THEMA: Mit weinenden und lachenden Augen in Namibia
21 Feb 2022 05:43 #637860
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  • Burschi am 21 Feb 2022 05:43
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Guten Morgen,
heute steht also ein ganzer Tag auf Omandumba an. Von 6.45 bis 7.00 Uhr mache ich einen Sonnenaufgangsspaziergang mit Fotos. So richtig tolle Szenen finden sich aber nicht.


7.30 Uhr kann ich eine Tasse Kaffee trinken und muss dann noch bis 8.00 Uhr zum gemeinsamen Frühstück warten. Der nächste Tagesordnungspunkt ist um 16.00 Uhr das Kaffeetrinken und um 17.00 Uhr erst die Fahrt zu den Felsmalereien. Und bis dahin? Mit dem Auto darf ich auf dem Farmgelämde micht allein fahren, also Spazierengehen. Dann mache ich eine kurze Wanderung zur Campsite und die Felsen in der Nähe. Ich mache eine Reihe von Landschaftsaufnahmen, wofür sich das Erongo ja gut eignet.


Aus der Ferne sehe ich in dieser Felspartie ein Indianergesicht. Ihr auch?




Erstaunlich ist immer wieder wo die Bäume die Nährstoffe hernehmen, um hier noch wachsen zu können.
Die Wanderung dauert leider nicht zu lange, denn es ist zwischen den Felsen extrem heiß, sodass ich mich bald auf den Rückweg mache.

Wie lange ein Tag sein kann, wenn es über 30°C hat und der erste Programmpunkt um 17.00 Uhr ist und dazu der Magen rebelliert!! Eine Ewigkeit! Um 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr machen wir zusammen die Fahrt zu den Felsmalereien mit Sundowner.
Fritz fährt uns im offenen Wagen durch die Gegend. Zweimal halten wir an und gehen zu etwas versteckten Felsen mit Malereien der San, die zwischen 300 und 3000 Jahre alt sein können. Fritz erklärt ausführlich die Entstehung und fügt seine eigene Deutung an. Eine besondere Darstellung ist die eines Köcherbaumes, da normalerweise nirgends sonst Pflanzen gemalt wurden.

Beim zweiten Halt ist die Besonderheit die Darstellung eines Bienenschwarmes in mehreren Bildern.
Größere Tiere gabe es keine zusehen, von ein paar Springböcken mal abgesehen, so musste als Ersatz der kleine gestreifte Kerl herhalten.



Dann fotografiere ich auf der Rückfahrt noch einen „Finger Gottes“, einen Erosionsrestfelsen und die "Dicke Berta" (Name kommt von dem Riesengeschütz hergestellt von der Fa. Krupp im Ersten Weltkrieg.



