THEMA: Fifty Shades of Green - Costa Rica zur Regenzeit
27 Aug 2022 08:46 #650152
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  • H.Badger am 27 Aug 2022 08:46
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Guten Morgen!

@ Enilorac65
Hallo Caroline,
vielen Dank für das Fotolob! Wir freuen uns.

@ Sabine26
Hallo Sabine,
schön, dass du sich so ausführlich und wertschätzend zu Wort meldest. Ich freue mich, dass auch dir unsere Fotos gut gefallen. Vielen Dank für das Lob!
Als du in Costa Rica warst, ist wahrscheinlich noch Lava am Arenal geflossen, oder?
Die ISO-Einstellung beim Fotografieren im Dickicht war ziemlich unterschiedlich, je nach Vegetationsdichte und Wetterlage. Ich fotografiere fast immer ohne Stativ (hatte es leider nach Costa Rica mitgeschleppt, aber seinen Einsatz als wenig praktikabel erlebt). Das Teleobjektiv, das zumeist zum Einsatz kam, ist ziemlich lichtstark (f4) - das war für die Bedingungen vor Ort gut. Die ISO-Werte im Regenwald haben in der Regel im vierstelligen Bereich gelegen: Zwischen 1600 und 6400. - Das schaffen unsere Kameras mit ihren Vollformatsensoren gut. In Ausnahmefällen - also wenn das Motiv an ganz schattigen Plätzen saß oder es im Regenwald gerade in Strömen geregnet hat - musste ich sogar in den fünfstelligen Bereich gehen, um ein scharfes Bild zu bekommen. Das letzte Bild im letzten Kapitel ist mit ISO 32000 ausgenommen. Höher musste ich zum Glück nie gehen...
Deinen Bericht zum Pantanal kenne ich noch nicht und bin sehr interessiert daran. Ich habe gestern Abend schonmal kurz auf deine Seite geschaut und werde ihn mir in den nächsten Tagen mit Muße durchlesen. Vielen Dank im Voraus!
Gebucht haben wir übrigens über die Agentur Bella Aventura - alles sehr persönlich, kompetent und überaus professionell. Und in deutscher Sprache.

@ Beatnick
Hallo Betti,
schön, dass du in Hamburg "Zwischenstation" machen kannst, bevor es für euch ja bald gen Namibia geht! :woohoo: Ich wünsche euch auf diesem Wege schonmal eine ganz tolle Reise, von der ihr naturgemäß wieder wunderbare Aufnahmen mit uns teilen werdet. ;)
Laguna del Lagarto war - ohne zu sehr vorgreifen zu wollen - eine ganz wunderbare Station auf unserer Reise. Die Zimmer etwas rustikaler als wir dachten, aber das ganze Drumherum einfach schön.

Nun wünsche ich euch allen erstmal einen schönen Samstag-Morgen.
Herzlich
Sascha
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27 Aug 2022 08:51 #650153
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  • Superfanti am 27 Aug 2022 08:51
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Hallo Sascha,

wow was für ein Einstieg mit tollen Bildern. Die Mama-Babyfaultiere und die Basiliken sind ein Traum.
Schön auch, dass man den Schildkröten auf rücksichtsvolle Weise zu nahe kommt.

Auch wenn die Anreise nach Tortuguera unangenehm Kaffeeefahrtlastig ist, so hat sich das doch sehr gelohnt.

San Jose werden wir wohl auch nur für wenige Stunden am Abreisetag streifen. Aber das scheint ja laut deinem Bericht auch völlig ausreichend zu sein.

Gerne reise ich weiter mit.

