THEMA: Dem Lockruf gefolgt.. ein Landy Abenteuer!
01 Mär 2015 11:22 #375391
  • Der Reisende
  • Der Reisendes Avatar
  • Beiträge: 150
  • Dank erhalten: 492
  • Der Reisende am 01 Mär 2015 11:22
  • Der Reisendes Avatar
Hallo Biggi,

schöne Fotos, da kommen Erinnerungen hoch, vor über drei Jahren sind wir die gleiche Strecke gefahren und standen bei den „Three Rondavels“ und den Bourke´s Luck Potholes. Dort ist die Idee zu unserer Tour entstanden ….
Viele Grüße

Der Reisende
________________________

Die Welt ist ein Buch.
Wer nie reist,
sieht nur eine Seite davon.
Aurelius Augustinus

Meine Reiseberichte
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: tiggi
02 Mär 2015 19:16 #375613
  • tiggi
  • tiggis Avatar
  • Beiträge: 1469
  • Dank erhalten: 5123
  • tiggi am 02 Mär 2015 19:16
  • tiggis Avatar
ACHTUNG!
Wer inzwischen vom Mitlesen Zahnschmerzen bekommen hat, sollte den folgenden Teil einfach überspringen und erst wieder im Krüger Nationalpark aufsteigen! :sick: :sick:

So findet man einen Zahnarzt

Der nächste Morgen ist genauso kühl, wie der Abend. Ich freue mich auf die warme Dusche. Doch es geht nicht... . Sicherlich kann man es sich denken, die Dusche bleibt irgendwie kalt. Todesmutig dusche ich trotzdem. Dieses schöne Bad lädt ja geradezu ein, hier zu duschen. Hübsch und modern, nur irgendwie mit kaltem Wasser versehen. Ich bin eindeutig zu früh hier. Im Laufe des Tages wird das Wasser erwärmt. Herrlich ist der Augenblick, als ich angekleidet die Duschräume verlasse, denn draußen ist es inzwischen wärmer.
An der Rezeption erkundige ich mich nach einem Zahnarzt und erfahre, dass in Graskop in der Privat Medical Klinik jemand sein kann. Bis Graskop sind es 40 Kilometer. Wir besuchen keine Wasserfälle mehr und fahren auf direktem Weg zum Zahnarzt.


Tolle Landschaften flitzen an uns vorbei


Graskop:
Es ist ein hübsches Städtchen. Wir finden die Privat Medical Klinik und ich erkundige mich nach dem Zahnarzt. Zur Antwort bekomme ich, dass eventuell gegen 17.30 Uhr jemand kommen könnte. Es gibt keinen festen Zahnarzt. Die Ärztin praktiziert in verschiedenen Städten. Solange will Manfred aber nicht warten. Der nächste Zahnarzt soll in Sabie sein. Noch ahnen wir nicht, wie schwer es ist einen Zahnarzt zu finden und welche Opfer man in Afrika dafür bringen muss.
Irgendwie scheint es nicht unser Tag zu sein. Vor dem ATM ist ebenfalls eine lange Schlange. Heute ist Montag, der 1. September. Alle Menschen warten auf ihr Geld. Wir wollen nicht warten und fahren weiter.
(Die folgenden Bilder sind auf dem Weg nach Süden, entlang der Panoramaroute entstanden, genauere Angaben kann ich dazu nicht mehr machen.)