Zum Schluss fahren wir auf einen steilen Felsen hinauf – zu spät für den Sonnenuntergang, denn die Berge sind nur noch Scherenschnitte – und ich bekomme mein bestelltes Savanna serviert.
Heute ist um 22.00 Uhr Abendessen. Das Oryx ist leider in der Pfanne ein zweites Mal gestorben und die Hühnerleber als Vorspeise war auch kei Highlight. Das Essen hat mir nicht so besonders geschmeckt, auch wenn es alle loben, aber warum haben dann alle nach den Salzstreuern gegriffen? Ich verlasse die Runde bald, weil zwei neue Gäste das Gespräch völlig an sich gerissen haben und mit ihren Südwester- und Roverwitzen mich nicht zum Lachen bringen können.
Außerdem will ich am Morgen so schnell wie möglich nach Swakopmund.
Bis bald:
Burschi
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Letzte Änderung: 21 Feb 2022 07:08 von Burschi.
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21 Feb 2022 18:12 #637928
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  • Graskop am 21 Feb 2022 18:12
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Oh je, da sind wir aber froh, dass wir die Höhle als Unterkunft hatten, so konnten wir wenigstens die Aussicht genießen.
Und auf unsere Frage nach einem Dinner wurde uns gesagt: "Abendessen gibt es hier nicht"
Das wir nicht allein umher fahren dürfen haben wir nicht mitbekommen. Nachdem wir am ersten Abend (24.01.) gesehen haben, dass der Farmer mit Gast oder Gästen in der Nähe von Three Elephants zu einem Felsen gelaufen ist bin ich am nächsten Tag hin gefahren und habe die Malereien entdeckt.
Danke für deinen Bericht.
Gruß, Silvio
Letzte Änderung: 21 Feb 2022 18:14 von Graskop.
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21 Feb 2022 19:56 #637939
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Hallo Silvio,
den Gast mit noch einer Frau zusammen und dem "Farmer", das waren wir! :woohoo: Wir haben euch auch - unbekannterweise - aus der Ferne gesehen. Es können nur wir gewesen sein, weil sonst keine weiteren Gäste auf der Farm waren. Dass ihr vom Abendessen abgewiesen wurdet, hat vermutlich einen ganz anderen Grund, den ich auch erst später erfahren habe. Der "Farmer" bei uns war nicht der Besitzer, sondern der Farmverwalter "Fritz". Harald Rust gehörte zu diesem Zeitpunkt die Farm schon nicht mehr. Der neue Besitzer sollte erst nach meiner Abreise kommen. Harald und Deike sind jetzt als Besitzer (?) nur für das Buschcamp zuständig und haben angeblich mit der Farm nichts mehr zu tun. Das wird wohl auch der Grund gewesen sein, warum ich am nächsten Tag eine Meinungsverschiedenheit wegen der Abrechnung hatte. Was, wie und mit wem in diesen Tagen aberechnet wurde, kann ich dir nicht genau sagen.
Gruß:
Burschi
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22 Feb 2022 06:53 #637962
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Guten Morgen,
heute geht es nach Swakopmund, wo ich vier Tage nun verweilen werde.
Zuerst hieß es von Omandumba Abschied nehmen. Der wurde mir nicht allzu schwer gemacht. Mit Deike hatte ich ja vereinbart, den stornierten Tag mit der Fahrt und den Getränken zu verrechnen. Doch nun musste ich doch die Getränke extra zahlen und außerdem "hast du ja bei der Fahrt die Luxusvariante mit Sundowner gehabt!", meinte sie. Ok, die Fahrt zu den Felsbildern kostet 500 N$, die Lususvariante (mit Fahrt auf einen Felshügel und einem Getränk) 800 N$. Ein Savanna für 300 N$!? :woohoo: Echter Luxus! Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich es mit mehr Andacht getrunken! :whistle: :blink:
Egal, als Ausgleich habe ich dann für Harald noch zwei Kisten mit nach Swakopmund genommen und mich bei Deike für diese Gefälligkeit bedankt, dass ich den Transport übernehmen durfte. Abgehakt!
Die Fahrt nach Swakop verlief ohne jegliche Ereignisse, die Gravelroads waren frisch geschoben, also gut zu befahren, was sich inzwischen ja durch den heftigen Regen geändert hat. Die B1, die Teerstraße bis Swakomund, ist immer mit großer Vorsicht zu befahren, denn hier sind sehr viele riesige LKW unterwegs, die oft sehr riskant überholt werden. Es ist mit die gefährlichste Strecke in Namibia!
Die weiteren Tage in Swakopmund will ich nicht in dem ereigneten Verlauf schildern, da zu viel Privates dabei war. Daher will ich es ein wenig thematisch angehen und heute vor allem auf Unterkunft und Verpflegung eingehen. zunächst ist allgemein zu bemerken, dass auch hier nur sehr wenige Touristen anwesend waren. Die Straßen waren zum Teil erschreckend leer. Bei einem Spaziergang entlang der Strandstraße am Nachmittag war ich z.B. völlig allein. Man hätte schon glauben können, die Pest sei ausgebrochen! Auch in den Geschäften kaum Kunden, erst recht nicht bei den Händlern am Holzmarkt, die verzweifelt versuchten zu Kundschaft zu kommen. Manche haben Tage lang nichts verkauft.
Bei den Hotels und Unterkünften hatten viele geschlossen. Der Europahof, wo sonst immer Busse davor stehen, war geschlossen. Überhaupt habe ich keinen einzigen Reisebus gesehen. Das TUG hatte zu, manche Restaurants nur am Abend offen.
Auch in meiner Unterkunft, dem Prinzessin Rupprecht Hotel war ich an zwei Tagen der einzige Gast. Warum diese Unterkunft? Mir gefällt die Idee, dass aus dem ehemaligen Hauptgebäude des Roten Kreuz Heimes ein Hotel gemacht wurde, das mit seinen Einkünften ein Altersheim dahinter finanziert. Daher unterstütze ich es gerne. Außerdem ist es hier sauber und ruhig. Die Zimmer sind groß und mit allem eingerichtet, was man braucht, Kühlschrank, Schreibtisch, Kofferablage, TV und Heizung. Gerade letzteres kann in manch kalten Nächten in Swakopmund, die immer auftreten können, sehr angenehm sein!




