsel angesagt – den Rest der Strecke darf tatsächlich ich zurücklegen ;)





Kurz nach zwei Uhr erreichen wir unser Tagesziel. Frekkie und Hilde begrüßen uns sehr herzlich und zeigen uns unser Chalet sowie alle wichtigen Facilities.













Wir bringen uns dank WLAN auf den neusten Stand bezüglich unseres Tigers zuhause und machen uns dann direkt auf den Weg Richtung Pool. Dort genießen wir noch ein wenig die afrikanische Sonne, bevor mich nichts mehr hält und ich eine kleine Fotorunde übers Farmgelände drehe.





















Den Sundowner nehmen wir heute gleich zweimal ein – zuerst einen Gin Tonic auf unserer Terrasse, danach ein kühles Savanna auf der Veranda beim Pool.



Die Sonne geht als glutroter Ball über dem Horizont unter – wir siedeln kurz darauf Richtung Restaurant um. Das Abendessen schmeckt wirklich lecker: Eine Gemüsequiche wird gefolgt von Salat, dazu Oryx-Schnitzel oder wahlweise scharfes Hühnchen oder irgendwas mit Rind. Als Dessert gibt es Apfelstrudel oder Schoko-Nuss-Kuchen mit Vanilleeis, und auch der Wein, den Frekkie zum Essen empfiehlt, kann sich sehen lassen.



Für Sternenfotografie ist es heute etwas zu diesig, man sieht nicht viele Sterne und das Ergebnis wäre wohl eher mäßig. Also beschließen wir den Abend zu gewohnt früher Zeit im Bett.
Namibia 2013: Die Ersttäter-Tour
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Namibia/ Botswana 2015: Auf den Spuren der Elefanten
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Letzte Änderung: 26 Nov 2017 11:50 von Sorimuc.
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26 Nov 2017 14:54 #498899
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  • Eulenmuckel am 26 Nov 2017 14:54
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Liebe Sonja,

wir haben heute morgen deinen Bericht gelesen. Du schreibst sehr schön und zeigst tolle Fotos. Vielen Dank, dass du uns mit durch den KTP genommen hast, wo wir auch immer sehr gerne sind. Erdmännchen, Geparde, Löwen mit Riss oder sich paarend, ein Eland und wieder Löwen – die Sichtungsfee hat es gut mit euch gemeint. Und man merkt, dass ihr sehr entspannt unterwegs wart. Lediglich die Geschichte mit dem Erdhörnchen war nicht so glücklich: erst füttern, sich beißen lassen und dann verjagen. Nun ja . . . :dry:

Dein Foto von der Milchstraße gefällt uns sehr. Kaum zu glauben, dass es dein erster Versuch war.

Liebe Grüße
Uwe und Ruth
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06 Dez 2017 19:22 #500545
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Hallo liebe Fomis,

jetzt hat es ein paar Tage länger gedauert, bis es hier weiter geht - der nächste Urlaub stand nämlich bereits auf dem Plan. Diesmal das Kontrastprogramm: Weihnachtsshopping in New York :laugh: :woohoo:


24.09.2017

Wieder liege ich im Bett unseres Chalets Gesinae der Alten Kalköfen Lodge. Es war ein durchaus interessanter Abend, an dem wir viel über den Farmbetrieb erfahren haben und auch einige interessante Neuigkeiten aus der Heimat.

Heute Morgen haben wir erstmal ausgeschlafen – schließlich sind wir ja im Urlaub. Gegen halb neun sind wir gemütlich zum Frühstück gegangen, das wirklich sehr lecker war und nichts vermissen ließ. Vor allem die selbstgemachte Marmelade war klasse. Danach haben wir einen Spaziergang um den ausgeschilderten Walking-Trail gemacht – immer den roten Punkten folgen, ca. 4-4,5 Kilometer lang.

Die Strecke führte zunächst unter der alten Eisenbahnbrücke hindurch über die steinige Ebene.











Langsam nahm die Anzahl der Bäume immer mehr zu, bis man den Eindruck hatte, man stehe mitten im Wald. Schließlich gelangten wir zu einem Rivier, an dem die Ausschilderung nicht mehr eindeutig war – nach einigem Suchen fanden wir jedoch den richtigen Weg und konnten unseren Spaziergang fortsetzen. Ein bisschen spannend muss so eine Schnitzeljagd ja auch sein ;) Ein gutes Stück liefen wir das Rivier hinab, dann überquerten wir erneut die Eisenbahnschienen und kamen in einem großen Bogen zurück zur Lodge.















