THEMA: Staubig, Trocken, Heiss – Bots/Nam 2011
17 Nov 2011 20:13 #213582
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  • Seven am 17 Nov 2011 20:13
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Prolog
Zuerst mal einen herzlichen Dank an alle Mitglieder, welche für Erst- und Mehrfachtäter hier wertvolle Tipps weitergeben. Auch ich konnte, vorallem für Namibia, nützliche Infos aus dem Forum holen. Gerne revanchiere ich mich mit einem kleinem Reisebericht...

Im September/Oktober 2011 hiess es für drei Wochen zum ersten Mal: Afrika, ich komme! Geplant war zuerst eine reine Fotoreise. Namibia stand ganz oben auf der Liste, auf Nachfrage, ob man da viele Tiere sieht, war die Antwort, Botswana wäre dazu geeigneter. Aber der Preis dafür war dann das Killerkriterium, doch keine Fotoreise zu machen. An Botswana blieb ich jedoch dran und suchte nun nach „gewöhnlichen“ Safaris. Da es meine erste Reise auf den schwarzen Kontinent war, wollte ich keine grossen Risiken eingehen und liess mich durch eine Reisefirma beraten und organisieren (Globetrotter). Schlussendlich stand der Reiseverlauf fest:
Zwei Wochen Botswana als Gruppentour (mit max. 12 Personen von internationaler Kundschaft. Ja, ich weiss, Hummeldumm, habe das Buch gelesen – vor der Abreise) und eine Woche Namibia als Selbstfahrer im 4x4 mit Dachzelt. Die Buchung der Reise war schon im November 2010 abgeschlossen und bestätigt, also gut 10 Monate vor Abreise. Die Route sah schlussendlich in etwa so aus:
Botswana: Johannesburg – Maun – Moremi – Savuti – Chobe – Livingstone (vom Organisator vorgegeben)
Namibia: Windhoek – Sesriem – Swakopmund – Spitzkoppe – Windhoek (meine Planung)
Bis zur Reise blieb noch viel Zeit, um sich näher mit Land, Leute und Natur zu befassen und – vor allem für Namibia – die Route und Unterkünfte näher zu betrachten. Irgendwann in dieser Zeit bin ich dann auf das Forum gestossen, zuerst als stiller Mitleser, dann als angemeldeter Benutzer, um offene Fragen zu klären.
Dazwischen war dann noch ein bisschen Weihnachten/Neujahr, Ostern und grüne Staatsferien, ich hatte also noch viel Zeit bis zum…

09. September – Zürich > Johannesburg
Teufel, plötzlich ging es doch schnell! Der Abreisetag ist ja meist Ferientag. Da mein Flug erst nachts in den Süden startet, bleibt mir noch Zeit, im Geschäft ein paar Sachen zu erledigen und abzuschliessen, schliesslich muss der Chef nun drei Wochen ohne mich auskommen. So gegen 14:00 Uhr ist dann auch für mich Feierabend und ab geht es nach Hause. Auch daheim sind noch die letzten Sachen zu erledigen (fertig gepackt war schon am Vortag, nach drei Versuchen: „das könnte ich evtl. noch brauchen“, …., „das lass ich nun doch daheim“, …., „stimmt’s jetzt?“, ...., „was meint die Checkliste?“, …., „ok, noch einmal…“, usw. Schlussendlich musste ich feststellen, dass es für Souvenirs keinen Platz mehr haben wird). Voll beladen mit Koffer und Foto-Schultertasche laufe ich zum Bahnhof und die Bahn bringt mich pünktlich zum Flughafen Zürich.
Beim Check-In fällt mir noch die Information des Safari-Organisators ein, in dem steht, dass man eine weiche Tasche mitnehmen und das Gewicht auf maximal 12kg beschränken soll. Weich war die Tasche und die Waage zeigt 18.6 kg an. Das Bodenpersonal sollte wieder mal die Waagen justieren… naja, ich denke mal, die gut 19 kg liegen im Toleranzbereich.
Pünktlich um 22:45 Uhr hebt der Swiss-Airbus ab. Es wird noch ein Nachtessen serviert (Huhn, ist nicht das letzte Mal auf dieser Reise…) und ab und an begnüge ich mich mit dem Bordunterhaltungssystem, wenn ich es denn begriffen habe. Die angebotenen Inhalte reizen mich aber nicht so und ich hoffe, dass die 10.5 Stunden Flug schnell vorbei gehen. Gehen sie natürlich nicht. Das mit Schlafen in der Holzklasse ist ja so eine Sache. Es ist eng, unbequem und auch dieses Mal ist es mir nicht gelungen, eine gemütliche Schlafstellung zu finden. Zudem kriegt man Kissen und Wolldecken und weiss in der ganzen Enge trotzdem nicht, wohin mit dem Plunder.


