THEMA: Das erste Mal und so viele Fragen (Route, Tipps)
20 Feb 2020 12:54 #580597
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  • Wild Untamed Photography am 20 Feb 2020 12:54
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Patnhi schrieb:
Monokelkobra schrieb:

Ist Lüderitz denn wirklich ein MUSS für euch? Es gibt nicht vieles was man in oder um Lüderitz machen kann, was man nicht auch in Swakopmund machen könnte.

Ich sehe schon, du bist kein großer Lüderitz Fan ;) Aber uns interessiert das allein schon aus historischen Gründen. Aber ist es dort wirklich selbst im Oktober noch so kalt? Oder vl. sogar eine ganz angenehme Erfrischung nach einigen Tagen in der Wüstenhitze?Monokelkobra schrieb:

Lüderitz ist meinstens schön kühl, aber wenn es dazu noch windet was es fast immer tut, dann kann's sehr ungemütlich werden. Und dann dieser Sand der richtig schmerzt auf der Haut wenn man das Pech hat zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Wenn euch natürlich historische Gründe dahin führen ist dies ein anderes Thema. Ich für meinen Teil würd eher in Aus bleiben (z.Bsp. Klein-Aus-Vista). Ist viel schöner und spektakulärer und von dort aus kann man auch nach Lüderitz fahren, ist natürlich dann ein paar KM Fahrt.


Auch Etosha halte ich als Tierfan für extrem überbewertet, man kann viel Glück haben wenn man selber fährt, aber die nächtlichen Sichtungen an den Wasserstellen sind einfach viel zu touristisch, hat mir persönlich schon wieder viel zu viel Zoo-Charakter irgendwie. Mehr als 2 Tage im NP halte ich für leicht übertrieben und würde ich nicht machen ...

Viel spannender sind da sowieso die privaten Konzessionen um den NP herum, wie zum Beispiel die Ongava Lodge (um mal ein der etwas teureren zu nennen). Ist aber jeden Cent wert, hier würde ich 2 Nächte einplanen und im Etosha selber nur eine. Wir sind mittlerweile sogar nur noch day visitors wenn wir vor Ort sind und in den Etosha gehen.

Ich glaube, du hast ganz gut verstanden, dass ich auch nicht so gerne massentouristische Erlebnisse mag :S
Das gibt uns natürlich schon zu denken.. gerade in das Wasserloch in Okaukuejo haben wir große Hoffnungen gesetzt.. aber ansonsten wollen wir natürlich selber fahren und ich dachte immer dass die Chance auf Tierbegegnungen im Etosha viel höher sind als außerhalb? Aber sag doch mal, warum die privaten Konzessionen außerhalb wie zB. die Ongave Lodge für dich die besseren Alternativen sind, das würde uns echt interessieren!

Die privaten Konzessionen sind weniger überlaufen, und sie sind wie's der Name sagt PRIVAT und nicht staatlich geführt. Es ist sauberer, ruhiger und professioneller vom Ablauf her und da die Tiere zwischen dem Etosah und dem priv. Konzessionen hin und her wandern können, kann man alles überall sehen (theoretisch). Ganz zu schweigen von der Unterkunftsqualität, dem Service und dem Essen ......
Monokelkobra schrieb:

Bei Swakopmund würde ich neben einer Wassertour noch zwingend eine little Desert Tour empfehlen, könnte ein echtes Highlight werden da ihr Tiere seht die man sonst niemals zu Gesicht bekommen würde. Die besten Anbieter sind Batis Birding und vorallem Tommy Collard und seine Living Desert Tour ...... Prädikat BESONDERS WERTVOLL!