Für diese alte Lok haben wir doch noch einmal gehalten!
Die Hügel der Umgebung sind nun von dichten Wäldern übersät. Große Pappelwälder werden gerade gerodet und die langen Stangen zum Abtransport fertig gemacht. Es ist hier wie in Kanada.
In Sabie betrete ich die Apotheke, um mich nach dem Zahnarzt durchzufragen. Gerade als mir der nette Apotheker eine Wegbeschreibung geben will, mischt sich ein Kunde ein und teilt mit, dass der Zahnarzt in der letzten Woche weggezogen ist. Oh manno! Und nun? Alle Leute besuchen den Zahnarzt im Community Krankenhaus.
Na, dann gehen wir dort auch einmal hin. Dieses Erlebnis werden wir in unserem Leben nicht mehr vergessen und es macht uns wieder einmal mehr deutlich, wie gut es uns in Deutschland mit unserem Sozialsystem geht. Für uns ist der Besuch dieses Krankenhauses ein so einschneidendes Erlebnis, dass wir uns bestimmt nie wieder im Umkreis von 1 Km zu einem Community Krankenhaus aufhalten. Nur im aller schlimmsten Notfall, aber die schrecklichsten Zahnschmerzen können nicht so schlimm sein, dass wir dorthin fahren würden.
Der Schock sitzt tief, wird aber unter den ganz besonderen Urlaubserlebnissen verbucht. Alles, was wir bisher aus Südeuropa kannten, einschließlich der Türkei und Syrien, war in Ländern super modern und das in Zeiten von Ebola.
Und nun zum Krankenhaus:
Ein Parkplatz zu finden ist wenigstens kein Problem. Durch eine kleine Tür betreten wir einen langen Flur. Auf Nachfrage führt uns eine Schwester in weißer Kleidung zu dem Gang mit dem Zahnarzt. "Mundhygiene" nennt man das in Südafrika. Vor einer grünen Tür, angrenzend an eine Blumenbeet, klopfen wir und plötzlich verdunkelt sich alles um uns herum. Nein, wir sind nicht ohnmächtig geworden! Im Rahmen der Tür erscheint eine Schwester in dunkler Uniform, so breit, dass sie den gesamten Rahmen ausfüllt. :woohoo: :evil:
Sie weist uns sehr klar daraufhin, wie ein Zahnarztbesuch in Südafrika funktioniert. Zuerst müssen wir zum Hauptschalter mit der Kasse, uns registrieren und bezahlen. Dann muss Manfred in einen Container auf dem Hof, in dem ihm Blut abgenommen wird und anschließend zum Fiebermessen. Danach hat er auf der grünen Bank am Blumenbeet zu warten.
Blutabnehmen und Fiebermessen? Ihm tut doch nur der Zahn weh! :sick: :sick:
Ein netter Angestellter bietet sich an, uns zu begleiten. Wir folgen ihm durch ein Patientenzimmer mit zwei Türen. Zur einen gehen wir hinein, zur anderen hinaus. Es interessiert niemanden, ob die Tür verschlossen ist. Hier liegt eine frisch operierte Frau. Es gibt weder eine Toilette, noch ein Waschbecken im Zimmer, auch wird die Frau nicht einmal durch einen Vorhang geschützt. Weitere leere Betten befinden sich im Raum. Hygiene? :sick: :woohoo:
Wir laufen an der Frau vorbei. Mir ist das peinlich, zum Glück scheint die Frau zu schlafen und nimmt uns nicht wahr.
In einem anderen Zimmer liegen sechs Frauen, über einen weiteren Gang gelangen wir zur Kasse. Davor warten bereits sechs schwerkranke Patienten, die alle röcheln, stöhnen oder in sich zusammengesackt sind. Wir sollen warten bis wir dran sind.
In diesem Moment ist klar, egal wie schlimm die Zahnschmerzen sind, wenn wir noch länger hier stehen, haben wir alle afrikanischen Krankheiten von Aids bis Tuberkulose in uns vereint. Ein Blick von Manfred sagt alles. Wir lassen den Angestellten stehen und flüchten, so schnell es nur geht. Wir bedanken uns nicht einmal mehr. Tut mir leid, aber die Situation hat ein schnelles Handeln erfordert.
Draußen atmen wir erst einmal durch. Das war ein Albtraum! Nie wieder, hoffentlich! :blink: :pinch:
Nach unserer Karte ist die Stadt Nelspruit nicht so weit entfernt. Von Graskop sind es gute 100 Km und wir sind bereits in Sabie. Aber immerhin haben wir die Möglichkeit im Zentrum noch eine Bank zu finden.
Ab White River halten wir Ausschau nach einem Zahnarzt, steuern dann zuerst die Privat Medical Clinic in Nelspruit an. Diese Klinik zeigt unser Navi an, äußerlich ist sie sehr modern und hier sind wir nicht die einzigen Weißen!
Bereits auf dem gutbewachten Parkplatz fragen wir einen Mann nach einem Zahnarzt und das scheint der erste Glücksgriff des Tages zu sein. Er erklärt, dass es einen guten Zahnarzt in einem Einkaufszentrum gibt. Dr. Herrmann Dycker. Das ist der Arzt, dem die Patienten vertrauen! Nein, es ist der Arzt zu dem alle Weißen aus Nelspruit gehen. 1,5 Kilometer müssen wir zurück fahren.
Aber wenn man nun denkt, damit sind alle Probleme gelöst, dann hat man was falsches gedacht. Wir sind in Afrika!
Die Praxis hat einen deutschen Standard und sieht sehr modern aus. Wir melden uns an, schildern das Problem und glauben nicht recht zu hören. Heute ist Montag, den nächsten Termin gibt es am Donnerstag. Manfred bricht fast zusammen und wäre der Frau fast über den Tresen, an den Hals gesprungen. Zum Glück fehlte ihm die Kraft dazu. Noch einmal versuchen wir unsere Dringlichkeit klar zu machen und erklären, dass wir nur auf der Durchreise sind usw...
Sie hat uns verstanden. Nach ein paar Minuten sagt sie, dass wir warten müssten, vielleicht findet der Doktor noch Zeit. Es ist wie in Deutschland!
Wir warten. In Afrika werden für jeden Patienten genau 20 Minuten eingeplant, stellen wir fest. Alle 20 Minuten wechseln die Patienten. Nach drei weiteren Patienten darf Manfred endlich zum Arzt. Noch nie hat sich Manfred so sehr auf einen Zahnarzt gefreut. Ich erkläre dem netten Arzt die Situation und verschwinde dann in den Sparmarkt.
Er untersucht, röntgt und ist sehr gründlich. Eine Vereiterung liegt nicht vor, aber der gesamte Bereich ist stark entzündet. :sick: Ein Antibiotikum und Schmerztabletten müssen erst einmal genügen, bis er weitere Schritte einleiten kann. Nach meinem Einkauf hole ich Manfred wieder ab. Herr Dr. Dycker möchte noch einige Dinge von uns und aus Deutschland wissen. Er erzählt von seiner Familie und das er auch gerne im Krüger NP unterwegs ist. Jetzt hat er seine Mittagspause für uns geopfert. Das war wirklich nett. :unsure: :cheer:

