Nach einer ausgedehnten Mittagspause geht es in Richtung Ntshondwe Lodge. Unterwegs bewundern wir die tollen Felsformationen







Wir bremsen auch noch für diesen kleinen Gesellen:

Schwarzkehlchen (African Stonechat)

Auf der Terrasse der Lodge genießen wir die Ruhe und trinken gemütlich Kaffee


Dabei könne wir diesen Reiher beobachten.


Wem dieses kunstvolle Nest wohl gehört?

Bevor wir uns auf den Rückweg machen statten wir noch dem Curio-Shop einen Besuch ab. Mehrere Souvenirs wandern in unser Gepäck. Für unsere Patentochter muss noch ein kleiner Löwe mit
Vom Glück begünstigt sind wir auf dem Rückweg - wir entdecken ein Nashorn


Als wir zum Camp kommen stellen wir fest - wir sind heute ganz allein hier!!!! So mögen wir das!
Den Sundowner nehmen wir am Nkamangwe Fluss in Gesellschaft eines Löwen zu uns!


Wir spazieren noch ein bisschen durch das wunderschöne Flussbett








Abends grillen wir ein saftiges Rindersteak und Kürbis mit Käse, dazu gibt es Salat!
Später hören wir den Fröschen und Grillen zu und freuen uns über eine Ginsterkatze, die bei uns vorbeistreift.

Fortsetzung folgt...

Weiter nach Süden...

Die ganze Nacht werde ich immer wieder mal von Hufgetrappel und anderen, nicht eindeutig identifizierbaren Geräuschen geweckt... Morgens ist alles ruhig. Wir liegen gemütlich im Zelt und warten, bis die Sonne über die Berge steigt. Schön, so gemütlich herumzutrödeln
Die Einsamkeit genießend nehmen wir uns viel Zeit und gönnen uns jeder eine warme Buschdusche mit Blick auf die umliegenden Berge. Wir frühstücken gemütlich und lüften das Dachzelt gründlich aus.
Auf der Fahrt zum Maingate sehen wir Impalas, Zebras, Gnus und Giraffen. Zum Fotografieren sind wir irgendwie noch zu faul
Der "Gate-Wächter" verabschiedet uns super freundlich - hier hat es uns sehr gut gefallen! Es gibt zwar keine Löwen, dafür aber wunderschöne Landschaft, viele Tiere und vor allem wenige andere Touris! Ein klares Daumen-hoch für Ithala


Diesen Glattnackenrapp (Southern Bald Ibis) entdecken wir kurz nachdem wir den Park verlassen haben.

In Louwsburg halten wir zum Tanken und Einkaufen, anschließend fahren wir in Richtung Osten. An einem Maschendrahtzaun entdecken wir ein kleines Zicklein, dass sich im Draht verhängt hat Es gelingt uns, das Tierchen zu befreien. Zum Glück scheint es unverletzt und läuft meckernd davon in Richtung von ein Paar Hütten.
Ab und zu treffen wir auf Straßenblockaden

Unsere Papiere wollen sie aber nicht sehen

Mittags erreichen wir uMkhuze. Erstmal gibt es Picknick und Kaffee auf dem Campingplatz direkt am eMshopi Gate. Eigentlich wollen wir campen doch wir beschließen stattdessen nach einer Hütte zu fragen, da der Campground 1. staubig, 2. hässlich und 3. total abgelegen ist
Wir haben Glück - die Hütten sind nett und vor allem zentral im Mantuma-Camp gelegen. Die Landschaft ist ausgedörrt. Der Park leidet, wie das ganze südliche Afrika unter einer schon Jahre andauernden Dürre. Das Wasser im Camp wird jeweils von 21-5 Uhr und von 9-17 Uhr abgestellt. Flüsse, Wasserlöcher und Pfannen sind trocken

Nachmittags bewaffnen wir uns mit gekühltem Grapetiser und steuern 2 verschiedene Hides an. Leider habe ich vergessen, wie die hießen...


Parkplatz am Hide


Da geht es rein

Wir sitzen, trinken Grapetiser und beobachten das Kommen und Gehen. Leider sind wir immer noch ein bisschen Foto-faul, ein paar Bilder gibt es aber noch!


Hadeda Ibis


Nyala


Die dazugehörigen Damen


Dreibandregenpfeifer (Three-banded plover)


Schildkröte

Außerdem schauen ein paar Kudus, Nilgänse, ein Kronenadler, ein Schlankichneumon und diverse Vögel vorbei. Wir fühlen uns besten unterhalten im "Tierkino" und der Nachmittag vergeht wie im Flug.
Unseren Sundowner genießen wir vor unserer Hütte, dabei schauen wir dem Flug der Schwalben zu und freuen uns an ein paar vorwitzigen Nyalas


Abends kochen wir in der Communal Kitchen gefüllte Paprika, ratschen mit ein paar Engländern und speisen äußerst zivilisiert in unserer Hütte!
Obwohl kein Nyala mich ablenkt, verliere ich beim Kniffel haushoch

Fortsetzung folgt...

Hallo Kathrin,

Danke fuer's Berichten!
Ithala gefaellt mir landschaftlich auch sehr gut.

Zu deinen Blumen:

Cape Honeysuckle - Tecoma capensis
Hibiscus trionium
Barleria
Fire Lily - Cyrtanthus galpinii
Coral Tree - Erythrina
Scilla natalensis
Die Fruechte kenne ich nicht.

Gruss aus Sodwana
Maddy

@Maddy, Du Expertin! Was meinst Du - könnte das



ein Nest von einem Rohrsänger sein?
Liebe Grüße
Friederike