Quasi schon gebucht ;)
Ich bin ein Wildlife-Fotograf & Photo-Coach aus der ländlichen Ostschweiz im Dreiländereck CH/AT/DE.
Mein Fokus liegt auf Wildtieren aus Afrika & dem südwesten der USA, mit dem Spezialgebiet Schlangen bzw. Reptilien
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20 Feb 2020 14:16 #580602
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  • travelNAMIBIA am 20 Feb 2020 14:16
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Aber ist es dort wirklich selbst im Oktober noch so kalt? Oder vl. sogar eine ganz angenehme Erfrischung nach einigen Tagen in der Wüstenhitze?
die namibische Küste ist immer kühl bis kalt, ausnahmsweise aber auch mal warm bis heiß. In Lüderitz kommt zudem fast immer noch der stärkere Wind. Dennoch ist das Dorf unbedingt einen Besuch wert.
und da die Tiere zwischen dem Etosah und dem priv. Konzessionen hin und her wandern können, kann man alles überall sehen (theoretisch).
Nein, sowas gibt es hier nicht (anders als z. B. in Südafrika beim Kruger NP). Etosha ist eingezäunt (wenn auch stellenweise löchrig). Die privaten Wildfarmen um Etosha (Osten, Süden, Westen) sind auch keine Konzessionsgebiete sondern privates Farmland, absolut unabhängig von dem was in Etosha los ist (oder eben nicht). Wandern tun sie innerhalb Etosha, innerhalb der Farmgebiete oder innerhalb von Kommunal- oder Staatsland (wo es dann Konzessionsgebiete gibt)

Viele Grüße aus Windhoek
Christian
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Letzte Änderung: 20 Feb 2020 14:21 von travelNAMIBIA.
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21 Feb 2020 07:24 #580647
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  • Patnhi am 21 Feb 2020 07:24
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Vielen Dank für eure Tipps - natürlich wollen wir Ratschläge, deshalb wenden wir uns ja hier im Forum auch an euch ;)

Wir haben die Route jetzt nochmal ein bisschen überarbeitet, aber eben in den Grenzen die uns unsere Urlaubszeit, der gebuchte Flug und die tlw. jetzt schon limitierten Verfügbarkeiten (Tok Tokkie, Lodges) eben setzen. Natürlich bin ich voll bei euch, weniger ist mehr und mehr Zeit nehmen für die Strecke etc., aber ich glaube, für das erste Mal bekommen wir trotzdem einen guten Eindruck und haben ja meist dennoc hein oder mehr Tage Zeit an jedem Ort, an denen wir nicht on the road sind.

Insbesondere haben wir nun dank eurer Tipps unsere Idee mit dem Onkoshi wieder verworfen und stattdessen bei Onguma angefragt :P Ich hoffe, Tree Top oder The Fort haben noch Kapazitäten: Bei anderen Lodges hatten wir jetzt im Februar für Oktober/November schon kein Glück mehr (Red Dune, Bagatelle).

1. Tag: morgens Ankunft in Windhoek (Vondelhof Guesthouse)
2. Tag: Weiterfahrt in die Kalahari (Bagatelle Campingplatz)
3. + 4. Tag: Fishrivercanyon (Fishriver Lodge)
5. + 6. Tag: Lüderitz (Waterkant Guesthouse)
7. + 8. Tag: Sesriem (Sesriem Campsite)
9. + 10. Tag: Tok Tokkie Trail
11. Tag: Weiterfahrt zu den Naukluft Bergen (Naukluft Resort Campsite)
12. Tag: Tag: Naukluft Berge & Waterkloof Trail (Naukluft Resort Campsite)
13. + 14. Tag: Swakopmund (Meikes Guesthouse)
15. Tag Weiterfahrt nach Norden mit Zwischenstop im Damaraland (Hoada Campsite)
16. + 17. Tag: Etosha West (Okaukuejo Campingplatz)
18.+ 19. Tag: Etosha Ost (Onguma Lodge ODER Onkoshi Lodge je nach Verfügbarkeit)
20. + 21. Tag: Waterberg (Plateau Campsite)
22. Tag Rückfahrt Richtung Windhoek mit Stopp (Düsternbrook Guestfarm)
23. Tag: abendlicher Rückflug von WDH

Hätte das gerne noch weiter ausgedehnt, aber mehr Urlaub kriege ich nicht :pinch:
Eine Überlegung wäre vl. noch die Naukluft Etappe zu streichen, um ein bisschen mehr Zeit zu gewinnen. Wie bewertet ihr das? Ist jemand schon mal den Waterkloof Trail gelaufen und lohnt es sich? Weiß jemand ob man hier vorab einen Permit benötigt, selbst wenn man eine Reservierung für den Naukluft Resort Campingplatz hat, der ja qusi am Fuße des Trails steht?

