THEMA: Drei Wochen Namibias Süden und KTP
10 Dez 2017 10:13 #500975
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  • marimari am 10 Dez 2017 10:13
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Hallo,
auch von mir ein grosses Dankeschön!
Wir werden im März ähnlich unterwegs sein - jedoch campen..
Wie sind eigentlich die Campsites der alten Kalköfen?
Lieben Dank u. Gruss Mari
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01.04.2024-25.05.2024: Tunesien
25.08.2024-31.10.2024: Sardinien, Umbrien, Sizilien
April 2025:Iran, Irak, Saudi Arabien, Oman, UAE oder Seidenstrasse Richtung Mongolei
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10 Dez 2017 12:31 #500998
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  • Sorimuc am 10 Dez 2017 12:31
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marimari schrieb:
Wie sind eigentlich die Campsites der alten Kalköfen?
Lieben Dank u. Gruss Mari

Hallo Mari,

schön, dass du dabei bist - ihr könnt euch wirklich auf eure Reise freuen. Zu den Campsites kann ich dir ehrlich gesagt gar nichts sagen, da ich nicht mal wusste, dass welche angeboten werden. Aber vielleicht kann einer der anderen Fomis hier weiterhelfen? :dry:

Schöne Grüße
Sonja
Namibia 2013: Die Ersttäter-Tour
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Namibia/ Botswana 2015: Auf den Spuren der Elefanten
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10 Dez 2017 12:40 #501000
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  • Sorimuc am 10 Dez 2017 12:31
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26.09.2017

Heute war einer der Tage dieser Reise, die wir ursprünglich überhaupt nicht verplant hatten, der aber nichtsdestotrotz oder gerade deshalb sehr schön werden sollte. Es ist bereits nach halb elf, für namibische Verhältnisse also recht spät, und wir haben uns gerade erst bettfertig gemacht. Dies lag hauptsächlich an der sehr netten Gesellschaft, die wir heute Abend hatten, aber der Reihe nach.

Den gestrigen Abend verbrachten wir nach einem Tipp von Bo im Diaz Coffee Shop, einem Restaurant gleich bei uns ums Eck, in das wir im Normalfall wohl keinen Fuß gesetzt hätten. Durch einen nicht sonderlich einladenden Hinterhof erreichten wir das kleine Lokal, das in einer ehemaligen Lagerhalle aus alten Möbeln und Schrotteilen eine echt witzige Einrichtung zusammengestellt hat. Die Weinauswahl gestaltete sich zwar recht mühsam (die ersten vier Weine, die wir aussuchten, waren entweder nicht auf Lager oder ungekühlt), das Ambiente und das Essen gefielen uns aber sehr gut. Ich bestellte Austern mit Salat und Marc wählte gegrillte Kalamari, beides schmeckte ganz hervorragend. Als Dessert bestellten wir noch belgische Waffeln mit Eis, und in Summe zahlten wir am Ende nur um die 20 Euro.



Heute Morgen hieß es dann zeitig aufstehen, schnell frühstücken und dann machten wir uns zu Fuß auf den Weg an die Waterfront, wo um acht Uhr unsere Katamarantour starten sollte. Zwei Boote standen bereit, und wir wurden Dave zugeteilt (den richtigen Namen weiß ich leider nicht, er sah aber aus wie Dave Crowl, der Sänger von den Foo Fighters :silly: ).







Dave warnte uns, dass es heute ungemütlich werden könnte, obwohl unserer Ansicht nach das Wetter mit strahlend blauem Himmel und Sonnenschein sehr vielversprechend aussah, und verteilte Decken an alle Teilnehmer. Mit uns an Bord war eine siebenköpfige Reisegruppe, die ihren Guide irgendwie überredet hatte, an der Tour teilzunehmen. Der arme Kerl war aber leider kleidungsmäßig absolut nicht richtig ausgerüstet, und selbst mit einer geliehenen Jacke und drei Decken verbrachte er den Großteil der Fahrt unter Deck. Ob er so wirklich Spaß hatte, wage ich zu bezweifeln… :unsure:







Wir fuhren einige Zeit an der Küste entlang und entdeckten Delphine und Seelöwen, die um unser Boot schwammen und in der Gischt ihre Bahnen zogen. Schließlich erreichten wir Halifax Island, und Dave manövrierte das Boot so in die Bucht, das wir maximal gute Bedingungen zum Fotografieren hatten (was ich auch ausgiebig tat).