Heute erinnerte das Wetter an einen Backofen – brüllend heiß und dazu ein ebenso heißer Wüstenwind. Nach einer kurzen Erfrischung auf der Terrasse der Lodge begab ich mich direkt zum Pool, der zwar wie üblich recht kalt, heute aber sehr erfrischend war. Marc kam etwas später dazu, er brauchte erst noch eine kurze Siesta nach der anstrengenden Wanderung :laugh: Am frühen Nachmittag gönnten wir uns einen leichten Lunch (Farm Burger für Marc, ich hatte einen Toast mit Schinken, Salami und Gemüse), bevor es um halb fünf in einer Gruppe mit insgesamt sechs Leuten zur Farmrundfahrt mit Frekkie losging.



Wir fuhren ein gutes Stück auf seinem Farmgelände umher und hielten immer mal wieder, um uns Pflanzen und Besonderheiten seiner Farm, wie die Dattelpalmenplantage, erklären zu lassen. Wer neugierig ist und Fragen stellt, wird mit vielen interessanten Infos belohnt. Der Rest der Gruppe bestand aus vier älteren Hamburgern, mit denen wir schnell ins Gespräch kamen – alle ausgesprochen nett und auch schön öfter im südlichen Afrika unterwegs.









Das absolute Highlight war jedoch der Sundowner-Platz, den Frekkie ausgesucht hatte: Gerade eben fuhren wir noch durch schier unendliche Steinwüste, scheinbar ohne wirkliches Ziel, und plötzlich öffnete sich vor uns die Aussicht und wir standen auf einer Plattform mit unglaublichem Blick in die Ferne und auf den Sonnenuntergang. Das war ein wirklich tolles Gefühl, das sich auf keinem Foto der Welt festhalten lässt – leider… :blush: Hilde kam mit den Getränken sowie einem Tablett voller kleiner Leckereien angefahren, und wir hatten eine tolle halbe Stunde dort oben, bevor die Sonne am Horizont verschwand.





Durch die Abenddämmerung und die hereinbrechende Nacht ging es zurück Richtung Lodge – einen Teil des Weges legten wir direkt auf den alten Bahnschienen zurück, da es wohl definitiv der bessere Weg war. Alles in allem eine tolle Fahrt, die man sich nicht entgehen lassen sollte.

Das Abendessen war wie bereits gestern sehr lecker – zur Vorspeise gab es eine Quiche mit Speck und Pilzen, dann Lamm und Spicy Chicken zum Hauptgang, und als Dessert Apple Pie und Eis. Wir setzten uns noch mit einem Glas Wein bzw. einem Savanna auf die Terrasse und ließen erstmal das Wahlergebnis der Bundestagswahl in Deutschland sacken :dry: Wir hatten ja mit sowas schon gerechnet, aber das Ergebnis dann schwarz auf weiß zu sehen, ist doch nochmal was anderes. Um kurz nach neun machten wir uns auf den Weg in unsere Betten.
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Letzte Änderung: 06 Dez 2017 19:48 von Sorimuc.
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25.09.2017

Beim ersten Blick aus den Fenstern heute Morgen bietet sich ein etwas anderes Bild als die letzten Tage: Es ist bewölkt und ein frischer Wind weht. Marc hält es trotzdem nicht lange in den Federn, er möchte eine Runde joggen gehen, und zwar auf dem Trail, den wir gestern gelaufen sind. Mich kann er dazu nicht bewegen, ich bleibe lieber noch ein wenig liegen und lese. So fängt der Tag angenehm entspannt an.

Um halb neun gehen wir zum Frühstück, das heute wegen der wenigen Gäste (es sind nur drei Tische belegt) direkt am Tisch serviert wird. Wie bereits gestern ist alles sehr liebevoll angerichtet und wir schlagen uns entsprechend die Bäuche voll. Danach machen wir noch einen kurzen Abstecher in Frekkies Lithoparium – faszinierend, wie gut getarnt die Pflanzen zwischen den Steinen sind.









Dann heißt es aber langsam Abschied nehmen von der Alten Kalköfen Lodge – wir packen unsere Siebensachen einmal mehr und machen uns auf den Weg gen Lüderitz. Auf der Strecke stoppen wir ein paar Mal: Zuerst halten wir an der Tankstelle in Aus, die uns aus 2013 in guter Erinnerung geblieben ist. Wir brauchen dringend Wasser und ein paar weitere Kleinigkeiten, damit decken wir uns in dem kleinen Laden ein. Wie bereits beim letzten Mal herrscht hier ein angenehmes Durcheinander von Locals (bis hin zum Police-Officer) und Touris.



Kurz nach Aus stoppen wir bei den wilden Pferden von Garub und treffen dort unsere Hamburger Bekannten von gestern Abend wieder. Schade, dass unsere Route zukünftig immer mit zwei Tagen Versatz geplant ist, mit denen hätten wir gerne noch den ein oder anderen Ausflug gemacht.

