Ndutu Area: Völlig zurecht eine Legende – die Ndutu Safari Lodge.
Unsere Entscheidung für diese Lodge war schnell gefallen. Ich liebe solche Unterkünfte, die mit ihren Geschichten einen eigenen Charakter bewahrt haben, KarstenB und Annick haben mich mit ihren Berichten zusätzlich bestärkt und auch der Veranstalter aus Berlin hatte keine Einwände.
Mit unseren 3 Übernachtungen fand ich uns ja schon ganz cool, hatte ja bis dahin noch nichts gehört von den völlig Afrika-Verrückten, die jedes Jahr zu dieser Zeit gerne mal für 14 oder auch 30 Tage kommen, es war auch die Rede von einem Japaner, der geschlagene 47 Tage am Stück in der Lodge verbracht hat. Also schon echt spezielle Leute dort und eine super angenehme Atmosphäre. Teilweise wird ja bisschen gemault, weil der Generator nur zu festgelegten Stunden läuft - wir finden so was eher klasse. Die Häuschen sind natürlich schon etwas älter und mal so gar nicht stylish, aber völlig ausreichend ausgestattet mit jeweils einer kleinen Terrasse davor. Ganz besonders freundlich und fröhlich – auch im Umgang miteinander – fanden wir hier auch die Lodge-Angestellten und die sehr sympathische und fast immer präsente Managerin aus Neuseeland.
Es war übrigens die einzige Lodge, zu der wir zum Mittagessen immer „nach Hause“ gefahren sind und das war gut so! Denn hier ist auch das Essen ein echtes Highlight – das gilt für Breakfast, Lunch & Dinner! Übrigens hat auch Mosa von der Verpflegung für die Fahrer in den höchsten Tönen geschwärmt. So hatten wir hier entspannte Siesta-Zeiten und freuten wir uns über tierischen Besuch.
Die berühmte Ginsterkatze, die auch als Bestandteil im Logo der Lodge gewürdigt wird, genießt die außergewöhnliche Atmosphäre übrigens ebenfalls allabendlich (leider nur ein iPhoneSchnappschuss im Dunkeln)