10. September - Johannesburg
Das Flugzeug landet pünktlich kurz nach 9:00 Uhr auf dem Flughafen in Johannesburg. Der Vogel ist jetzt zwar am Boden, aber das Aussteigen dauert noch eine Weile, weil keine Treppe vorhanden ist. Es fährt Auto um Auto mit Personal vor und mir scheint, als sähen die zum ersten Mal ein Flugzeug und wissen nicht, wie man die Leute da rausbringt. Und je mehr Autos da unten heranfahren, umso wichtiger sehen die Personen aus; Walkie Talkie und Natels werden rege benutzt. Aber dann kommt die Treppe doch noch angefahren und bald betrete ich nun afrikanischen Boden, was sich aber nicht speziell anfühlt, ist ja schliesslich wie bei uns asphaltiert. Mit dem Bus erreichen wir Passagiere das Terminal und nun heisst es mal anstehen für die Zollkontrolle. Unser Flugzeug ist offenbar nicht das einzige, welches gelandet ist. Wie es meine (gottgegebene) Bestimmung ist, wähle ich wieder mal die langsamste Schlange. Der Kunde vor mir hat minutenlang am Schalter, gestikuliert und diskutiert händefuchtelnd, bis der Zöllner endlich den Stempel in seinen Pass drückt. Als ich an der Reihe war, geht es aber ziemlich flott; schnell bin ich beim Gepäckband und laufe mit meinem Koffer zum Ausgang.
Da sollte ein Mitarbeiter des Organisators auf mich warten, also Ausschau halten. Ein Aussichtsturm beim Ausgang wäre nicht schlecht, denn es gibt Dutzende, welche die Tafel hochhalten; der Überblick ist fürs erste verloren. Mein Abholer ist nicht in der ersten Reihe, also versteckt er sich irgendwo in der Halle. Ich laufe im Zickzack durch Abholer und „Taxi, Sir, Taxi“-Rufer und finde ihn ziemlich weit hinten. Wir warten noch auf ein Pärchen, dann fährt man uns mit dem Kleinbus zu unserem Hotel in Johannesburg.
Inzwischen ist es 11:30 Uhr und wir erreichen die Rivonia Lodge in Sandton. Trotz vorgerückter Stunde ist das Zimmer noch nicht bezugsbereit, also heisst es Geduld haben (bin aber nicht der einzige, die Lobby ist voll von wartenden Gäste). Der Nachmittag steht zur freien Verfügung; da ich nichts vor habe, melde ich mich für eine geführte Tour durch Soweto an. Nach geschätzten 45 Minuten Wartezeit kann ich das Zimmer beziehen und mache mich auch gleich wieder bereit für die Tour. Der Kleinbus draussen wartet schon und ich merke, dass nicht alle Plätze belegt sind. Schön, kann man sich breit machen. Aber im letzten Augenblick stürmen 5 Frauen aus dem Hotel und entern lautstark den Bus als wär’s ein Überfall. Ein Pärchen hat wegen der Bestürmung keinen Platz und muss deswegen im Hotel zurückbleiben.
Die Fahrt führt über die Autobahn und kurz vor Soweto biegen wir ab für eine kurze Stadionbesichtigung. Der Fussballtempel wurde extra für die WM gebaut, sieht mit der Fassade ziemlich futuristisch aus, passt aber irgendwie nicht in diese Gegend. Der Platz rund um das Stadion wird bewässert und ist mit Bäumen bepflanzt und ein paar Meter weiter sieht man die ungepflegten Verhältnisse, für die sich offenbar niemand interessiert. Auch wirkt das Stadion mit seiner Grösse überdimensioniert zur Umgebung.
Wir fahren weiter, nun in Soweto hinein. Ab und zu laufen wir ein Stück. Die Menschen sind sehr freundlich und winken, wenn wir vorbeifahren oder -laufen, halten sich aber ziemlich zurück.
Wir besuchen noch ein Museum, in dem gezeigt wird, wie sich die Einheimischen gegen die Apartheid auflehnten. Gegen späteren Nachmittag gehen wir langsam zurück, nochmals mit einem letzten Stückchen Laufen. Als wir wieder fahren, bemerken wir, dass eine Person fehlt. Das Ganze Halt, zurückfahren und suchen. Leider macht es uns die Rushhour nicht einfach, zügig zurückzukommen. Schlussendlich finden wir die Vermisste und wir fahren los. In den Bars, die in Soweto sind, versammeln sich viele Menschen mit dem Rugby-Shirt der Springböcke. Muss wohl gerade ein WM-Spiel der Südafrikaner laufen.
Fotos von Soweto habe ich keine gemacht. Irgendwie kam ich mir auf dieser Tour vor wie im Zoo, statt Tiere werden Menschen zur Schau gestellt. Mir ist das Ganze irgendwie unangenehm und ich halte mich im Bus zurück. Die anderen Teilnehmer machten ihre Fotos und mir schien, unser Bus sah aus wie ein Galeere, statt Kanonen hielten die ihre Objektive raus…

