Tag 10 – Serengeti Kogatende Region
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Auch der zweite Morgen am Mara River brachte uns wieder einen unfassbaren Sonnenaufgang. Durch die Spiegelungen im Fluss hatte die ganze Szenerie etwas Mystisches. Wir konnten uns gar nicht sattsehen.
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Aber irgendwann ist auch der schönste Sonnenaufgang vorbei und so starteten wir wieder in Richtung Crossingpoints. Wir fanden auch schnell die ersten Gnus, die auf der anderen Seite des Flusses standen. Wir warteten also wieder aber dieses Mal kamen die Antilopen einfach nicht in die Gänge. Im Gegenteil, komischerweise wechselte eine kleine Herde wieder zurück auf die Seite wo die Gnus standen.
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Die am Ufer liegenden Krokodile schien das nicht zu interessieren. Wir fuhren nach einiger Zeit und mit der Erkenntnis, dass nicht jede Gnuansammlung zu einem Crossing führt weiter in Richtung Crossingpoint No. 7.
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Auffallend war, dass in diesem Bereich sehr viele Kadaver herumlagen. Auich als wir später etwas ins Hinterland des Mara Rivers fuhren sahen wir sehr viele tote Tiere. Ein Festmahl für die Geier, von denen wir immer wieder große Ansammlungen erspähen konnten.
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Auf dem Weg über die Brücke auf die andere Seite am Crossingpoint No. 7 sahen wir eine Löwin im Gebüsch liegen, wenig dekorativ und nicht willens sich fotografieren zu lassen. Da war der schöne hellmähnige Löwenpascha nur wenige Meter weiter schon ein anderes Kaliber.
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Er lag in staatlicher Pose da und wärmte sich in der Sonne auf. Wir waren völlig alleine mit diesem Prachtkerl, dem es nach einiger Zeit dann doch zu warm wurde und so machte er sich auf über die Brücke auf die andere Seite zu wechseln.
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Dabei erschreckte ihn ein an der Böschung sitzender Waran so sehr, dass er schnell Reißaus nahm.
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Wir fuhren hinunter ans Ufer wo sich bereits wieder eine staatliche Anzahl von Gnus auf der Landzunge versammelt hatte. Wieder konnten sich die Pflanzenfresser nicht entscheiden auf welcher Seite sie den Fluss überqueren sollten. Wir hofften auf unsere Seite aber wie Gott so will entschieden sich die Gnus für die andere Seite. Es war eine fifty-fifty Chance … und wir hatten uns für die falschen „Fifty“ entschieden.
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Die Gnus sprangen den Abhang hinunter und überquerten ziemlich unspektakulär den Fluss. Dann tauchte ein Krokodil auf, dass sich ein junges Gnu schnappte. Das Krokodil zerrte das Tier ins tiefere Wasser, während die Mutter danebenstand und nicht wusste wie sie sich verhalten sollte. Während das Jungtier herzzerreißend laut blökte, senkte die Mutter immer wieder den Kopf und machte Stoßbewegungen in Richtung Echse. Man merkte deutlich wie die Antilope zwischen Flucht und Kind verteidigen unschlüssig war. Das Krokodil zog das Gnukalb aber immer weiter ins tiefe Wasser. Und die Todesschreie gingen wirklich durch Mark und Bein.
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Nach dem Crossing erzählte uns Lazaro, dass er in gehört hatte wie ein Massai, der in einem Auto neben unserem saß, gesagt hätte, dass er wüsste o ein Leopard wäre. Lazaro meinte er habe nicht alles verstanden, da der Massai in einem Dialekt gesprochen hätte, aber „Leopard“ und „Baum“ hätte er verstanden. Wir folgten also dem Fahrzeug als dieses davonfuhr. Die Fahrt ging ins Hinterland des Mara Rivers. Die Gegend hier sah völlig anders aus als in der Seronera Region. Hügeliger, viel mehr Bäume und wesentlich grüner.
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Nach ca. 15 Minuten Fahrt, kamen wir an einen Baum auf dem tatsächlich ein Leopard lag. Es waren nur 2 andere Fahrzeuge hier und man hatte die Möglichkeit ziemlich nah an den Baum heranzufahren.
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Wir verbrachten hier einige Zeit und nachdem alle Fahrzeuge die Katze verlassen hatten waren wir die meiste Zeit mit ihr alleine. Wir verbrachten viel Zeit bei der gefleckten Schönheit in der Hoffnung, dass sie sich vom Baum herunter bewegen würde.
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Leider tat sie uns diesen Gefallen nicht. Irgendwann mussten wir uns losreißen und zurück zum Camp fahren. Wir fuhren entlang des Mara Rivers zurück zur Campsite.
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Ein wunderschöner Sonnenuntergang verabschiedete uns in die Nacht.
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Strecke Game Drive
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