Monokelkobra schrieb:

Lüderitz ist meinstens schön kühl, aber wenn es dazu noch windet was es fast immer tut, dann kann's sehr ungemütlich werden. Und dann dieser Sand der richtig schmerzt auf der Haut wenn man das Pech hat zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Wenn euch natürlich historische Gründe dahin führen ist dies ein anderes Thema. Ich für meinen Teil würd eher in Aus bleiben (z.Bsp. Klein-Aus-Vista). Ist viel schöner und spektakulärer und von dort aus kann man auch nach Lüderitz fahren, ist natürlich dann ein paar KM Fahrt.

Das mit dem schmerzenden Sand hatte ich mal auf den Kapverden.. wirklich nicht so angenehm. Das mit Klein-Aus überlegen wir uns mal, wobei das ja noch mehr Fahrerei bedeuten würde.. so oder so: Ich verstehe langsam, warum so viele von euch immer wieder kommen: 3 Wochen Namibia (was für mich eigentlich schon viel ist) reichen einfach nicht aus :ohmy:
Letzte Änderung: 21 Feb 2020 07:28 von Patnhi.
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21 Feb 2020 09:27 #580655
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  • Hanne am 21 Feb 2020 09:27
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hallo Patnhi,
ich persönlich würde die 2 Tage Naukluft streichen und dafür einen Zwischenstop auf der Strecke nach Swakop einlegen, und zwar auf der Strecke zum Spreeghoogte Pass, da gibts einige Campingplätze, fahrt einfach mal den Spreeghoogte Pass hoch um einen super Blick zu bekommen über die Wüste, Weite , Stille - einmalig. Auf der Fahrt zur Fishriver Lodge lohnt sich auch eine Übernachtung auf der Alte Kalköfen, sehr schöne Unterkünfte, super Essen, herzliche Gastgeber, eine Farmrundfahrt buchen, dort stehen die Kalköfen wo die Ziegel für Kolmannskuppe gebrannt wurden.
Beste Grüsse
Hanne
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21 Feb 2020 11:14 #580666
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  • Applegreen am 21 Feb 2020 11:14
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Hallo Patnhi,

Du hast es schon richtig erkannt B) Einmal 3 Wochen Namibia reicht defintiv nicht aus, um alle sehenswerten Landschaften und Orte in einer Reise zu erfassen.

Ihr habt für Eure Ersttäterrunde den Süden als Schwerpunkt gesetzt - das kann ich gut verstehen - neben dem Kaokoveld auch für uns landschaftlich die reizvollste Gegend - wobei auch wir nach einigen Reisen noch etliche weisse Flecken auf der Landkarte haben.

Grundsätzlich kann man durchaus den Süden mit Etosha verbinden, das haben wir auf unserer ersten Namibiareise in 3 Wochen und überdurchschnittlich viel Zeit in Windhuk auch so gemacht. Man sitzt halt viel im Auto und kann sich manchen Gegenden nicht so ausführlich widmen, wie man es eigentlich gerne möchte. Daher kommt man in der Regel nochmal wieder ;)

Je nachdem wie früh Ihr in Windhuk landet und wie fit Ihr dann seid, wird es etwas anstrengend, denn Ihr wollt ja wohl teilweise campen und müsst dann auch direkt etliches einkaufen. Die Übernahme des Autos kostet in der Regel auch mehr Zeit als man denkt. Die Stadtrundfahrt mit Carsten Möhle könntet Ihr möglicherweise noch für den späten Nachmittag einplanen - mir persönlich wäre das aber viel zuviel Action für den ersten Tag.

Weiterfahrt zur Bagatelle am zweiten Tag ist problemlos, wobei diese Unterkunft nicht zu meinen persönlichen Favoriten zählt, aber viele sind begeistert.

Von dort zur Fish River Lodge ist es ein gewaltiger Ritt. Wie Logi schon schrieb, ist die Anfahrt nicht zur unterschätzen. Für die letzten 19 KM braucht man so um die 50 Minuten. Aber auch wir sind von der FRL zur Bagatelle direkt gefahren (unserer Ersttätertour ging andersherum). Auf der Fish River Lodge bieten sie eine Tagesfahrt hinab in den Canyon an. Diese Tour kann ich nur empfehlen - eine gute Alternative zur Wanderung. Müsst Ihr aber ziemlich sicher vorab reservieren.

Eine Zwischenübernachtung in der Alten Kalköfen Lodge wie von Hanne empfohlen, wäre eine gute Entzerrung der weiten Strecke und die Lodge ist wirklich toll. Es hat dort auch Campsites.