Zurück im Hotel geht’s unter die Dusche, eine Erfrischung nach der langen Anreise und der Nachmittagstour wird sicher gut tun. Das Wasser plätschert jedoch nur so vor sich hin und stellt dann plötzlich ganz ab, just in dem Moment, als ich eingeseift darunter stehe. Toll… (wie ich später erfahren habe, traf ein Mitreisender das gleiche Schicksal, nicht unter der Dusche, sondern auf dem Klo. Da ging dann die Spülung nicht mehr. Shit happens, im wahrsten Sinne des Wortes). Aber offenbar ist das "halt so in Afrika", denke ich mir.
Früh lege ich mich hin, denn das letzte Mal in einem Bett will ich nochmals geniessen. Da mein Zimmer jedoch nahe der Rezeption ist, wache ich nachts immer wieder auf vom Lärm. Manchmal sind es lautstarke Diskussionen, manchmal wummert der Radio durch die Gänge, etc. Aber schlussendlich geht es dann doch irgendwie mit Schlafen.

So, und jetzt an alle, die nach Bilder "schreien" :lol: : Die folgen ab nächsten Mal in grösserer Regelmässigkeit, sobald die Tour richtig beginnt. Ich bin nicht der Fototyp, der jede Niete am Flugzeug aufnehmen muss, da spar ich Akku und Speicher für wichtigere und interessantere Bilder. Aber zur Übersicht mal die Botswana-Tour, aufgenommen mit GPS und übertragen auf GoogleEarth.

Letzte Änderung: 17 Dez 2011 09:02 von Seven.
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17 Nov 2011 22:54 #213618
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  • Kathy_loves_Africa am 17 Nov 2011 22:54
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Hallo Seven!