Das Frünstück erhält man ab 6.30 Uhr und ist recht ordentlich. Die hohen Räume mögen für manchen befremdlich sein, sind aber der Historie des Baus geschuldet.
Hinter dem Hotel kann man einen ruhigen Garten nutzen, der schön mit vielen Blumen gepflegt ist, eine schattige Laube hat und einen Brunnen, an dem den ganzen Tag Vögel zum Trinken und Baden kommen.

z.B. etliche Felsentauben,

oder es begegnen sich Bülbül und Oranjebrillenvogel und viele andere.
Die Bewohner des Altersheimes stören überhaupt nicht! ;) ;)
In folgenden Restaurants habe ich gegessen:
1. "Altstadt Restaurant" in der Anton Lubowski Street: größerer Biergarten mit entsprechender Atmosphäre, Fischgerichte, große Portionen, freundliche Bedienungen
2. das "Andy´s" neben der einstigen Kupferkanne, in der Nähe der Post: hier sollte man vorher reservieren, wenn man nach 18.00 Uhr essen will. Sehr gute Fischgerichte und leckere Austern in verschiedenen Variationen. Gute Weinauswahl, aufmerksame Bedienung; man kann im Freien sitzen mit mobiler Überdachung (gegen Sonne und Nieselregen)



3. "Butchers und Brewers", eines der Restaurants im Erdgeschoß des Strandhotels mit verschiedenen Biersorten, auch als Testreihe in kleinen Gläsern und unterschiedlichem Bierangebot zu verschiedenen Zeiten; gute Pizzas.
Als Gegenstück zum Fisch kann man hier ja mal die "Carnivoren-Pizza" probieren. :laugh:
Ich habe sie nicht ganz geschafft und man bekommt den Rest - bei mir die Hälfte - jederzeit eingepackt. Doch dann hatte ich ein etwas bedrückendes Erlebnis. Ich ging nach dem Treffen dort mit einem Freund zurück in das Hotel, wo ich meine zweite Pizzahälfte abends essen wollte. Mit dem Doggybag in der Hand wurde dieser Gang fast zum Spießrutenlauf! Mehrfach wurde ich angesprochen, ob ich nicht mein Doggybag verschenken oder gar gegen einige Makkalaninüsse eintauschen wolle. Die Menschen sahen ganz genau, dass ich da was zum Essen in der Hand hatte und Geringverdiener, wie Parkwächter haben Hunger, wenn sie sich keine Mahlzeit am Tag leisten können. Bedrückend!
Das muss für heute mal reichen, denn andere Termine stehen an.
Bis morgen:
Burschi
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Letzte Änderung: 22 Feb 2022 06:56 von Burschi.
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23 Feb 2022 05:41 #638035
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Guten Morgen,
heute gehen wir in die Wüste. Heute habe ich erstmals langes Hemd, Weste und lange Hose an, denn es ist kühl geworden. eine Begleiterin, die früh dachte, es geht in die heiße Wüste, musste sich eine Jacke leihen, denn es war recht frisch und nieselte leicht. 8.10 Uhr kommt „Tommy´s Desert Tours“ und holt mich ab. Es ist aber nicht mehr Tommy selbst, sondern eine junge Frau namens Bianca, die aber insgesamt ihre Sache recht gut macht. Tommy fungiert nur noch im Hintergrund und die Firma hat nur noch seinen Namen. Wir fahren gegen 8.30 Uhr in die Wüste, nachdem Bianca erst einmal Luft aus den Reifen gelassen hat. Dann geht es langsam von Station zu Station und Bianca gibt eine Menge guter Erklärungen. Da ich die Tour mit verschiedenen Anbietern schon viermal gemacht habe, bin ich mehr stiller Zuschauer.
Bianca geht auch vorsichtig mit verschiedenen Tieren um, weshalb sie z.B. Die beiden Spinnenarten - Weiße Witwe und Schwarze Witwe (giftig!) - nicht ausgräbt, sondern nur vorsichtig den Eingang des Baus freilegt. Toktokie – Käfer und verschiedene Ameisen sind mehrfach zu sehen. Der Skink – eine blinde Echse, ähnlich Blindschleiche - muss dann aber doch daran glauben, ist aber ganz flink wieder im Sand verschwunden. Gleiches gilt für den Palmato-Gecko - er muss natürlich vorgezeigt werden, zumal er ja sooo attraktiv ist - aber Bianca setzt ihn vorsichtig in seinen Bau zurück und sorgt auch dafür, dass er nicht verschüttet wird.

