THEMA: NAM-NW'22:"Die Strecke zieht sich ein bisschen..!"
17 Okt 2022 12:48 #653234
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  • Champagner am 17 Okt 2022 12:48
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„The Ephemeral Rivercatchments of Western Namibia“-Karte

Aus gegebenem Anlass noch etwas zu dieser Karte:

Der Verein wurde mittlerweile von jemanden, der meinen Bericht gelesen hat, gefragt, ob man ihm diese Karte gegen eine angemessene Spende nach Deutschland schicken könne.

Der Vorstand hat sich vorhin kurzgeschlossen und da in 2 Wochen jemand nach Deutschland fliegt, könnten ein paar Karten mitgenommen werden, falls noch jemand Interesse daran hat. Allerdings wäre es natürlich schön, wenn zumindest die Portokosten innerhalb Deutschlands dann nicht an Tangeni Shilongo e.V. hängen bleiben würden.... :whistle:

Man muss sich aber klar darüber sein, dass die Karten an den Kanten teilweise leicht gestoßen/eingerissen sind. Und vermutlich würden sie gefaltet werden (ich habe meine auch gefaltet, aber sie sieht trotzdem echt gut aus an der Wand).

Falls jemand Interesse hat, bitte PM an mich mit Adresse.

Liebe Grüße von Bele
Letzte Änderung: 17 Okt 2022 12:58 von Champagner.
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17 Okt 2022 14:52 #653249
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Liebe Bele,
das ist ja ein echtes Happy End - und viel besser hätte man die Dramaturgie bis zur Übernahme der Karte kaum entwickeln können.
Wie toll!!! Jetzt muss ich mal schauen, wie ich so ne Karte am besten dahin bekomme, wo ich sie eher sehe als in Stuttgart :whistle:
Danke-Grüße Ingrid
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17 Okt 2022 19:16 #653270
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franzicke schrieb:
Liebe Bele,
das ist ja ein echtes Happy End - und viel besser hätte man die Dramaturgie bis zur Übernahme der Karte kaum entwickeln können.
Wie toll!!! Jetzt muss ich mal schauen, wie ich so ne Karte am besten dahin bekomme, wo ich sie eher sehe als in Stuttgart :whistle:
Danke-Grüße Ingrid

Meine Liebe,
das mit DEINER Karte haben wir ja nun schon backstage geklärt und MEINE KARTE war tatsächlich DIE Sichtung der Reise für mich :) . Da kann kein Leopard gegen anstinken :P .

Liebe Grüße nach Schduggi von Bele

P.S.: Jetzt versuch ich mal, endlich diesen Swakopmund-Tag fertig zu bringen, der zieht sich jetzt ja schon ein bisschen.... :whistle: B)
Letzte Änderung: 17 Okt 2022 19:18 von Champagner.
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17 Okt 2022 19:41 #653276
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30. Juli 2022 – Swakopmund Teil 3 : DRC und Dinner mit den African Vocals

Bevor ich nach Hause gefahren werde, holen wir mitten in DRC noch eine Mitarbeiterin ab, übrigens die Mutter von Theresas Patenkind, mit der sie nachher in Swakopmund einige Dinge erledigen muss. Laut Theresa ist es bei ihnen daheim sehr ordentlich und sauber, was durchaus in anderen Hütten hier nicht der Fall ist. Trotzdem ist es nur eine höchst einfache Behausung aus einem Holzgestell und irgendwelchen Planen. Die beiden Frauen tauschen sich darüber aus, wie kalt es heute Nacht gewesen sei. Wenn ich mir vorstelle, jede Nacht in dieser Hütte verbringen zu müssen, egal bei welchem Wetter…. :blink:

Diese Bilder sind von unterwegs, ich habe bei der Mitarbeiterin natürlich nicht fotografiert.







Auf der Fahrt in die Stadt erklärt mir Theresa noch viel, zum Beispiel über die Sponsorensuche und über den Unterschied zwischen MYO und dem DRC School Project. Letzteres will allen Kindern eine Chance auf Bildung und auch Geborgenheit und ein bisschen Glück und Fröhlichkeit geben. Das Zentrum ist wie eine kleine Oase, ich kenne über Facebook viele Aktivitäten (abgesehen von den schulisch orientierten Programmen), die dort stattfinden und habe unzählige glückliche Kindergesichter gesehen. Es gibt improvisierte Kinonachmittage (DVDs werden auf alten Fernsehern abgespielt) mit Popcorn in Zeitungspapiertüten, die Container werden gemeinsam bemalt, es gibt Besuch der Feuerwehr vor Ort und Spielplatzaktionen mit den Familien und und und…. Freude und Spaß sowie natürlich musikalische Bildung gibt es bei den Gesangs- und Tromelstunden mit Joel.

