THEMA: "Wir halten nur für Vögel" - NAM/BOT August 2017
02 Sep 2017 16:08 #487785
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  • bingobongo26 am 02 Sep 2017 16:08
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Da schließe ich mich aber sowas von an - auf einen Reisebericht von Guggu kann man einfach nicht verzichten :) :) :) :kiss:

Liebe Grüße
Helga
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02 Sep 2017 17:47 #487803
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  • Champagner am 02 Sep 2017 17:47
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bingobongo26 schrieb:
Da schließe ich mich aber sowas von an - auf einen Reisebericht von Guggu kann man einfach nicht verzichten :) :) :) :kiss:

Liebe Grüße
Helga

Guggu, merksch was? Der Druck wächst :laugh: !

Liebes Grüßle von Bele
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02 Sep 2017 17:58 #487806
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7. August 2017 – Von Puros nach Opuwo durch den oberen Hoarusib – Tag 2

Ich fürchte, auch heute kann ich euch nicht viel mehr bieten als Geröllfelder, Sand, große Steine, Wasser, und zwei Toyotas :blush: .

Aber vielleicht ist dies auch gar nicht schlecht so, da es exakt unsere Wahrnehmung wiederspiegelt: es ist ein Tag mit einer nicht enden wollender Abfolge geländetechnischer Schwierigkeiten, die es zu meistern gilt. Und wer von euch diese Strecke auch mal fahren möchte, weiß am Ende dieses Kapitels, was auf ihn zukommt – aber auch, dass es zu schaffen ist :) !

Aber von vorne:

Kurz vor 7 Uhr genieße ich die geniale Aussicht auf unseren Übernachtungsplatz.



Bald ist auch der Frühstückstisch gedeckt – wer würde nicht gerne hier sein Müsli schlabbern? Wir lassen es in Ruhe angehen…. Zumal wir wissen, wie unser nächstes Frühstück sein wird :sick: .



Die Steine glühen hier zwar nicht mehr rötlich - aber dafür wärmt die Sonne schon richtig gut, wie man an unserer Bekleidung (und der guten Laune :) ) erkennen kann:



Birden ist auch heute nicht sonderlich ergiebig – außer Bergschmätzer Nr.362 ist nichts zu finden :( .



Also brechen wir so gegen 8.30 Uhr auf!



Heute früh haben Ruth und ich übrigens ein paar Hochrechnungen angestellt ;) : Die Familie von gestern hat von Opuwo aus 7,5 Stunden gebraucht bis zu der Stelle, wo wir sie getroffen haben, das war um 14.30 Uhr, danach sind wir noch 2 Stunden gefahren (das Ein- und Ausbuddeln rechnen wir natürlich nicht mit, das war ja keine reine Fahrzeit), also haben wir heute noch 5,5 Stunden bis Opuwo vor uns (logisch, oder :blink: ?). Wenn wir um 8.30 Uhr losfahren sind wir – richtig :) – um 14 Uhr in Opuwo. WER will denn aber um 14 Uhr in Opuwo sein :dry: ?? Das heißt, wir könnten die Campsite in Opuwo, wo ja eh nur geklaut wird laut Forumsberichten, sausen lassen und noch ca. 3 Stunden weiterfahren, und somit die erschreckend lange Transferstrecke, die für morgen geplant ist, ziemlich entschärfen :) .

Gute Rechnung, oder? :whistle:
:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Leider haben wir in unserer Kalkulation außer Acht gelassen, dass der Begriff „reine Fahrtzeit“ nicht auch nur ansatzweise etwas mit unsere Fahrweise zu tun hat! „Rein“ ist da gar nichts! Wir halten (zumindest anfangs) oft zum Spaß an – noch öfters aber gezwungenermaßen, weil es Strecken zu begutachten, besprechen und manuell zu optimieren gibt (was zu 99% Steineschleppen bedeutet).