Zweimal können wir ein Namaqua-Chamäleon entdecken, das mit Mehlwürmern gefüttert wird.







Es ist natürlich das Highlight der Tour. Wir verbeiben dabei so lange, dass für die Schaufelnaseneidechse keine Zeit zum Einfangen bleibt. Mein persönliches Highlight aber sind andere Tiere.

Zum einen der Oranjeschmätzer, der seine Mehlwürmchen auf der Hand abholt. Der Schmätzer hat schon bei einem Toilettenhäuschen auf uns gewartet. Da steht wirklich in der Wüste ein richtiges Klo! Und der Vogel weiß, dass da jeden Tag Leute mit Futter kommen! :woohoo: :laugh:
Und dann ein Vogel, den ich schon lange mal in der Wüste sehen wollte, die Damara-Seeschwalbe.

Sie ist eine der gefährdetsten Vogelarten. Sie brütet nur in der Namib-Wüste auf Kiesflächen. Auch wegen ihr wurde das Doro-Schutzgebiet errichtet.
Natürlich führt Bianca auch das Spiel mit dem großen Magneten vor, mit dem sie Magnetit aus dem Sand holt.
Am Schluss folgt die übliche Achterbahnfahrt durch die Dünen, die ich für absolut überflüssig halte, doch die jungen Leute sind begeistert. Ich kann nicht verstehen, wie man zwei Stunden über Tiere und ihre Gefährdung redet und dann mit Affengeschwindigkeit durch deren Lebensraum düst. Die Seeschwalbe haben wir z.B. so von ihrem Brutplatz aufgescheucht, zu dem sie nur sehr zögerlich zurückgekehrt ist. Wenn am Tag die Sonne brennt, dann genügen 10 Minuten für die offen liegenden Eier, um die Brut zu vernichten!
Am Nachmittag mache ich noch eine zweite Tour. Ich fahre mit Tom Welte in die Mondlandschaft.
Mehr als 80 km auf der Teerstraße (hin und zurück Richtung Arandis) und noch 20 km durchs Gelände! Ich bin ein wenig unterZeitdruck, weil ich am Abend noch ein persönliches Treffen mit Freunden habe. Erste Station ist eine Abbaustelle von Muskowit (weißer Glimmer). Hier liegen noch große Glimmerkristalle herum. Dann fahren wir auf einen der vielen Dolorithügel hinauf und haben einen schönen Ausblick auf die "Mondlandschaft", die ihren Namen zu Recht verdient.
Ich wollte eigentlich mal wieder einige der Welwitschias sehen, jene endemische Pflanze, die nach einem österreichischen Naturforscher benannt ist, die eigentlich ein Baum mit nur zwei Blättern ist und zu einer Symbolpflanze für Namibia geworden ist.

Das ist nur ein Beispiel davon. Zudem gibt es männliche und weibliche Pflanzen.
Es schließt sich noch eine kleine Wanderung im Swakoptal an. Tom will nicht dort reinfahren, denn er vermutet noch Wasser im Untergrund. Doch wie schnell sich der Boden bei der Hitze wandelt, sieht man hier:

Vor wenigen Tagen floss hier noch Wasser! Und jetzt sieht man gar nichts mehr, denn der Swakop ist total abgekommen und hat seit 11 Jahren mal wieder das Meer erreicht. Wer jetzt in Namibia unterwegs ist, sieht ein wundervoll grünes Land, hat aber auf den Straßen oft erhebliche Probleme mit den enormen Fluten. Doch die Sintflut kam erst nach mir! ;) :laugh:
In diesem Sinne: Schönen Tag:
Burschi
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Letzte Änderung: 23 Feb 2022 05:59 von Burschi.
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23 Feb 2022 12:44 #638062
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Hallo Peter, für diesen Satz
Ich kann nicht verstehen, wie man zwei Stunden über Tiere und ihre Gefährdung redet und dann mit Affengeschwindigkeit durch deren Lebensraum düst. Die Seeschwalbe haben wir z.B. so von ihrem Brutplatz aufgescheucht,
möchte ich mich noch einmal "extra" bedanken!
Gruß
Friederike
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