Kinder, die keinen Schulplatz an einer staatlichen Schule haben, kommen morgens, Kinder, die Hilfe bei den Hausaufgaben brauchen, bzw. die froh sind, wenn sie einen Tisch vorfinden, an dem sie arbeiten können, kommen nachmittags. Mir wird auch von vielen Kindern berichtet, die ins DRC School Project kommen und erst einmal gewaschen werden müssen, teilweise werden sie daheim sehr vernachlässigt und leider auch misshandelt :( . Man kann sich die Hoffnungslosigkeit vieler Eltern dort vorstellen mit allen Konsequenzen zum Schaden ihrer Kinder. Ansatzweise kenne ich das von meiner Arbeit in Deutschland an der Schule, aber hier sehe bzw. höre ich das alles in einer ganz anderen Größenordnung.

Trotzdem wird versucht, den Kindern auch Regeln und Normen beizubringen, auch wenn dies bei einem solchen Background extrem schwierig ist :unsure: . Wer im School Project stört, muss auch mal einen Tag zuhause bleiben, darf dann aber wieder kommen. Anders im MYO, dort herrscht eine viel größere Disziplin, denn dort hat man auch andere Ziele, es werden vor allem sehr begabte Kinder noch weiter gefördert, um später wichtige Mitglieder der Gesellschaft zu werden.

Theresa stellt aber klar, dass sich DRC School Project und MYO nicht als Konkurrenz sehen, beide haben ihren Platz und leisten wichtige Arbeit in Mondesa und DRC.

Egal was Theresa erzählt, man spürt ihre Leidenschaft für das, was sie tut und plant. Für mich war es zutiefst beeindruckend, was diese drei jungen Menschen (Theresa, Malina und Volkan, die den Vorstand bilden) hier geschaffen haben und mit welchem Ernst und welcher Nachhaltigkeit sie sich für Namibia engagieren. Es ist kein „Ich tu mal eben ein paar Wochen etwas Gutes und mache dann eine schicke Reise durchs Land“, sondern sie leben und arbeiten teil- bzw. zeitweise schon seit Jahren in Swakopmund/DRC unter sehr einfachen Bedingungen. Von Theresa weiß ich, dass sie noch gar nicht viel von Namibia gesehen hat. Alle drei haben meine volle Hochachtung und es macht mich auch ein bisschen froh, dass es solche jungen Menschen gibt, die nicht nur ihr eigenes Wohl im Auge haben.

Umso trauriger macht es mich, dass Theresa nun so plötzlich das Land verlassen musste :( . Wir haben gestern (also das echte gestern) uns noch einmal lange über diese Visumgeschichte ausgetauscht, es ist mehr als kompliziert. Ein Antrag auf ein zweijähriges Visum läuft schon ein Jahr lang, das andere Visum wurde nun nicht verlängert und es müssen jetzt Akten von Windhoek nach Swakopmund geschickt werden für eine weitere Prüfung. Wann dies alles stattfindet und wer dann Zeit hat, darüber auch noch einen Bericht zu schreiben, das wissen die Bürokratie-Götter. Theresa hatte angeboten, der zuständigen Sachbearbeiterin das Projekt vor Ort zu zeigen und ihre Rolle dort zu erklären, aber das interessiert natürlich niemanden.

Um die Sache nicht komplizierter zu machen, wird Theresa erstmal davon absehen, im Januar wieder mit einem Touristenvisum einzureisen. Ich hoffe sehr, dass dies alles ein gutes Ende für sie nehmen wird, denn so richtig verstehen kann ich nicht, warum man diesen aufopferungsvollen Menschen solche Hürden in den Weg legt.

