THEMA: Dem Regen auf der Spur – Namibia Nord-West 2017
01 Mai 2017 22:28 #473650
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  • AndreasG2523 am 01 Mai 2017 22:28
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Hallo Matthias,

ich war auch hin und weg. Insgesamt habe ich 2 Familien mit 3 Chicks (2+2 und 2+1) gesehen. Alles relativ nah an Namutoni.
Ich schau mal nach und schicke es Scott. Jetzt wo Du mich dran erinnerst...... :pinch:
Leider sind die Bilder mangels Licht nicht besonders gut geworden....

LG
Andreas
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01 Mai 2017 22:30 #473651
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  • Old Women am 01 Mai 2017 22:30
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Hallo Andreas,
ein ganz toller Bericht und vor allem wunderschöne Fotos. Aber der Etosha mit Blumen übersät und so feucht, dass sogar die Pilze aus dem Boden sprießen, das hatte ich noch nicht.
Freu mich schon auf die Fortsetzung.
Herzliche Grüße
Beate
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01 Mai 2017 22:33 #473652
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Hallo Andreas,

wenn die alle nahe um Namutoni waren, sind das auf jeden Fall andere Kraniche wie bei mir.
Vielleicht hilft ja das viele Wasser und das üppige Grün tatsächlich, dass diese Saison ein paar mehr Küken flügge werden. Ich würde mich soo freuen.

Danke dir,
Matthias
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02 Mai 2017 13:45 #473691
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hallo Andreas,
bin noch aufgesprungen und fahre sehr gerne mit, sind doch immer sehr schöne Erinnerungen bei den Unterkünften die man kennt , man ist auch immer gespannt wie es andere empfinden oder erleben. Bin schon auf Etendeka gespannt.
Beste Grüsse
Hanne
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02 Mai 2017 22:17 #473761
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Old Women schrieb:
ein ganz toller Bericht und vor allem wunderschöne Fotos. Aber der Etosha mit Blumen übersät und so feucht, dass sogar die Pilze aus dem Boden sprießen, das hatte ich noch nicht.

Hallo Beate
Vielen Dank für das Lob. Das tut gut und animiert weiter zu machen.
Ja Pilze hat es genug gehabt. Wobei Elefantendung als Nährboden sicher gut ist :woohoo:
Hanne schrieb:
bin noch aufgesprungen und fahre sehr gerne mit, sind doch immer sehr schöne Erinnerungen bei den Unterkünften die man kennt , man ist auch immer gespannt wie es andere empfinden oder erleben. Bin schon auf Etendeka gespannt.

Hallo Hanne,
oft ist das Lodge Erlebnis ja von der Tagesform eines einzelnen Mitarbeiter abhängig. Beispiele dazu kommen noch. Und Etendeka hätte ich fast aus der Tour gestrichen. Was für ein Glück, dass ich da umgestimmt wurde.

LG Andreas
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04 Mai 2017 20:01 #473930
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10. März: Onguma Tree Top Camp und Etosha

Frühstück gab es gemütlich um 8:00 Uhr, nur wir beide, dann ging es auf eigene Faust in den Park, gestern waren wir rund um Namutoni unterwegs gewesen, heute fuhren wir zuerst Richtung Halali. Dort wollten wir Mittag machen und dann zurück. Es sollte anders kommen.


Der Zugang zum Tree Top Camp


Cattle Egrets mit Springbock


Etosha im März 2017, wirklich!

Auf dem Weg nach Halali sind wir gleich mal Richtung Chudob abgebogen. Zuerst die wieder Europäischen Bienenfresser, heute aber so weit weg, dass keine besseren Bilder gelungen sind.
Dann, weit hinten etwas Graues. Es war ein Black Rhino! Es lief lange parallel zur Straße. Da konnte man noch Vögel fotografieren:


Crowned Lapwing







Wir konnten es ca. 15 Minuten beobachten, wie es über die Ebene zog, schließlich die Straße querte und letztendlich im Gebüsch verschwand.

Bei Chudob war nicht viel los.Kleine gelbe Vögel im Schilf, davon gibts leider keine guten Fotos. Und ein paar Schildkröten auf den Steinen.



Von allen Urlaubstagen ist dies der bisher sonnigste, bis 30° C warm. Wir kamen sehr langsam voran, dass wir Halali von der Liste strichen und an der Pan entlang gefahren sind. Hier gab es einige schöne Vögel zu sehen.


Leider keine Ahnung, was mir da vor die Linse geflogen ist


Cape Glossy Starling


Northern Black Korhaan


Nochmal Purple Roller
Wir sind dann nochmal um Fisher’s Pan herum.



Zuerst Blue Cranes, Sekretäre und größere Herden Gnu. Auch Zebras, Springböcke und Impalas. Kudus und Elefanten waren wieder nicht zu sehen. Zumindest das eine oder andere Oryx zeigte sich, hier hatten wir doch viel viel mehr in Okonjima sehen können.
Ein Guide hielt uns an und fragte, ob und welche Tiere wir gesehen hätten.


Red Billed Quelea?


Marico Flycatcher


Namaqua Dove

Nachmittags zog sich ein heftiges Unwetter zusammen, wir hatten aber Glück, da wir nur relativ wenig Regen abbekamen.



In Onguma sind die Straßen wieder zu Wasserflächen gefüllt worden. Es ist ja ziemlich spannend, mit dem Fahrzeug durch die riesigen Wasserlachen zu fahren, weil man nicht weiß, wie tief diese sind. Auf den trockenen Straßen umfährt man möglichst die tiefen Löcher, mit Wasser kommt es zuweilen anders. Bisher haben wir hier Glück gehabt, aber das Fahrzeug könnte noch Überraschungen bieten, es klappert am Unterboden recht gewaltig, was bei fast 50000 km und den Straßen einschl. des guten Werkstattservice nicht verwunderlich ist.

LG
Andreas
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