Der Arzt ist sehr bemüht und besorgt. Manfred soll am Donnerstag noch einmal wieder kommen, falls die Schmerzen nicht weg sind.
Nach dieser Zahnarzt-Odyssee beschließen wir, nicht wie ursprünglich geplant nach St. Lucia zu fahren, nein wir bleiben im Krüger NP. Es sind nur noch 6 Tage.
In einer Woche sind wir wieder in Deutschland und Manfred wird dann von seinem behandelnden Arzt erfahren, dass der Zahn durch den Olivenkern quer gespalten wurde und ein Stückchen vom Zahn für die Entzündung sorgte. Auch im Gegenbiss ist die Plombe verrutscht. Noch ist immer nicht klar, ob der Zahn erhalten werden kann.
In der Apotheke nebenan erfahren wir, wie zuvorkommend und gründlich man Medikamente ausgibt. Dies war auch wieder so eine Erfahrung, die man nicht missen möchte. Trotz all der Schwierigkeiten sind die Erlebnisse im Community Krankenhaus oder in der Apotheke doch so viel anders als bei uns in Europa.
Natürlich ist man sicherlich besser dran, wenn man nicht in dieser Situation ist. Mit den Schmerzmitteln und dem Antibiotikum kann Manfred seine Zähne bis nach Hause ertragen. DANKE! :side:
Ach ja, der Einkauf in diesem hypermodernen Sparmarkt mit einem Angebot von exotischen Früchten bis zu dem leckersten Fleischspieß hat mich völlig überfordert. Denn in den letzten Wochen, beschränkte sich der Einkauf auf Straßenstände oder einfache Supermärkte. Was es hier alles gibt? Ich denke noch, so ungefähr muss sich ein ehemaliger DDR Bürger nach der Grenzöffnung in einem westdeutschen Supermarkt vorgekommen sein.
Von Mugg`s and Bean haben wir noch einen Cappuccino mitgenommen und nun mussten wir uns langsam nach einer Unterkunft umsehen. Unplanmäßig sind wir am Südrand des Krüger Nationalparks gelangt, in eine Gegend, in die wir gar nicht wollten. Das nächste Gate wird also angefahren. Über eine gute Autobahn erreichen wir das Malelane Gate.

Auf dem Weg dorthin löschen wir den Durst unseres Landys. Auf der Tankstelle muss ich dann die Feststellung machen, dass ich von meiner Kreditkarte kein Geld mehr bekommen und damit auch nicht zahlen kann.
:woohoo: :evil:
Das wundert uns schon sehr, denn unser Budget dürfte noch nicht erschöpft sein. Leider erleben wir erst nach der Rückkehr aus Afrika die böse Überraschung, die das ganze aufklärt. :evil:

Das war jetzt ziemlich textlastig --- dafür werden die letzten Tage im Krüger NP wieder sehr bildlastig!
:sick: :sick: :pinch:

Liebe Grüße
Biggi :)
Letzte Änderung: 02 Mär 2015 19:31 von tiggi.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Fluchtmann, Topobär, Butterblume, Birgitt, fotomatte, Purzel, speed66, Nane42, Clax, take-off und weitere 3
02 Mär 2015 19:17 #375615
  • tiggi
  • tiggis Avatar
  • Beiträge: 1469
  • Dank erhalten: 5123
  • tiggi am 02 Mär 2015 19:16
  • tiggis Avatar
Unsere ersten Tage im Krüger Nationalpark