LG Silke
Mein Ersttäter- Reisebericht Namibia 2018: www.namibia-forum.ch...rsttaeter-runde.html
Seychellen: Inselhopping: namibia-forum.ch/for...ischen-paradies.html
Kurzbericht Namibia 2021 mit Fotobuch: www.namibia-forum.ch...mibia-herbst-21.html
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Ein kleiner Auszug bereister Reiseziele:
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27 Aug 2022 09:35 #650160
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  • leo1962 am 27 Aug 2022 09:35
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Hallo Sascha,
Einfach nur toll eure Erlebnisse und die Fotoausbeute ist spitze.
Das letzte Foto vom Faultier hast du tatsächlich mit ISO 32000 gemacht? Wahnsinn… das würde meine APSC nicht so gut schaffen.
Ich schließe mich deiner Feststellung an, dass Costa Rica fototechnisch von den Ergebnissen ganz oben ist.
Auf unserer Reise im März sind mir auch sehr viele tolle Fotos gelungen…
Da ich nur in RAW fotografiere hängt dann natürlich hinterher sehr viel Arbeit dran. Bin immer noch nicht ganz durch… zwischendurch muss man ja noch arbeiten… hoffe ich schaffe es auch mal, einen Bericht einzustellen…
Jetzt freue ich mich besonders auf deine Fortsetzung…. Wir waren in der Nachbarlodge… das war auch für uns ein besonderes Highlight.
Schönes Wochenende
Birgit
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27 Aug 2022 12:31 #650172
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@ Superfanti

Hallo Silke,
der Besuch in Tortuguero hat sich unbedingt gelohnt. Es war an den ersten Tagen in einem gänzlich neuen Land auch gar nicht so verkehrt, etwas an die Hand genommen zu werden. Einzig die Anfahrt war uns etwas zu viel Gruppenrummel. Aber das ist schnell vergessen, wenn man vor Ort ist.
San Josés Goldmuseum ist schon einen (touristischen) Besuch wert, die Stadt vom Stadtbild meines Erachtens eher weniger. Wir finden es trotzdem gut, auch etwas vom "Alltags-Costa Rica" gesehen zu haben.
Schön, dass du uns weiter begleitest. Es dauert auch gar nicht mehr sooo lange, bis wir zu Zielen kommen, die ggf. auch auf eurer Route liegen werden.

@ leo1962
Hallo Birgit,
bei hohen ISO-Werten hilft der große Sensor durchaus.
Ich habe mich mal auf deiner Instagram-Seite umgeschaut, was ja ohne eigenen Account immer etwas lästig ist. Aber deine Fotoübersicht hat den Klickaufwand gelohnt. Großartige Aufnahmen aus Afrika und auch aus Costa Rica zeigst du da! Über einen Costa Rica RB von dir würde ich mich freuen, wenn es für dich zeitlich klappt.

So - heute haben wir nach zwei Jahren Corona-Pause endlich wieder unser schönes Straßenfest. :) Das nächste Kapitel des Reiseberichts gibt es daher erst morgen.

Herzliche Grüße
Sascha
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Hallo Sascha,
Danke für dein Fotolob für die Instagram Posts …
Überwiegend Costa Rica und Malaika Camp im letzten August….
Viel Spaß beim Straßenfest!
Lg Birgit
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28 Aug 2022 11:42 #650233
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Kapitel 4: Von Booten, Bussen und Mietautos

Mit dem Aufgang der Sonne beginnt für uns ein neuer Tag in Costa Rica. Noch ist es ein wenig Zeit, bis unser Aufenthalt in der Laguna Lodge am heutigen Morgen enden wird und so streife ich bereits vor dem Frühstück ein bisschen über das Gelände.
Hin und wieder konnte ich am Vortag schon Kolibris bei ihrer Nahrungsaufnahme beobachten. Wenn plötzlich und unerwartet ein solcher Vogel direkt vor der eigenen Nase in der Luft zum Stehen kommt, ist das ein ganz toller Moment. Allein mit scharfen Fotos wollte es gestern nicht wirklich klappen. :S

Heute Morgen ist das zum Glück schon etwas anders: Auch hier wird viel Verwackeltes auf die Speicherkarte gebannt und die Kolibri-Dichte im Garten ist auch nicht wirklich hoch, was das Üben erschwert – aber immerhin gelingen ein paar Kolibri-Aufnahmen, mit denen ich für den Anfang zufrieden bin.





Auch kann ich einen kleinen Common Tody-Flycatcher entdecken. Es gelingt kein wirklich überzeugendes Foto, das beste findet trotzdem seinen Weg in den Bericht, denn es ist das einzige Mal, dass ich diese Vogelart in Costa Rica bewusst wahrnehme.