So, Thomas – und nun zitiere ich dich und du verstehst jetzt sicher, warum ich gestern laut lachen musste, als ich deinen Bericht nachgelesen habe :laugh: :

topobär schrieb:
Ich überlege schon, ob wir nicht gleich bis Opuwo durchfahren und den so eingesparten Tag lieber woanders einsetzen, aber Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall.
B)

Unser nächster Stopp ist bereits wenig später – hier müsste doch ein idealer Platz zum Birden sein, es zwitschert, quietscht und trällert aus sämtlichen Büschen und Bäumen ringsherum.



Aber Fehlanzeige -die Vögel sind sehr scheu – so macht das keinen Spaß. Wir fahren also weiter:





9 Uhr – wir stehen vor der ersten Schwierigkeit des Tages: hier müssen wir hoch, über zwei Absätze, einer fest, aber mit Steinen in der Anfahrt, einer sandig.



Rein mathematisch/physikalisch betrachtet kann das schon mal nicht gutgehen, wenn man Böschungswinkel, Radabstand, restliches Auto nach der Hinterachse, benötigter Schwung und was weiß ich noch in die Rechnung einbezieht :blink: . Und schon scheppert es bei Uwe – er ist mit der Anhängerkupplung aufgesessen. Dies hat ein paar kleinere Folgen, die von Matthias und ihm aber fachmännisch behoben werden. Kostet halt auch wieder Zeit – die ich mir mit Fotografieren vertreibe.







Matthias schafft den ersten Teil locker, aber im Gegensatz zu Uwe bleibt er im zweiten hängen, dabei setzt auch er kurz auf, zumindest hören wir ein unerfreuliches Geräusch. Und was macht der Deutsche in Afrika in einem solchen Fall? Na klar, er pflastert erstmal die Straße :silly: !

Vorher:



Bei der Arbeit:



Und nachher - geschafft!




10.15 Uhr : Die Muckels fahren voraus, sie überqueren ein hässliches Geröllfeld – wir nutzen die Gelegenheit und versinken mal wieder im Sand :woohoo: . Ruth und Uwe sind nicht mehr zu sehen und so müssen wir – dank nicht funktionierender Funkgeräte – uns alleine aus dem Schlamassel befreien. Also wieder schaufeln und unterlegen, was das Zeug hält. Matthias versucht rückwärts aus der Misere zu kommen und unser Toyota dankt mir meine Anschiebversuche mit einer Ganzkörpersanddusche :sick: . ABER: wir sind frei – und sandig war ich eh schon, so what! Das viel größere Problem ist die Tatsache, dass wir unsere Unterlegbretter nicht mehr finden (wo wir doch eh von Anfang an nur 3 Stück hatten). Doch, eines buddel ich noch schnell aus – aber die anderen zwei scheinen sich in dem bis zum Erdmittelpunkt reichenden Sand einfach zu entmaterialisieren! :sick:

Inzwischen sind die Eulenmuckels aufgetaucht – ihnen kam unsere lange Abwesenheit dann doch komisch vor. Allerdings war klar, dass sie dieses Geröllfeld nicht dreimal fahren wollen und so kommen sie als Spaziergänger bei uns an. Wir suchen zu viert mit einer Sonde nach den Brettern, aber nichts… sie sind weg!

Also muss es ohne sie gehen – apropos GEHEN – hier trifft es sich ja, dass Ruth im Vorfeld zu Claudia Clax meinte, sie würde wahrscheinlich manche Stellen lieber zu Fuß gehen :P !




Dies wird auch im weiteren Verlauf des Tages so sein, denn immer wieder müssen wir aussteigen, die Stellen besprechen und Steine umbauen. Uns wird nicht langweilig, kalt sowieso nicht – aber wir müssen aufpassen, dass wir nicht dehydrieren. So viel kann man gar nicht in sich reinschütten wie man ohne es zu merken, d.h. ohne klebrig zu schwitzen, verdunstet.