Das Wetter war traumhaft, und so genossen wir die Fahrt in vollen Zügen. Zwischendurch gab es heiße Schokolade für alle, bevor wir uns langsam auf den Rückweg machten. Hin und wieder herrschte etwas rauerer Seegang, aber alles in allem war die Fahrt sehr angenehm. Dave ist Namibianer, spricht akzentfrei Deutsch und hat uns alles Mögliche an interessanten Geschichten aus seinem Leben erzählt. Wirklich eine sehr empfehlenswerte Tour. Im Hafen liegt übrigens noch die Sedina vor Anker, die aber schon sehr verrostet aussieht und laut Dave nicht mehr seetüchtig ist.



Nach einem kurzen Einkauf bei Spar kehrten wir in die Alte Loge zurück und trafen auf der Sonnenterrasse das Pärchen aus Erlangen, das wir bereits gestern Nachmittag kennengelernt hatten. Wir tauschten uns ein Weilchen über unsere jeweiligen Touren aus, bevor wir beide zu einer Buchtenrundfahrt Richtung Diaz Point und Große Bucht aufbrachen.

Bereits zu Beginn machten wir immer mal wieder an schönen Plätzen Halt, aber wir merkten, dass der Wind im Lauf der Zeit deutlich zunahm. Mit dem Wind kam natürlich der Sand, und teilweise fühlte man sich beim Aussteigen wie sandgestrahlt.









Wir bogen das ein oder andere Mal seitlich zu den View Points ab und legten teils abenteuerliche Strecken zurück, die man ohne 4x4 nicht hätte bewältigen können.













Schließlich erreichten wir den Diaz Point und machten uns auf den Weg zum Kreuz. Und hier wurde es echt stürmisch – ich habe in meinem ganzen Leben ungelogen noch nie solchen Wind erlebt :blink: Die Brücke vor dem Aufstieg war offenbar schon vor einiger Zeit eingestürzt, weshalb man über ein paar Felsen und Steine klettern musste. Richtig übel wurde es aber auf der Treppe hoch zum Kreuz – an einer Stelle war das Geländer weggebrochen, und der Wind wehte so stark, dass ich wirklich Angst hatte, ein falscher Schritt könnte mein letzter sein. Gut, dass ich lediglich Flip Flops anhatte (meine in Seeheim vergessenen Turnschuhe waren immerhin laut Frikkie mit einem Tourguide auf dem Weg nach Lüderitz).

Oben angekommen wurden wir mit einer hervorragenden Aussicht über die Shearwater Bay belohnt, die wir aber nicht lange genießen konnten und wollten – schnell ein paar Fotos geschossen und weg hier.



Kurz nach uns kamen die Erlangener an, die es genauso krass erlebt haben wie wir. Wir haben dann noch die Runde vollständig ausgefahren und haben an der Großen Bucht einen Stopp eingelegt und uns bei schönem Ausblick einen kleinen Snack und ein kühles Savanna gegönnt.







Gegen halb drei waren wir zurück in unserer Unterkunft und wollten uns eigentlich wieder auf der Sonnenterrasse niederlassen. Bereits nach kurzer Zeit merkten wir, dass der Wind ganz feinen Sand mit sich brachte, der sich langsam aber sicher überall festsetzte. Im Badezimmer hatten wir das Fenster nicht komplett geschlossen, weshalb unsere Badewanne jetzt eher einem Sandkasten glich :S Der Plan, noch einen Ausflug in den Ort zu machen, wurde somit verworfen, wir hatten stattdessen aber einen sehr unterhaltsamen Nachmittag mit den beiden Erlangenern und zwei weiteren Pärchen aus dem Saarland, die kurz vorher angekommen waren. Einer von den Jungs hatte beide Hände und Unterarme voller Schnittwunden. Auf die Frage, wie er sich die denn zugezogen hatte, erzählte er uns seine Geschichte aus dem Köcherbaumwald. Er wollte ein witziges Instagram-Foto machen und an einem der Köcherbäume hochspringen. Leider hatte er vorher nicht getestet, wie die Rinde desselbigen beschaffen war – nämlich messerscharf. Aus dem Foto ist nichts geworden, dafür wird er an die Aktion noch längere Zeit ein schmerzhaftes Andenken haben :whistle: Am Ende beschlossen die Erlangener und wir, gemeinsam das neue Restaurant Essenzeit zu testen (direkt an der Waterfront, da war früher wohl das Ritzi’s drin). Die Aussicht ist wunderbar, der Service nett und aufmerksam und wir unterhalten uns angeregt.