Beim gemeinsamen Frühstück haben wir einen wunderbaren Blick auf den Hauptkanal.
Schönes Wetter und Landschaftsfotos vertragen sich doch ganz gut.



Wir spazieren etwas später noch einmal gemeinsam zum Strand, den wir bisher noch nicht bei so schönem Wetter sehen konnten. Vorbei geht es an einem fotogenen männlichen Streifenbasilisken.



Gestern hatten uns Faultier und Baumstachler hier so sehr in ihren Bann gezogen, dass wir auf die Umgebung kaum geachtet haben. Heute früh sehen wir uns den Strand aber im Hinblick auf die Spuren der Meeresschildkröten genauer an. Und wir werden schnell fündig. An einigen Stellen sieht man die zugescharrten Nester, von denen gut sichtbare Spuren zurück ins Meer führen. Auch „unser“ Nest ist natürlich dabei.







Dann heißt es leider Koffer zusammenraffen und zum Bootssteg gehen, wo unsere Transferboote bereits auf uns warten. Unsere Zeit im Tortuguero Nationalpark geht ihrem Ende entgegen.

Kaum haben wir abgelegt, präsentiert der Park unser Abschiedsgeschenk. Direkt vor unseren Nasen ziehen einige große Tümmler durch das ruhige Wasser des Kanals. Die Kinder sind verzückt und ein paar Erinnerungsfotos gelingen trotz des Wackelboots dann auch.





Ein letztes Mal lassen wir die dichte Ufervegetation an uns vorbeiziehen. Irgendwann kommen wir dabei an einem enorm großen Spitzkrokodil vorbei, das nach den Sichtungen der Kaimane an den Vortagen wirklich gigantisch auf uns wirkt.





Und dann setzt der Regen ein. Nach kurzer Zeit schüttet es wie aus Eimern. Und da der Fahrtwind das Wasser auch unter das Dach des Bootes drückt, werden alsbald Planen an den Seiten heruntergelassen, die theoretisch Plastiksichtfenster haben. Diese sind aber leider völlig blind und so ist der Abschied von Tortugueros Kanallandschaft plötzlicher als gedacht. :pinch:
Die letzten Kilometer fahren wir in einem bootsförmigen Treibhaus zurück zum Flusshafen. Hier hat der Regen bereits ganze Arbeit geleistet: Die Anlegestelle gleicht einer Ebene aus Matsch. Der Anstieg zum Parkplatz gerät einigen Mitfahrenden zur ungewollten Rutschpartie. Merke: Trage keine blütenweißen Sneaker und Hosen, wenn du zur Regenzeit durch Costa Rica reist. ;)
Wir erreichen unbeschadet unseren Bus, der bereits auf dem Parkplatz wartet.

Der Rest des Tages ist dann vor allem eines: Anstrengend.

Wir werden mit dem Bus zu dem gleichen Restaurant gefahren, an dem wir auf der Hinreise bereits Halt gemacht haben. Hier gibt es ein Mittagessen, das nicht der Rede wert ist und auf das ich gar keine recht Lust habe, weil ich das gefahren-werden ohne Blick aus der Windschutzscheibe immer schlechter vertrage. :sick:
Danach folgt ein kurzer Transfer zur Guarumo Lodge, die recht schön am Rio Costa Rica liegt. Hier übernehmen wir unseren Mietwagen. Alles ist top organisiert: Mitarbeiter der Firma Adobe sitzen an mehreren Tischen, auf denen jeweils die Namen ihrer Kunden vermerkt sind. So ist gleich klar, an welchem Tisch wir versorgt werden. Trotzdem zieht sich das Prozedere, bis wir endlich drankommen, ziemlich in die Länge. Und dazu ist es hier unter dem Wellblechdach wahnsinnig heiß und schwül. Zum Glück finden wir einen Balkon mit Blick auf dem Fluss, auf dem ein kleines Lüftchen weht. Dort treffen wir auf den Besitzer der Lodge, der unsere Kameras sieht und sich als begeisterter Fotograf zu erkennen gibt. Er zeigt uns fantastische Bilder, die er im nahen Wald aufgenommen hat und bietet an, uns bei einer potenziellen weiteren Reise gern zu seinen Fotospots zu führen. Das klingt im Angesicht seines Portfolios nur allzu verlockend.
Irgendwann sind wir die nächsten am Mietwagen-Tisch und die Übernahme erfolgt dann recht zügig. Wir erhalten eine kurze Einweisung in unser Trio – ein Smartphone, das uns als lokales Telefon, als Navi und als mobiler Hotspot dienen wird. Es war eine der besten Ideen unseres Reiselebens, dass wir dieses Gerät gebucht haben. Denn in Costa Rica sind Straßenwegweiser noch immer absolute Mangelware. Keine Ahnung, ob wir ohne das Navi jemals an unseren Zielen angekommen oder überhaupt noch verheiratet wären. :evil:

Ein ziemlich neuer Hyundai Creta wartet an der Einfahrt der Lodge auf uns. Dieser SUV wird uns in den nächsten Wochen sicher durch Costa Rica fahren. Der erhöhte Straßenabstand stellt sich im Angesicht von Schlaglöchern und Wasserlachen als sinnvoll heraus. Allradantrieb vermissen wir trotz Regenzeit aber in keinem Moment der Reise. Nachdem wir das Gepäck verstaut haben – wie soll das nur gehen, wenn die Kinder jemals mehr Gepäck benötigen? :side: – geht es los in Richtung südliche Karibik.

Auf großer Straße mit potenziell mehreren Fahrspuren geht es gen Osten. Die Straße ist leider eine einzige Baustelle und so kommen wir nur langsam voran. Durchgehend ist die Gegenfahrbahn gesperrt und so wird aus dem eigentlichen Highway ein gefühlter Byway. Dazu kommen langsame Bananen-Trucks in großer Zahl. Überholen wird zum Abenteuer und ist (eigentlich) sowieso meist verboten. Das ist alles ziemlich anstrengend und wird erst besser, als wir Limón umfahren haben.

Die Straße, die sich von dort an gen Süden an der Küste entlang zieht, ist viel kleiner und weniger befahren. Hier kommen wir entspannt mit Tempo 60 voran.

Trotzdem ist es bereits dunkel, als wir Cahuita schließlich erreichen. Unser Navi lotst uns von der Hauptstraße weg durch eine unbeleuchtete und enge Nebenstraße. Kann das hier richtig sein? Bald trifft der Weg jedoch auf eine weitere unbefestigte Straße, die direkt am Strand entlang und uns bald zu unserer Unterkunft führt, die nur durch die Straße getrennt, an der Playa Negra und damit etwas außerhalb Cahuitas gelegen ist: Das Playa Negra Guesthouse.
Wir haben im Netz viel Gutes über diese kleine Unterkunft gelesen und sind sehr gespannt – die nächsten Tage werden zeigen, dass das Guesthouse in ganz vielen Belangen ein absoluter Traum ist. :)

Total herzlich werden wir – erschöpft von der langen Fahrt – von Marise, der Besitzerin des Gästehauses, empfangen. Sie zeigt uns auf dem Weg durch den Garten zu unserem Häuschen bereits Stellen, an denen man regelmäßig Pfeilgiftfrösche sehen kann und erzählt von den hier zahlreich ansässigen Faultieren, während eines von ihnen bereits als ein sich langsam bewegender Schatten durch das nahe Gehölz klettert. Das Häuschen selbst bietet alles, was wir benötigen: Zwei Zimmer, Küche, Bad und eine große Veranda mit Gartenblick als Wohnzimmer. Zum Fotografieren sind wir heute zu müde. Außerdem ist es dunkel.
In einem Restaurant in der direkten Nachbarschaft – es mag die Atlantida Lodge gewesen sein, aber ich bin mir nicht sicher – essen wir schnell und ziemlich lecker zu Abend und genießen auch hier die frischen Säfte.
Dann fallen wir todmüde in die Betten. In Cahuita ist es wahnsinnig schwül – auch nachts. Gut, dass es hier Ventilatoren gibt.
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Letzte Änderung: 28 Aug 2022 11:49 von H.Badger.
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