Hier noch eine kurze Info über Theresa für die, die die Website nicht anschauen wollen:
„Als ich meine Vorfreiwilligen Malina und Volkan während meines Freiwilligendienstes kennenlernte, merkte ich schnell, dass uns etwas verband: Eine leidenschaftlich geprägte Mission gemeinsam mit den Menschen in Namibia nachhaltig eine Veränderung zu schaffen. Inspiriert vom Tatendrang und der Entschlossenheit der beiden, entstand schnell die Idee dem Verein beizutreten und aktiv im Vorstand mitzuwirken. Diese Entscheidung war sicherlich genau so richtig, wie der erste Schritt nach Namibia zu gehen. Mittlerweile ist mein Engagement nicht nur zu meiner Lebensaufgabe geworden, sondern verbindet mich mit Menschen, mit denen ich zusammen Ziele verfolgen kann – über Grenzen und Sprachen hinaus. Durch die Zusammenarbeit mit der Community vor Ort, in der ich einst tätig war, erfahren wir direkt und ohne Umwege, wo Hilfe benötigt wird. Die Menschen vor Ort wenden sich vertrauensvoll und freundschaftlich an uns. Wichtig bei all der Vereinsarbeit ist mir der Austausch auf Augenhöhe, sowie allen Menschen, mit denen wir zusammenarbeiten und für die unser Engagement gilt, auch eine Stimme zu verleihen und dabei Entscheidungen multiperspektiv und stets kritisch zu hinterfragen. Ich habe vieles von Freunden in Namibia gelernt – eins ist sicher: Es ist zwar kein einfaches Leben dort, aber niemand gibt die Hoffnung auf ein besseres Leben auf. Wir als Verein nehmen hier die Rolle als Wegbegleiter ein, der Chancen ermöglichen, motivieren und Hoffnung geben kann, auf allen Wegen. Mittlerweile beobachten wir, wie aus Kindern pflichtbewusste Jugendliche werden und wie aus Jugendlichen verantwortungsvolle Erwachsene werden, die bestrebt darin sind ihre derzeitige Situation nicht einfach hinzunehmen, sondern aktiv an der Gestaltung ihrer Zukunft arbeiten. Unsere Arbeit setzt nur ein Grundstein für eine funktionierende Gesellschaft, der Grundstein der Bildung. Denn nur wer lernt, kritisch zu reflektieren, kann eigene, unabhängige Entscheidungen treffen und die Welt ein kleines bisschen verändern.“

Wieder zurück in der Unterkunft taucht auch Matthias bald auf, so dass wir uns pünktlich auf den Weg ins Altstadt- Restaurant machen können, wo wir mit Theresa und einer noch nicht ganz konkreten Anzahl von African Vocals (die Zahlen, die Joel mir per Whatsapp nennt, schwanken stündlich :P ) zu Abend essen werden.

Bei der Organisation des Essens mussten Joel, der die Aufgabe übernommen hatte, alle zu informieren, und ich uns erstmal klar werden, ob es ein Treffen von - Zitat Joel - „Bele and friends“ oder „Bele and African Vocals“ wird, da nicht mehr alle der jungen Männer, die mir am Herzen liegen, noch in der Gruppe aktiv mitsingen. Ich habe mich für einen Mix entschieden und somit sind wir schlussendlich 15 Personen. Besonders gefreut hat mich, dass Markus kurzfristig einen Termin verschoben hat, um dabei sein zu können. Das Altstadtrestaurant war zum Glück recht flexibel bei der Reservierung, so dass wir dann alle (nach einem kleinen Umbau, den die Sänger selbst vornehmen) Platz finden.



Wie üblich wird es ein recht lebhafter Abend, zum einen werden – da auch Shadile am Start ist – die uralten Geschichten mit ihm aus 2014 unter viel Gelächter aufgewärmt :silly: , auch die beiden anderen Tourneen, vor allem die teilweise etwas peinlichen Geschichten von und mit etwas penetranten Groupies im Alter +-40, werden natürlich durchgekaut. Außerdem gibt es auch ein paar ernsthafte und sehr schöne Gespräche. Auch wenn meine Söhne und die älteren der African Vocals, die ja im selben Alter sind wie meine Jungs, in ganz anderen Welten leben, gibt es einige gemeinsame Themen mit - wie ich und meine Gesprächspartner finden - teilweise verblüffenden Parallelen.

Zum anderen gibt es neben den Gesprächen auch wie üblich diverse Gesangseinlagen, die Videos davon erspare ich euch aber.