Nach dem leckeren Essen (nach Austern zur Vorspeise teilten Marc und ich uns eine Seafood Plate und hinterher gab es wieder belgische Waffeln) saßen wir noch ein Weilchen im Aufenthaltsraum der Alten Loge mit den anderen zusammen und tauschten Erlebnisse und Ratschläge für die weiteren Routen aus. Ein wirklich witziger Abend ging nun zu Ende.
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Letzte Änderung: 10 Dez 2017 12:53 von Sorimuc.
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10 Dez 2017 12:44 #501001
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  • ANNICK am 10 Dez 2017 12:44
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Coucou Sorimuc,

Endlich komme ich dazu deinen Bericht nachzulesen! :cheer:

Austern könnte ich jetzt auch vertragen.......... :P

Es grüsst
Annick
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10 Dez 2017 13:28 #501016
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  • casimodo am 10 Dez 2017 13:28
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Hi Sonja,

so ! Jetzt habe ich Deinen Bericht Dank eines tatsächlich einmal freien Sonntag Nachmittags in einem Rutsch gelesen.
Ihr acht echt schöne Bilder und es macht SpPaß, mitzureisen !

Gestaunt und geschmunzelt habe ich bei dem brütenden Strauss. Irre, wie die ier um ihn herum lagen und er den Hals in den Sand legt B) Und natürlich Uri und Killie B)

Danke für den schönen Bericht und Grüße
Casimodo
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12 Dez 2017 20:11 #501398
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  • Sorimuc am 10 Dez 2017 12:31
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27.09.2017

Ich liege auf meinem Bett unseres Zelts auf Kanaan und höre unglaublich tolle Rockmusik – Marc hat mir heute auf der Fahrt eine neue Band vorgespielt, die er entdeckt hat, und ich bin von zwei Songs besonders begeistert. Somit habe ich mir seine sündhaft teuren Kopfhörer geschnappt und höre nach einigen Tagen das erste Mal wieder Musik. Nebenbei lässt sich ganz hervorragend der Reisebericht des heutigen Tages schreiben.

Heute ist unser dritter Hochzeitstag, darum wird heute getrödelt und wir sind erst gegen acht Uhr beim Frühstück – gerade noch rechtzeitig, um uns von Antonia und Ovi (das Pärchen aus Erlangen) zu verabschieden, die bereits aufbrechen wollen. Wir stellen fest, dass wir den gleichen Rückflug haben, wir werden uns also spätestens in eineinhalb Wochen am Flughafen in Windhoek wiedersehen.

Nachdem wir gemütlich gefrühstückt und unsere offene Rechnung beglichen haben, packen wir die Koffer und sind um kurz nach neun wieder unterwegs. Erst geht es zum Nest Hotel, wo ein netter Tourguide meine Laufschuhe an der Rezeption abgegeben hat – nochmal Glück gehabt ;) Marcs Taschenmesser dagegen finden wir nicht mehr – keine Ahnung, wo er das verloren hat. Danach geht es nochmal in die Stadt, Geld abheben und Wasser kaufen. Anschließend machen wir uns auf den Weg in die Tirasberge, nicht ohne einige Fotostopps auf der Strecke. In Aus halten wir, um das Auto vollzutanken und dann übernehme ich das Steuer.



Bereits eine Stunde später sind wir auf der D707, die nicht zu Unrecht als schönste Strecke Namibias bezeichnet wird. Irgendwo zwischen Namtib und Koiimasis wird die Pad dann aber extrem schlecht – entweder ist es ziemlich tiefsandig oder wir haben übelstes Wellblech.





