Hallo Ingrid,

ich bin auch noch aufgesprungen und fahre mit Tolle Bilder und Sichtungen bis jetzt.

Da wir im September/Oktober in Tansania unterwegs waren, hatten wir Ndutu ausgelassen, ist zu der Jahreszeit nicht viel zu sehen, umso schöner deinen Bericht jetzt zu lesen.

Bin gespannt wie es weitergeht.

Viele Grüße
Christian

Coucou Ingrid,

Freut mich so sehr dass euch die Ndutu Safari Lodge auch so gut gefallen hat!

Bin gespannt wie es mit den Tiersichtungen war.....

Ueber das Essen schwärmt mein Toni heute noch!

Liebe Grüsse
Annick

Hallo meine liebe Ingrid,

gestern habe ich noch zu Carsten gesagt: "die Ingrid braucht noch ein Avatar" und schwups ist es da.
Ich muss mich nur beim Betrachten ein klitzekleines bisschen wundern (Zitat) :

Wie passt denn das zusammen?

Ansonsten zeigst Du sehr schöne Bilder, die große Lust aufs Selber-Hinfahren machen. Dafür würde ich auch die vielen Mit-Reisenden auf mich nehmen...

Vielen Dank und viel Spaß beim Weiterschreiben.

Liebe Grüße Kerstin

Hallo Christian, freut mich, dass du auch dabei bist! Ja - im Februar ist Ndutu echt der Hammer, zu einer anderen Jahreszeit ist die Gegend wohl eher leer gefegt.

Kerstin - pole, pole - aber du hast schon mal einen schönen Bogen gespannt. Demnächst geht's wieder auf Strecke, dann schaun wir mal, was so in den Bäumen hängt aber heute ist erst mal Pause.

An alle Mitleser: Danke und viele Grüße
Ingrid

Huhu Ingrid,

Kaum bin ich ein pasr Tage nicht aktiv, verpasst man doch so einiges!

Find ich super, dass Du einen Reisebericht schreibst! Bist halt keine so faule Socke wie ich
Dann muss ich ja gar nicht bis zum nächsten Treffen warten, um meine Neugierde zu stillen
Tansania interessiert mich brennend und das Avatar ist genial.
So soll auch Dein neues Lebensjahr sein
Grüssle
Doro

Ndutu Area: Genug ist nie genug!

Interessant finde ich auch, wie man sich selbst in diesen Sichtungswahn reinsteigert. Wir konnten einfach nicht genug bekommen und so hatte Mosa mit uns wirklich lange Tage - on the move galt nicht nur für die Herden, auch wir waren stundenlang unterwegs rund um die Ndutu Safari Lodge. Und immer wieder waren wir fasziniert, diese Massenbewegung zu erleben.




Nicht so sehr on the move, aber an vielen Ecken anzutreffen waren satte und zufriedene Löwen, wobei die Königskinder schon eher bereit waren, was loszumachen.

















Und was verheißen viele Autos in der Nähe eines Baumes?






Für uns nur ein kurzer Stopp, das Palaver à la Cheetah drohte bereits wieder auszubrechen, denn der Leo machte für den Geschmack der meisten Bewunderer zu lange einfach nix.

Zum Glück gibt’s ja noch andere Bäume!







Und tatsächlich – ich hatte ja schon überhaupt nicht mehr mit ihnen gerechnet – an einem vernieselten Nachmittag standen wir mit nur wenigen Fahrzeugen vor echten Baumlöwen. Die mussten sich umbetten und komplett neu sortieren. Nur einer hatte sein Plätzchen schon gefunden und beobachtete das Treiben seiner Familie mit leichtem Kopfschütteln.























Auf dem Rückweg zur Lodge haben wir unseren ersten Elefanten in Ndutu gesehen. Er kam direkt auf uns zu, war aber noch weit weg – doch nach einem langen Tag hieß es dann „we are running out of time“.