Am Gate melden wir uns an und weil es schon nach 16.00 Uhr ist, werden wir nach einer Buchung für die Nacht gefragt. Leider habe ich nichts vorgebucht, denn eigentlich wollten wir gar nicht hier sein. Der Wildhüter starrt auf seinen Computer und meint dann doch tatsächlich "we are fully booked!". Ich denke ich höre nicht richtig. Der gesamte Krüger NP ist von Rentnern aus Südafrika belegt und komplett ausgebucht. Es gibt keine einzige freie Campsite. Na, das geht ja gut weiter!
Doch dann erinnert er sich, dass es gleich um die Ecke, etwa 2 Kilometer vom Gate entfernt, das private Malelane Camp gibt. Dort gibt es noch einen freien Platz für uns. Ich bitte ihn gleich nach einer Unterkunft für den nächsten Tag zu schauen. Inzwischen ist es uns egal, ob wir einen Campingplatz oder ein Chalet mieten. Nach ein paar Minuten findet er tatsächlich noch eine freie Rundhütte (Hut) in Letaba. Natürlich bitte ich um die Reservierung. Leider hatte ich gar keine Vorstellung, wo Letaba liegt. Ein fataler Fehler, der uns noch teuer wird! Aber der Zahn hat irgendwie alles durcheinander gebracht. Wir wollten jetzt auf dem Weg nach St. Lucia sein und nicht im Krüger NP.

Unsere Wildcard können wir an diesem Abend auch noch bestellen, wenigstens das klappt. So langsam schöpfen wir wieder Hoffnung, dass die letzten Tage doch noch sehr schön werden. :)

Das Camp ist ganz ok. Unsere Nachbarn sind nette und sehr herzliche Rentner. Wir erfahren in wenigen Augenblicken die ganze Familien- und Krankheitsgeschichte von Babette und ihrem Mann. Sehe ich so aus, als ob ich das alles wissen möchte?
In der Nähe des Flusses sehen wir eine große Herde Elefanten.
Zum Abendessen gibt es unsere leckeren Chilli-Fleischspieße aus Nelspruit, mit einer Folienkartoffel. Leider kann Manfred noch nicht so gut kauen, deshalb reicht unser Essen auch noch für den nächsten Tag. Am Morgen besucht uns dieser Haubenbartvogel.





Was der Tag noch zu bieten hat , demnächst...

Biggi
Letzte Änderung: 04 Mär 2015 19:19 von tiggi.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Fluchtmann, Topobär, Butterblume, Birgitt, fotomatte, Purzel, speed66, Nane42, Montango, Clax und weitere 4
03 Mär 2015 09:33 #375682
  • Clax
  • Claxs Avatar
  • irgendwas ist immer
  • Beiträge: 782
  • Dank erhalten: 2437
  • Clax am 03 Mär 2015 09:33
  • Claxs Avatar
Hallo Biggi,
au weia :sick: die Zahn-Odyssee war ja schrecklich, das braucht's ja wirklich nicht (und alles wegen so'ner doofen Olive :angry:)
Ich les seit einer Weile schon wieder im 'Heimlich' Modus mit B) , wollte aber unbedingt mal loswerden, wie fesselnd ich Eure Reise finde :kiss: ich bin immer wieder fasziniert davon, wie Ihr auf die Menschen zugeht - die Bilder von Ihnen sprechen Bände :kiss:
Klar auch, dass ich die Leo-Story inklusive der 'Schlotter-Knie' einmalig finde, ich glaube, das erlebt man (wenn überhaupt) kein 2. Mal (Enkelkinder-Geschichte :lol:)
Jetzt hoffe ich sehr, das Dein Chef-Pilot unter Einfluss der Medis noch die letzten Tage genießen konnte und werde mir das auch nicht entgehen lassen :laugh:

Ganz liebe Grüße und bis ganz bald (ist ja nicht mehr lange bis Kronau)
Claudia

P.S.: das Ihr Peter u. Susanne (ufbrechopf) getroffen habt, find ich ja witzig. Die Beiden hab ich als Favorit abgespeichert und deren Reise durch Australien verfolgt
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: tiggi
03 Mär 2015 09:52 #375685
  • fotomatte
  • fotomattes Avatar
  • Beiträge: 2397
  • Dank erhalten: 9264
  • fotomatte am 03 Mär 2015 09:52
  • fotomattes Avatar
Hallo Biggi,

deine "Lokomotive" ist mitnichten eine Solche, sondern eine einfache Dampfmaschine, die nicht einmal selbstfahrend war ( siehe Deichsel an der Vorderachse ). Ihr Zweck bestand darin, über das grosse Schwungrad und Transmissionsriemen andere landwirtschaftliche Maschinen wie z. B. eine Dreschmaschine anzutreiben.

Sehr interessanter Bericht, danke fürs teilen.

Gruss, Matthias
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: tiggi
03 Mär 2015 18:49 #375795
  • Boompjes
  • Boompjess Avatar
  • Beiträge: 43
  • Dank erhalten: 21
  • Boompjes am 03 Mär 2015 18:49
  • Boompjess Avatar
:P ;)
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.