Tag 9 – Serengeti/Seronera nach Serengeti Kogatende Vormittag
Game Drive Seronera
Heute wollten wir nur einen Vormittags Game Drive unternehmen, danach die Zelte abbauen und dann über das Ikoma Gate im nordwestlichen Teil der Serengeti nach Kogatende fahren. Da es die Strecke zum Ikoma Gate in sich hatte sollte der morgendliche Game Drive nicht so üppig ausfallen. Wir starteten also in den Tag und entdeckten schon wenige Meter von unserem Camping Platz ein Rudel Löwen, das es sich dekorativ auf einer Kopje bequem gemacht hatte. Zusammen mit dem spektakulären Sonnenaufgang entstanden schöne Aufnahmen der ruhenden Katzen.
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Auch einige andere Tiere waren am frühen Morgen schon unterwegs.
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Unser weiterer Weg führte uns zu einigen Hyänen und Geiern, die nicht weit entfernt vom Seronera Shop die Überreste einer Antilope zerlegten. Leider war der Morgen an diesem Tag noch etwas trübe und die Hyänen sehr aktiv und weit weg.
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Aber nur einen Kilometer weiter fanden wir erneut ein großes Hyänenrudel, dass den Kadaver eines Gnus verspeiste. Wieder war die Hierarchie der Raubtiere sehr gut zu erkennen. Während die Alphatiere fraßen, lagen die unterwürfigen Rudelangehörigen da und warteten. Als die Anführer den Kadaver verließen stürzten sich auch die anderen Tiere auf die Reste.
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Irgendwo find es wieder an zu regnen und die Wolken zauberten wieder fantastische Farben in de Himmel. Heute wollte es nicht so richtig hell werden.
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Wir kamen nochmals an der Stelle vorbei an der gestern das Hyänenrudel das tote Zebra verspeiste. Von dem Zebra war nur noch ein großer dunkler Fleck übrig. Der Rest war ratzeputz aufgefressen. Eine große Büffelherde ließ uns am Seronera River an ihrem Liebesspiel teilhaben.
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Dann fuhren wir nochmal an der Stelle vorbei wo wir gestern das Löwenpärchen beim Liebesspiel beobachten konnten. Das Pärchen war nicht mehr da aber die Jungtiere die am gestrigen Tag nur 100 Meter entfernt an einem Baumstamm spielten waren noch da und das restliche Rudel hatten einen Büffel gerissen.
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Leider waren die Löwen zu weit weg und das Licht auch nicht so wirklich dolle. Die Löwen waren immer noch auf dem Felsen in der Nähe der Campsite.
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Der Himmel zog sich immer mehr zu, deshalb entschieden wir uns zurückzufahren damit wir unsere Zelte noch im Trockenen abbauen und zeitig losfahren konnten. Gesagt, getan und so verließen wir, nachdem wir alles im Auto verstaut hatten die Seronera Region in Richtung Ikoma Gate.
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Nachdem wir das Gate passiert hatten, fuhren wir entlang des Ikorongo Game Reserve in Richtung Mugumu. In Mugumu bestand das letzte Mal die Möglichkeit zu tanken, was wir auch taten. Danach ging es weiter in Richtung Kogatende. Wir wollten über ein nicht so sehr frequentiertes Gate wieder in die Serengeti einfahren. Leider konnte ich mir den Namen nicht merken. Aber irgendwie hatte Lazaro die Abfahrt verpasst und so fuhren wir irgendwie falsch. Irgendwann haben wir es dann gemerkt und nachgefragt aber keine richtigen Antworten bekommen. Jedenfalls mussten wir wieder ungefähr 20 Kilometer auf übelster Straße zurückfahren.
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Nach weiteren Rückfragen mit gegenteiligen Aussagen konnten wir die Zufahrt zum Gate dann doch finden. Es schüttete jetzt teilweise wie aus Kübeln und die Straße wurde immer enger und unübersichtlicher. Der Scheibenwischer schaffte die Wassermassen beinahe nicht mehr und als wir endlich an einem Rangerposten ankamen wurde uns dort mitgeteilt, dass das Gate nicht anfahrbar ist weil eine Brücke über den Mara River wohl eingestürzt sei. Wir mussten also den gesamten Weg zurück und durch das Tabora Gate einfahren.
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Als wir am Tabora Gate ankamen, war es schon spät und wir hatten noch eine gehörige Strecke vor uns. Unsere gebuchte Special Campsite No. 7 befand sich ein ordentliches Stück vom Mara River entfernt und Lazaro wollte zum Rangerposten am Kogatende Airstrip fahren um nachzufragen, ob die Möglichkeit auf eine andere Special Campsite bestände. Sollte dies nicht möglich sein, müssten wir die gesamte Strecke in der Dunkelheit zurückfahren. Es dämmerte schon, als wir in die Serengeti einfuhren und die letzten 15 Kilometer fuhren wir in völliger Dunkelheit. Am Rangerposten angekommen war zuerst niemand auffindbar. Aber Lazaro konnte dann doch jemanden auftreiben und nach einigen Erklärungen wurde uns ein neuer Platz direkt am Mara River zugewiesen. Das war ein wirklicher Glücksfall, den wir ausschließlich dem hervorragenden Verhandlungsgeschick von Lazaro zu verdanken hatten. Hätten wir jede Tag die Strecke von der Special Campsite No. 7, an der wir vorbeigefahren sind, zum Mara River fahren müssen, wäre uns die Lust schnell vergangen. Denn das waren mindestens 20 Kilometer übelster Straße, für die ungefähr 1,5 Stunden benötigt hätten … wohlgemerkt hin und wieder zurück. Der neue Campground war wunderschön direkt am Mara River gelegen. Unweit des Rangerposten und der Crossingpoints. Wir bauten also in absoluter Dunkelheit und Anwesenheit Hundert Millionen fliegender Ameisen und Käfer, die durch das Autolicht angelockt wurden unsere Zelte auf, aßen noch eine Kleinigkeit und verzogen uns anschließend in unsere Zelte.
Strecke Game Drive Seronera
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