Die nächste Etappe nach Lüderitz wird dann ohne Zwischenstopp ein ziemlich langer Fahrtag. Eventuell reicht die Zeit aber doch für die landschaftlich schönere Strecke "hintenrum" C 13 / D 463 nach Lüderitz. Ihr werdet sicherlich erst spät gegen Abend in Lüderitz ankommen. Für Lüderitz würde ich tatsächlich überlegen, neben dem Besuch von Kolmanskuppe auch noch die Pomona-Bogenfels-Tour einbauen. Die würde ich an Tag 7 einplanen und dann auf dem Weg von Lüderitz nach Klein Aus morgens Kolmanskuppe besuchen.

Nach Lüderitz würde ich einen Zwischenstop in Aus (Klein-Aus Vista) einplanen. Auch um die Strecke bis Sesriem/TokTokkie etwas zu entzerren. Ihr nehmt dann ja die D707 und diese landschaftliche schöne Strecke braucht Zeit, ist gelegentlich etwas sandiger und lädt zu einigen Fotostops ein.

Ob man Sesriem (Sossusvlei) nach dem TokTokkie überhaupt noch einplanen muss?! Die Landschaft und Einsamkeit, die Ihr während des TTT erleben werdet ist einmalig. Der überlaufene und touristische Hotspot Sossusvlei wird Euch nach diesen Tagen der Einsamkeit möglicherweise enttäuschen. Rote Dünen werdet Ihr auf dem Trail ausreichend sehen und erleben. Der Sesriem Canyon ist meiner Ansicht nach völlig überbewertet. Abgesehen davon, müsstet Ihr von Sesriem zum TokTokkie wieder ein gutes Stück zurück fahren. Das macht wenig Sinn. Daher würde für meinen Geschmack dort eine Nacht dort völlig ausreichen. Morgens könntet Ihr noch zur Elim Düne und ins Vlei würde ich eventuell gar nicht fahren.... :unsure:

Von dort kommend würde ich vor Swakopmund noch eine Nacht auf der Campsite Mirabib einplanen.

Für Okaukuejo reicht m.E. eine Nacht. Den gewonnen Tag würde ich zusätzlich im Damaraland einplanen. Dort hat es wunderbare Landschaften und eventuell macht Ihr eine geführte Tour um die Wüstenelefanten zu suchen. Wir haben gerade im Damaraland auf unserer ersten Reise es schmerzlich bereut, nicht mehr Zeit eingeplant zu haben.

Vom Waterberg kommt Ihr gut auf der B-Straße direkt nach Windhuk. Den Tag würde ich tatsächlich noch für Windhuk einplanen, solltet Ihr die Tour mit Carsten dann entspannt machen wollen und nicht noch in den Ankunftstag reinquetschen. Wie gesagt, ankommen und einkaufen und etwas akklimatisieren ist für den ersten Tag in Windhuk eigentlich schon anstrengend genug. Düsternbrook kenne ich zwar nicht, habe aber nicht wirklich Gutes gehört oder gelesen - ich schätze das könntet Ihr gut streichen. Um Windhuk herum gibt es auch schöne Unterkünfte und Lodgen - es muss ja keine Unterkunft in der Stadt sein.

Ich könnte mir vorstellen, die Tour wie folgt aufzuteilen:

1. Windhuk
2. Bagatelle
3. Alte Kalköfen Lodge
4. Fish River Lodge
5. Fish River Lodge
6. Lüderitz
7. Lüderitz
8. Klein Aus Vista
9. Tok Tokkie
10. Tok Tokkie
11. Sesriem/Sossusvlei
12. Mirabib (Camping)
13. Swakopmund
14. Swakopmund
15. Damaraland
16. Damaraland
17. Okaukuejo
18. Etosha Ost (Onguma Aoba + Mushara wären noch Alternativen)
19. Etosha Ost
20. Waterberg
21. Waterberg
22. Windhuk

Viele Grüße und noch viel Erfolg bei der Planerei B)

Sabine
Letzte Änderung: 21 Feb 2020 11:16 von Applegreen.
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21 Feb 2020 11:44 #580668
  • Hanne
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  • Hanne am 21 Feb 2020 09:27
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hallo Sabine,
schliesse mich deinen Empfehlungen und Tips an . Sossusvlei müssen Patnhi vor dem TTT machen, da nur so gebucht werden konnte.
Ein sonniges Wochenende wünschen Dir herzlichst
Hanne
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