6. März: Okonjima – AfriCat
Wir wussten schon vom Flug, dass es grüner als sonst ist. Dass es so grün ist, haben wir uns nicht träumen lassen. Darum sind wir noch öfter als sonst am Straßenrand stehen geblieben und haben gestaunt.
B1 Panorama Blick zurück nach Okahandja
B1 Panorama Blick nach Norden
B1 Pause am Algensee
Sattelschrecke
oder Zikade? Danke Konni!
Gebucht war ein Raum im Plains Camp, das wir von unserem ersten Aufenthalt kannten, aber am Tor wurde uns gesagt, dass wir zum Bush Camp fahren sollten, was wir nicht gemacht haben, wir hatten ja schließlich das andere Camp gebucht. Unterwegs gabs schon einige Darsteller am Straßenrand:
Giraffe
Steinböckchen
Es stellte sich aber heraus, dass wir ein Upgrade bekommen hatten, also Kehrtwende ins richtige Camp. Die Unterkunft ist ein Traum, neben dem Bungalow gibt es ein weiteres Häuschen, offen mit obergemütlichen Sofas, Blick ins Grüne, Kühlschrank, Decken, Kissen, alles für Kaffee und Tee, Cookies, Ventilator, um das Wesentliche zu beschreiben, nicht zu vergessen das kleine Wasserloch.
Familiar Chat
Red-Billed Spurfowl, Hinkefuß, das Haushuhn
Trotz allem Luxus haben wir die Leoparden-Trackingtour am Nachmittag mitgemacht, pünktlich um 16:00 Uhr begann es zu regnen. Einige Wege im Reservat sind nicht befahrbar und einige Wasserdurchfahrten waren mit viel Schlamm aufwirbeln verbunden, der auch die Insassen traf.
Familie Steinböckchen
Regen
Schlamm
Wir haben nach einem Leoparden gesucht und ihn nach langer Zeit auch gefunden. Er hat ein wenig posiert, und hat sich dann wieder ins Gebüsch verzogen.
Warthog
Schakal
Den Sundowner gab es an einem kleinen See, die Geräuschkulisse der Frösche war beeindruckend. Die Stimmung war toll, aber Sunddowner ist was anderes....
vimeo.com/214707461
Nur wegen der Geräusche, das Bild sagt nichts aus....
„Sundowner“
Nach dem sehr leckeren Abendessen ging es mit einem anderen Guide zu einem Hideout, hier wurden leftovers des Fruchtsalates verteilt und nach wenigen Minuten tauchten auch schon 3 Stachelschweine auf, eins schaffte es aber nicht, über die Wasserfläche zu kommen und ging leer aus, die beiden anderen schmatzten genüßlich vor sich hin.
Porcupines
Wir sind dann kurz vor 11 im Chalet abgeliefert worden.
Die Geräuschkulisse ist auch nachts sehr beeindruckend, schliesslich gibt es auch Zeltwandstücke in der Wand.
LG
Andreas