Zwei Pferde stehen nahe am Hide und kommen zutraulich bis zu den Gittertüren – nach dem Erlebnis mit dem Buschhörnchen sind wir aber vorsichtig und halten respektvoll Abstand. Die Tiere scheinen nicht sonderlich gut genährt zu sein – kein Wunder bei dieser lebensfeindlichen Umgebung. Laut einem Aushang werden sie aber sogar regelmäßig gefüttert.









Bereits kurz danach halten wir beim ehemaligen Bahnhof von Garub – ein tolles Motiv für Hobbyfotografen. Hier tobe ich mich aus, während Marc schon ungeduldig auf die Weiterfahrt wartet ;)











Gegen halb zwei erreichen wir schließlich Lüderitz. Die letzten Kilometer scheint man komplett durch unwirkliche Landschaft zu fahren, Sandverwehungen auf den Straßen und die Mondlandschaft außen rum tragen zu diesem Eindruck bei. Erstaunlicherweise ist der Himmel strahlend blau und die Sonne scheint.





Nach kurzer Fahrt durch den Ort finden wir die Alte Loge und werden sehr nett von Bo begrüßt, die seit Januar hier zusammen mit ihrem Mann für die Führung des Gästehauses verantwortlich ist. Eine halbe Stunde später hat sie für uns bei Coastway Tours angerufen und geprüft, ob morgen wirklich keine weiteren potenziellen Teilnehmer für die Bogenfels Tour angemeldet sind (leider nein), uns stattdessen eine Bootstour für den folgenden Morgen gebucht (per WhatsApp), diverse Restaurant-Tipps gegeben und uns einen Laundry-Service organisiert. Top Service, das muss man wirklich sagen.



Wir beziehen unser Garden-Appartement (etwas in die Jahre gekommen, aber riesig und sauber), geben noch schnell unsere Wäsche ab und machen uns dann auf den Weg, Lüderitz zu erkunden.





Unser Weg führt uns zunächst an die Waterfront, wo wir uns einen kleinen Überblick verschaffen und danach erstmal eine Pause im Garden Café einlegen (ebenfalls ein Tipp von Bo). Wer auf superleckere Kuchen steht, ist hier genau richtig. Außerdem wird jeden Tag ein selbstgemachtes herzhaftes Gericht angeboten. Wir sitzen im nett dekorierten, windgeschützten Garten mit Blick aufs Meer und genießen den Sonnenschein und vier Stück Kuchen (Käsekuchen und Cinnamon Buns).







Danach spazieren wir durch den kleinen Ort und kommen unweigerlich an der Felsenkirche raus. Leider ist diese immer nur nachmittags von 17:00-18:00 Uhr geöffnet, und so können wir sie nur von außen besichtigen. Danach schauen wir beim Goerke-Haus vorbei und stellen fest, dass man dahinter auf die Felsen klettern kann und von dort einen tollen Blick über die ganze Stadt hat. Nur der Wind hätte uns schier weggeblasen.











Nach diesem kleinen Ausflug kehren wir in die Alte Loge zurück und machen es uns auf der Sonnenterrasse mit unseren Büchern gemütlich. Kurz vor Sonnenuntergang holen wir noch die halbe Flasche Wein, die vom KTC noch übrig ist und genehmigen uns einen Sundowner.





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Letzte Änderung: 07 Dez 2017 19:58 von Sorimuc.
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07 Dez 2017 20:08 #500719
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Hallo Sonja,
gerade weil eure Tour in weiten Teilen der unsrigen aus 2016 ähnelt, geniessen wir deinen Reisebericht umso mehr.
Euer Aufenthalt in der Alten Kalköfen Lodge weckt bei uns die schönsten Erinnerungen an unseren Aufenthalt dort.
Es ist total entspannend, diese Lodge nicht nur als Durchgangsstation für eine Nacht zu nehmen, sondern einfach etwas Zeit dort zu verbringen. Die Wanderung dort ist interessant und macht viel Spaß, auch wenn ich dort mit den roten Wegmarkierungen so meine Probleme hatte ... die Lithops (wenn sie blühen, ist's mit der Tarnung vorbei ;) ) ... die Farmrundfahrt und vor allem der Sundownerplatz so mitten im Nichts ... wir waren dort mit Frikkie alleine ...
LG Stefan

Die Reise unseres Lebens: Antarktis 2018/19
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09 Dez 2017 15:52 #500915
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  • Applegreen am 09 Dez 2017 15:52
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Hallo Sonja,

zwischendurch mal ein großes Dankeschön für den schönen Bericht - Alte Kalköfen werden wir im Februar besuchen und ich bereue es jetzt schon dort nur 1 Nacht gebucht zu haben :dry:

Lüderitz werden wir diesmal auch einen Besuch abstatten - wir hoffen mal auf ebensolches Wetter ;)

Auf jeden Fall verkürzt Dein Bericht die Wartezeit ungemein!

Liebe Grüße
Sabine
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