Schnell kommen wir auf jeden Fall nicht mehr voran, aber so habe ich das auch mal mitgemacht. Ich hoffe, Antonia und Ovi, denen wir die Strecke noch wärmstens empfohlen haben, hatten nicht allzu viele Schwierigkeiten, durchzukommen :blush: :S

Irgendwann erreichen wir die Farmeinfahrt zu Kanaan und kommen nach wenigen Kilometern zur Rezeption, wo wir sehr nett von Kai empfangen werden.





Er erklärt uns, wo wir hinfahren müssen (immer den Berg hoch) und welche Aktivitäten wir buchen können. Marc hatte mir zum Geburtstag ja das Photographer’s Special geschenkt, also ein Rundum-Paket mit Morgen-Drive, Sundownerfahrt, Stargazing und Cheetah-Photography, am nächsten Morgen sollte es losgehen. Die Details wollte Kai mit uns nach dem Dinner besprechen.

Wir fahren also hoch zur Parking Area und werden dort von einer wenig motiviert wirkenden Dame mit zwei Savannas begrüßt – an sich eine echt nette Geste, aber wir wollten das jetzt nicht unbedingt auf dem Parkplatz trinken, und unser Zelt war so ziemlich am anderen Ende der Anlage. Der Weg dorthin ist auch stellenweise steil und steinig, ich war froh, dass ich mein Begrüßungsgetränk heil dorthin gebracht habe. Das Zelt ist ganz nett eingerichtet, der Blick von der Terrasse traumhaft. Die Dame teilt uns noch mit, dass um 19:00 Uhr Essenszeit wäre, und schon ist sie wieder weg.





Wir richten uns kurz ein und wollen dann runter Richtung Pool und Rezeption (wegen WIFI). Der Abstieg hat es in sich und wir freuen uns jetzt schon auf den Rückweg – es ist nämlich auch nicht unwesentlich heiß :silly: Gleich beim ersten Blick in den Pool stellen wir fest, das wird heute nichts – da ist nämlich kein Wasser drin. Laut Kai ist der Pool noch nicht fertig (?!?) und soll erst in ca. 2 Wochen in Betrieb gehen. An der Rezeption schicken wir ein paar Nachrichten in die Heimat, aber wirklich toll ist die Verbindung auch nicht. Also zurück über den Berg zu unserem Zelt – mit Badetüchern legen wir uns auf die Terrasse und lassen uns die Sonne auf den Bauch scheinen.











Später holt Marc uns einen Sundowner in Form eines Gin Tonic aus unserem Vorrat, dann wird eine Runde gekniffelt, geduscht und der Sonnenuntergang bewundert, der sich mit spektakulären Farbspielen in dieser tollen Landschaft präsentiert.





Kurz vor sieben laufen wir hoch zum Restaurant – die gering motivierte Dame ist auch wieder da, machen tut sie aber eigentlich nichts, außer den netten jungen Kellner regelmäßig anzupflaumen, der uns bedient. Wir bestellen einen leckeren Rosé und genießen das Essen: Rote-Beete-Suppe zur Vorspeise, Chicken Curry zum Hauptgang und irgendwas mit zu viel Schokolade und Karamell zum Dessert. Alles in allem war das Essen echt gut, aber wenn man bedenkt, dass das die bei weitem teuerste Unterkunft unserer Reise ist, hätten wir beide wohl etwas mehr erwartet, auch was den Service und das „Persönliche“ betrifft.





Nach dem Essen kommt tatsächlich Kai noch vorbei und überbringt mir die Nachricht, dass ich um 05:30 Uhr :woohoo: zum Morning-Drive abgeholt werde. Marc beschließt entsprechend, lieber im Bett zu bleiben… :evil: Ich bin gespannt und hoffe, das frühe Aufstehen lohnt sich. Wir trinken noch gemütlich unseren Wein zu Ende und werden dann mit einer Thermoskanne mit heißem Wasser und einer Taschenlampe zum Zelt zurückgeschickt, wo ich mich aufgrund der frühen Aufsteh-Zeit auch bald ins Land der Träume verabschieden werde.
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Letzte Änderung: 12 Dez 2017 20:17 von Sorimuc.
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