Einmal treffen wir auf einen Cow-Road-Block, fragt mich bitte nicht, wo die Viecher herkommen, wir sind meilenweit von menschlichem Leben entfernt (so haben wir zumindest das Gefühl – später stehen immer mal wieder völlig unvermittelt Himba-Frauen am Wegesrand, und auch einen Mann und kleine Kinder sehen wir….). Fotos gibt’s wie immer keine davon – wir mögen alle keine Menschen zu Demozwecken fotografieren.



Danach wieder dicke Steine - ja, ich weiß, die Bilder gleichen sich den ganzen Vormittag über, sind aber tatsächlich zu unterschiedlichen Zeiten aufgenommen! Es gibt hier nun mal viele, viele Steine, große, kleine, runde, eckige.... :blink:



Um 11.30 Uhr gibt’s mal wieder eine sandige Böschung – man sieht wie die Perspektive täuscht, auf dem ersten Foto wirkt es ganz flach, aber wenn man das Ganze aus den Augen der dort wachsenden ?-Pilze betrachtet, stellt man fest, dass es wieder ein Problem geben könnte. Entsprechende lange benötigen wir für dieses Stück.







Um 12 Uhr dann mal wieder Wasser – komischerweise scheint sich hier jemand festgefahren zu haben. Oder haben die Kinder von gestern hier ein bisschen Dämme bauen dürfen? Leider hat dieser Jemand auch seine Orangenschalen einfach so in die Landschaft geworfen. :angry:



Oftmals ist bei den Passagen, wo man aus dem Flussbett heraus über einen sandigen Uferabsatz fahren muss, das große Problem der fehlende Schwung: entweder hat es gar keinen Platz, oder Wasser, oder Matsch oder dort schon Sand oder fiese Steine und man muss die schwierige Stelle deshalb quasi aus dem Stand fahren (so ähnlich hatte Guido dies in Topobärs Bericht auch beschrieben - scheint also nicht nur unser ganz subjektiver Eindruck zu sein). Dies hier jedoch ist für unsere Spezialisten kein Thema – durch und hoch und fertig! :)

Nun folgt das wohl anstrengendste und zermürbendste Stück dieser zwei Tage: das Flussbett verengt sich in dem tief eingeschnittenen Tal und es gibt kaum ein Durchkommen. Zitat Ruth (ich hab den Videobeweis ;) ) : „Jetzt wäre es doch nett, mal wieder gemütlich in einem Nationalpark rumzufahren – einfach bisschen …..Tiger finden!“ :blink: :laugh:







Ein guter Einweiser ist Gold wert:





Das Problem ist oft, überhaupt eine Spur zu finden: Wo bitte geht’s hier nach Opuwo? :dry:




Matthias und ich bemängeln generell die Beschilderung hier – und überhaupt, wo sind die Mittelstreifen? Wäre das nicht ein schönes Projekt für die EU oder alternativ für die Chinesen? :whistle:

An dieser Stelle noch ein Ruth-Zitat (sie bezieht sich auf die Claxens und ihre Erzählungen über ihre Fahrt hier durch): "Na da werd ich mich bei Claudia aber nochmal bedanken" ( was immer das heißen soll :blush: ), "Claudia hat ja gesagt „Hmmmmm, ja, war ned doll“ – aber der Axel hat gemeint: "Kein Problem“ !

Axel, ich würde jetzt einfach präventiv für die nächste Zeit in Deckung gehen :woohoo: !






Dabei sieht es doch eigentlich ganz hübsch aus hier – Tage später fragen wir uns, ob wir eigentlich die Landschaft zu diesem Zeitpunkt noch wahrgenommen haben?









Wir schuften und stöhnen und weisen ein und sorgen uns ums Material – und haben nur noch einen Gedanken:
WIR WOLLEN HIER RAUS !


Kurz nach 13 Uhr ist ein bisschen Land in Sicht – das Tal weitet sich wieder.