Die Neuen in der Gruppe, die teilweise noch sehr, sehr jung sind, lerne ich so auch mal kennen, bisher habe ich sie nur in ein paar Probenvideos gesehen und gehört.

Insgesamt sind wir ein recht wilder Haufen – unsere Bedienung, die noch nicht lange hier arbeitet, macht ihre Sache aber wirklich klasse.

Es wird viel mit den Handys geknipst, ich habe meines Wissens kein einziges Foto gemacht.
















Der Chef heizt uns den Holzofen ein (dabei hatte ich mir doch extra einen köstlichen Glühwein bestellt :cheer: ) und somit muss auch Theresa, die Angst davor hatte, eventuell draußen sitzen zu müssen, ihre Wärmeflasche nicht in Betrieb zu nehmen. In diesem Zusammenhang meinte sie, etwas, was sie hier vermisse und in Deutschland zu schätzen wisse, wäre das Nachhausekommen in ein warmes Zimmer oder zumindest eines, das man heizen kann. Klar stecken wir Touristen das bei unseren dreitägigen Aufenthalten gut weg, wenn man mal keine Heizung hat, aber die ganze Zeit… das ganze Jahr über, das ist schon hart, vor allem wenn man keinen Kaminofen oder ähnliches hat :blink: .

Zu fortgeschrittener Stunde brechen wir auf, nach der Verabschiedung bleiben Matthias, Sebby und ich noch kurz im Lokal hängen und machen uns etwas später auf den Weg. Auf Höhe der Tanke lacht Sebby und zeigt nach drüben: dort steht ein Großteil der Gruppe (und hat sich vermutlich gerade Zigaretten gekauft auf ihrem Weg nach Hause Richtung Mondesa). Er läuft schnell zu ihnen rüber und schon kommen sie her zu uns. So schnell sieht man sich wieder…. :laugh:

Kurzerhand begleiten sie uns singend bis zu unserer Unterkunft.

Wer die African Vocals kennt und mag, kann sich gerne dieses kleine Video von einem wein- bzw. bierseligen musikalischen Escortservice anschauen B) . Ein cineastisches Highlight ist es aber nicht geworden, Ihr seid also gewarnt :silly: .




Nach diesem lustigen Abend mit dem noch lustigeren Abschluss geht's schnell ab ins Bett - morgen haben wir volles Programm, denn wir haben die Ganztages-Sandwich-Harbour-Tour gebucht und abends will uns noch Joel mit seiner Familie besuchen. Gute Nacht!
Letzte Änderung: 18 Okt 2022 07:10 von Champagner.
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17 Okt 2022 20:07 #653278
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  • chamäleon2011 am 17 Okt 2022 20:07
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Liebe Bele,

vielleicht kein cineastisches, aber doch ein Highlight. :silly: B) Ich mag die Jungs sooo gerne. Und ich hätte gerne Mäuschen gespielt, vor allem bei den Erzählungen über 40+ Goupies. Wir waren damals auch in Ottenstein. :whistle:

Die Geschichte von Theresa ist sehr traurig, ich drücke die Daumen, dass sich bald eine für sie gute Lösung findet. Mir ist es auch völlig unverständlich, warum man so einer engagierten jungen Frau solche Steine in den Weg legt. :( Ich habe sie nur mal kurz kennen gelernt, fand sie aber sehr sympathisch.

Danke für den wie immer kurzweiligen Bericht und liebe Grüße.
Und vielen Dank für die "Begleitung" meiner Tour durch Botswana. Du weißt schon... :kiss:

Karin
Würde sollte niemals ein Konjunktiv sein.

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19 Okt 2022 15:35 #653434
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chamäleon2011 schrieb:
Danke für den wie immer kurzweiligen Bericht.
Aber gerne :) !
Und vielen Dank für die "Begleitung" meiner Tour durch Botswana. Du weißt schon... :kiss:
Karin
Danke für's "Mitreisenlassen" :kiss: , ich habe das sehr genossen! Und unsere telefonische Nachbesprechung (ich hab mal geschaut, wie lange das war..... :whistle: :woohoo: ) war ja dann auch noch sehr schön :) !

Liebe Grüße von Bele

P.S.: Jetzt muss ich mich ans Sichten der Fotos der Sandwich Harbour Tour machen, schwiiiiierig, sag ich nur..... :dry: :ohmy:
Letzte Änderung: 19 Okt 2022 15:54 von Champagner.
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