Na, da freue ich mich ja schon seeehr auf deinen Bericht, da wir nächstes Jahr auch einen Teil deiner Tour fahren werden. Bin schon so gespannt, was du alles erlebt hast :)

Lieber Gruß
Kathy
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18 Nov 2011 21:34 #213751
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11. September – Johannesburg > Khama Rhino Sanctuary
Heute geht es offiziell los. 10 Minuten vor Sammlungstermin und gespannt wie eine Feder bin ich im kleinen Empfangsraum des Hotels. Neben mir warten noch gut 30 andere Gäste; die Gepäckstücke liegen verstreut herum. An ein Durchkommen ist kaum zu denken. Ich nutze die Zeit um mich mal umzuschauen und die Leute zu beobachten. Mit wem würde ich wohl die nächsten zwei Wochen verbringen? Mit den beiden? Scheinen sympathisch zu sein. Oder mit denen? Die da? Nein, die da… die tu ich jetzt mal in die Kategorie „muss-jetzt-nicht-unbedingt-sein“.
Die Gedanken verschwinden, als der Chef des Safari-Unternehmens die Teilnehmer begrüsst. Heute starten drei Gruppen zu ihrer Tour, daher so viele Personen. Eine Gruppe geht in den Krüger NP, die anderen beiden nach Botswana, jedoch eine als Camper-, die andere als Lodge-Tour. Es gibt noch einen kurzen Appell, ob alle anwesend sind, danach bittet der Chef uns nach draussen. Er hätte auch gleich sagen können: „Feueralarm!“, denn nun wollen sich 30 Leute mit Gepäck durch den kleinen Eingang quetschen. Ich schaue dem Schauspiel gemütlich zu, schlendere anschliessend auch nach draussen und gehe zu meiner Botswana-Camping-Gruppe. Um es kurz zu machen: es hätte besser kommen können, aber wahrscheinlich auch schlechter.
Mir gegenüber stellen sich vor: Ian + Jo, Ehepaar aus England, ca. 40-45 jährig, Andrew + Sharon, Ehepaar aus Australien, ebenfalls ca. 40-45 jährig, Stef + Uli, Pärchen aus Deutschland, gleichen Alter wie ich (die 3 schon am Rücken) und zum Schluss stossen noch 5 Französinnen dazu, Alter: würd mal sagen ab 50/55 Jahre an aufwärts – sehr weit aufwärts. Die Namen kenne ich nicht, sie halten es nicht für nötig, uns mit Handschlag zu begrüssen und sich vorzustellen (schon mal Bonuspunkte bei mir verspielt!:angry: ). Na, das kann ja heiter werden mit denen... Übrigens, die fünf waren es gestern, welche den Bus gestürmt haben und Andrew + Sharon waren das „Bauernopfer“, welches zurückbleiben musste. Ian + Jo waren auch bei der Tour dabei, hielten sich aber very british vornehm zurück.
Unsere Guides stellen sich als Adrian und Rebecca vor, wobei Adrian der Tätschmeister und Rebecca zum ersten Mal dabei ist. Nach dem Gepäckverlad (zu meinen fast 19kg sagt niemand was) starten wir in einem geschlossenen kleinen Truck zur langen Reise in Richtung Norden. Die Fahrt ist nicht sonderlich spektakulär, ich sitze neben Sharon und wir beide halten gelegentlich Smalltalk, so gut es eben bei dem Lärm geht. Und es wird langsam heiss im Bus. Wenn das Fenster offen ist, gibt es zwar schön Durchzug, es ist aber dann auch unglaublich laut. Beim Grenzübergang Südafrika zu Botswana geht alles locker und gemütlich zu und her, die südafrikanischen Zöllner haben sogar das Rugby-Shirt an und strahlen übers ganze Gesicht. Muss gestern tatsächlich ein Spiel der Springböcke gelaufen sein, offenbar mit positivem Ausgang.
Den Lunch nehmen wir kurz nach der Grenze ein und auffällig wird jetzt schon, was die nächsten zwei Wochen Bestand haben sollte: unsere Gruppe teilt sich nochmals in zwei Gruppen auf: die Französinnen (ich nenn sie auch gerne Gallier, weil man einige von ihnen optisch dem Asterix und Obelix Comic zuordnen könnte) und der Rest.
Im Laufe des späteren Nachmittags erreichen wir das Khama Rhino Sanctuary und gleich geht es auf zu unserer ersten Pirschfahrt. An einem Wasserloch entdecken wir schliesslich drei Nashörner, dabei scheint es sich um eine Familie zu handeln. Wir bleiben die ganze Zeit am Wasserloch um zu beobachten.