Die vergangenen 4,5 Stunden, in denen wir durch diese Schlucht ge“fahren“ sind, habe ich im folgenden Filmchen versucht auf 4,5 Minuten zu komprimieren.



Es wird aber noch 1,5 Stunden dauern, bis wir um 14.30 Uhr tatsächlich auf die D3707 treffen. So viel zu unserer Rechnung, um 14 Uhr in Opuwo zu sein. :whistle: :silly:

Kurz vorher werden wir mit diesem tollen Anblick belohnt!



Und hier – 14.31 Uhr – verlassen wir den Trail durch den Oberen Hoarusib, fallen uns vor Freude in die Arme und bringen dann unsere Reifen wieder auf einen etwas höheren Druck.



An dieser Stelle mal wieder ein Riesenkompliment an Matthias und Uwe (in alphabetischer Reihenfolge, also nicht wertend), die auch diesen Tag bravourös gemeistert haben :kiss: :kiss: ! Überhaupt gab es in der ganzen Truppe nie ein böses Wort, die Stimmung ist nicht gekippt und wir fanden immer mal wieder Zeit und Platz für ein kleines Scherzchen.

Anschließend werden wie noch 3,5 Stunden bis zu unserem Ziel benötigen - das hatten wir uns irgendwie nicht so vorgestellt und ist seeeehr zäh!! :sick:



die Gründe sind „Bad Road“, und zwar so richtig, und ein paar Birder-(endlich!) und Quassel-Stopps.
Nochmal eine Dry-Riverbed-Crossing, ich kann das Wort nicht mehr hören!



Für eine ganz tolle Sichtung brauchen wir einige Zeit – ein Schwarzbrustschlangenadler mit seiner Beute. Er kreist und schwebt lange über uns, und auf jeden Fall Uwe und ich glaube auch Matthias gelingen tolle Fotos – ich bin schon sehr gespannt darauf!



Kleines Päusle



Es blüht bereits!



Gelbschnabelmadenhacker – hätte ich hier jetzt auch irgendwie nicht erwartet!



Strichelracke – leider bei schlechtem Licht (es ist auch schon 17 Uhr)



Um 18.11 Uhr erreichen wir die Opuwo Country Lodge und staunen über den orangefarbenen Mond über der Ortschaft!



Das Einchecken nervt – irgendwelche Italiener bekommen keine Campsite mehr und stressen rum, inklusive lauter Handygespräche, überhaupt hat es hier viel zu viele Menschen und Autos. Wir bekommen die Campsite Nr.1 – na bravo, hieß es nicht neulich, dass dort am leichtesten geklaut werden kann, weil sie direkt am Zaun zum Hang in den Ort runter liegt? Ruth und ich gehen schnell duschen und werden dort von einer Frau angesprochen und darauf hingewiesen, dass in der vergangenen Nacht in viele Fahrzeuge eingebrochen wurde. Jaaaa…..genau so stelle ich mir eine herzliche Begrüßung vor. Angeblich war die Security in die Sache verwickelt und wurde komplett ausgetauscht. Zurück an unserem Platz stehen dort auch tatsächlich zwei solche Typen. Ich schleime ein bisschen rum nach dem Motto „Sie können gerne die ganze Nacht hier stehen bleiben!“ und lächle sie so freundlichen an wie ich kann. Sie grinsen zurück – war das nun ein nettes oder ein verschlagenes Grinsen???

Sogar den Mond klauen sie hier in Opuwo :woohoo: - heute findet eine partielle Mondfinsternis statt, von der wir aber nichts wissen. Entsprechend verwirrt sind wir bei diesem Anblick zuerst.....eben war doch noch Vollmond?



