Berg-Eule schrieb:
Allen Anstrengungen und Widrigkeiten der Strecke zum Trotz - es war ein tolles Erlebnis für euch, großartige Landschaft und noch die Übernachtung im Nirgendwo - beneidenswert. Eindrücke, von denen man sein Leben lang zehren kann!
Ganz bestimmt!
Wie immer wunderschöne Fotos und lebendig erzählt, so dass man mittendrin ist im Geschehen. Für dich bestimmt - vor allem so frisch - ein intensives Nacherleben.
Danke – und ja, einmal dort durchfahren genügt nicht
, man kann erst von der Couch aus so richtig verarbeiten, was man gesehen und erlebt hat! Geht mir aber eigentlich immer so – ich kann nicht verstehen, wie man nach einer Reise heimkommen und dann einfach wieder normal weitermachen kann, ohne zurück zu blicken. Wenn ich das nicht alles an Hand meiner Bilder aufschreiben würde, hätte ich Vieles sicher ganz bald vergessen – ich wundere mich ja jetzt schon manchmal
, wenn ich meine Fotos anschaue, wo wir überall waren und was wir gesehen haben
.
franzicke schrieb:
OK - wir nehmen die gelbe Strecke
Eulenmuckel schrieb:
Hallo Bele,
vielen Dank für deinen Bericht. Dieser Reiseabschnitt war wirklich ganz besonders eindrücklich.
Also wenn ich die Fotos fürs nächste Kapitel anschaue, dann finde ich, dass der nächste Tag noch eindrücklicher war. Aber du meinst vermutlich als Reiseabschnitt den ganzen Oberen Hoarusib, oder?
Zur Anzeige in eurem Navi: Mit "Bad Road voraus" ist übrigens erst die D3707 gemeint. Die Strecke, die wir gefahren sind, zählt gar nicht als "Road".
Wäre auch ganz schön frech, das Gerumpel so zu bezeichnen
!
Das Gute ist: Wo es keine Straßen gibt, können diese auch nicht schlecht sein.
Ich liebe deine Logik!
Der von dir markierte Platz ist genau der, wo wir übernachtet haben. Wie hast du das herausgefunden?
Ich bin ja ein Fan von diesen Google-Maps-Satelliten-Bildern, da könnte ich stundenlang die Strecken verfolgen, die wir gefahren sind (okay, ich weiß, ich könnte meine Zeit auch mit sinn- und nutzvolleren Tätigkeiten verbringen
).
Und da ich noch wusste, dass wir ganz grob auf der Hälfte der Route unser Bushcamp hatten, hab ich mir diese Gegend genauer angeschaut und mich an so ein paar Details erinnert (Verlauf des Flusses, das recht breite Geröllfeld, die sandigen Stellen, der Bewuchs usw….).
LolaKatze schrieb:
Hallo Bele,
was für ein tolles und unvergessliches Erlebnis. Und Chapeau für die Fahrer - ganz tolle Leistung. Und du beschreibst das wirklich so, dass man jedes Mal mitfiebert, dass die Reifen halten...
Liebe Grüsse
Nina
Nina, die Fahrer mussten am nächsten Tag noch mal so richtig ran – auch da hatten sie meine volle Hochachtung
! Und ja, die Reifen – die haben auch meine volle Hochachtung
! Kein Murren und Klagen, kein Schlappmachen (wenn man mal von dem Muckelschen Altschaden absieht). Ein bisschen derangiert sahen sie aber schon aus nach der Reise, sie konnten einem fast ein bisschen leid tun
!
Liebe Grüße von Bele