Leider ist der Tag schon weit vorgerückt und wir müssen bald abfahren, um unser Camp aufzubauen. Auf dem Weg zur Campsite sehen wir noch Kudus und Impalas.
In der Campsite angekommen schnappt sich jeder ein Zelt und los geht‘s mit dem Aufbau. Nachdem Adrian uns vorgezeigt hat wie es geht sind wir an der Reihe. Das Aufstellen wäre an sich nicht so schwierig, mein Vorgänger hat jedoch das Gestänge so durcheinandergebracht, dass diese ineinander verhaken, dankeschön! Ein paar Mal entfährt mir ein „Heillanddonner“, aber dann und mit Hilfe von Rebecca klappt es. Ein grosser Vorteil für mich nun als Alleinreisender: da keine weitere gleichgeschlechtige Person in der Gruppe ist, habe ich das (Zweier)Zelt für mich allein. Luxus pur, wie ich im Verlauf der Reise feststellte!
Das Nachtessen bereitet Adrian zu, es gibt so eine Art Nasi Goreng auf afrikanisch (alles was nicht bis drei auf den Bäumen ist landet im Kochtopf…), schmeckt aber sehr gut. Anschliessend ist gemütliches Ausklingen, alle sind ein wenig müde von der Fahrt, nur die Gallier reden und reden, als gäbe es kein Morgen mehr. Es ist auch schwierig, mit ihnen ins Gespräch zu kommen, da nur zwei einigermassen Englisch sprechen. Die sind es dann auch immer, welche Informationen vom Guide für ihre Kolleginnen ins Frankreicherische übersetzen. Als sie erfahren, dass ich aus der Schweiz komme, wollen sie mit mir nur noch Französisch sprechen. Ich ergänze: Suisse allemande! Komisch ist jedoch, dass ich kaum was verstehe, was sie sagen, mein Schulfranzösin ist offenbar nicht für die Wildnis gemacht…
Letzte Änderung: 18 Nov 2011 21:36 von Seven.
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19 Nov 2011 05:59 #213759
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Seven schrieb:
mein Schulfranzösin ist offenbar nicht für die Wildnis gemacht…

Hat hier Freud zugeschlagen?? ;)

Scherz beiseite: Guten Morgen Sven, ich freue mich schon unbändig auf deinen Bericht! Vorallem lässt der Start deiner Gruppenreise schon einiges ahnen und hat mir zum Morgenkaffee ein mehrfaches Lachen beschert!

Ich wünsche dir und uns ein schreibwütiges Wochenende - liebe Grüße von Bele
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19 Nov 2011 10:04 #213786
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Hallo

@Bele: ich habe ja deinen Reisebericht auch gelesen und mir sind da auf meiner Reise schon einige Parallelen aufgefallen. :) Schreibwütiges Weekend? Puhhh, da bin ich aber gefordert, werde mir aber selbstverständlich alle Mühe geben...

@Kathy: wohin geht's denn bei deiner Tour? Aber egal, wohin es dich zieht, du wirst eine wundervolle und tierreiche Reise erleben. Freu dich drauf :cheer:

Liebe Grüsse
Sven
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ich lach mich jetzt schon schummelig ..
das mit den franzoesinnen wundert mich ueberhaupt nicht... das sind FRANZOSEN, das is ne besondere Gattung, die erstens von guten Umgangsformen nicht viel geheort hat, zweitens fremdsprachlich nciht sehr weit entwickelt ist und drittens mit einer natuerlichen arroganz geboren ist .. so ist .. ich kann mir vorstellen, das das noch lustig wird.
gern warte ich auf weitere berichte ...

ps : was die franzosen angeht, gilt natuerlich der grundsatz : die ausnahme bestaetigt die regel !
[b]"eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung ist es, dass das Wort Tierschutz ueberhaupt geschaffen werden musste" theodor heuss [/b]
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