Sicherheitshalber packen wir was geht in unsere Rucksäcke und schleppen sie rüber ins Lokal der Lodge, wo wir uns heute das Buffet gönnen. Während des Essens können wir uns überhaupt nicht vorstellen, dass wir gestern Nacht unterm Sternenhimmel im Flussbett des Hoarusib saßen – und nun mitten in der Zivilisation inklusive W-Lan. Es fühlt sich an wie in einem anderen Leben!
Letzte Änderung: 03 Sep 2017 14:11 von Champagner.
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02 Sep 2017 19:04 #487812
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  • Tanja am 02 Sep 2017 19:04
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Wow, Bele, ich bin ganz atemlos, nachdem ich lese, was für unglaubliche Strecken ihr bewältigt habt. Und nochmal: toll, wie du das in Bild und Video festgehalten hast!!

Ich habe echt Respekt, was ihr da geleistet habt. Und die größte Leistung ist wahrscheinlich, dabei die gute Laune nicht zu verlieren :-)

Bin ganz gespannt, wie's weitergeht.

Gruß von Tanja
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02 Sep 2017 19:21 #487813
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  • Pascalinah am 02 Sep 2017 19:21
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Oha Bele, die Strecke wäre mir nun doch etwas zu heftig! Die Landschaft ist wirklich grandios.

Gruß Pascalinah
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Ein Löwe wird dir nie sagen müssen, dass er ein Löwe ist.
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02 Sep 2017 19:48 #487815
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  • tigris am 02 Sep 2017 19:48
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Chapeau!

liebe Bele,

jezt verstehe ich, was Du meintest, als Du den wahren Hammerritt angekündigt hast... :evil:
Auch ich zolle den beiden Fahrern einen Riesenrespekt!! So atemberaubend schön die Landschaft der Strecke auch ist - ich würde hier nicht selber fahren wollen.... :sick: :sick:
Um so mehr gefällt mir Eure abenteuerliche Abkürzung als Beifahrerin auf meiner gemütlichen Couch. Dank Deiner lebendigen Schilderungen habe ich mir gegen Staub und Durst einen 5-Liter Kanister Wasser parat gestellt und musste mir schon einige Male den Sand aus den Klamotten schütteln ;)
Das Opuwo Camp macht mir keinen guten Eindruck, wenn die sogar schon den Mond klauen! :silly: :woohoo: :silly: Da hätte ich meine digitalen Kronjuwelen auch im Rucksack mit zum Essen geschleppt
Noch mal ganz lieben Dank für die viele Mühe, die Du Dir mit dem Bericht machst.
Viele Grüße, Simone

Historie meiner 15 bisherigen Reisen ins südliche/östliche Afrika => 11/2001: NAM die Erste * 12/2003 - 01/2004: NAMIBIA Südtour * 03/2005: NAMIBIA ein runder Geburtstag in Windhoek/Tour mit Witti + Landy * 12/2007 -01/2008: NAMIBIA Südtour zum 2. mit Familie * 10-11/2008: Kurztrip nach NAM/wieder ein runder Geburtstag * 03/2011: NAMIBIA ~ Hochzeit der Schwägerin in Windhoek und kleine Tour * 09-10/2013: TANZANIA ~ 4 Wochen Familienbesuch * 12/2014 - 01/2015: NAM zum ersten Mal mit Dachzelt unterwegs * 07-08/2016: SÜDAFRIKA ~ 4 Wochen Kap und Gardenroute/Familienbesuch * 05/2018: KTP und mal wieder der Süden von NAMIBIA * 01-02/2020: NAMIBIAS Norden, Caprivi und ein bißchen BOTSWANA * 08-09/2021: BOTSWANA ~ Private Campingtour mit Bushways * 09/2O22: 3 Wochen SÜDAFRIKA mit Fokus auf Familie und Drakensbergen * 08-09/2023: BOTSWANA ~ 2. Private Campingtour mit Bushways * 02-03/2024: NAMIBIA ~ KTP und Südtour *
Letzte Änderung: 02 Sep 2017 19:50 von tigris.
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