THEMA: Dem Lockruf gefolgt.. ein Landy Abenteuer!
04 Mär 2015 16:35 #375949
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  • tiggi am 04 Mär 2015 16:35
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@ Der Reisende - das mit den Erinnerungen (positiv als auch negativ) muss ich unbedingt zurückgeben. Vielen Dank! Unser Ende ist nun nicht mehr weit.... und damit auch ein Schlussresüme. :pinch:

@ Fotomatte - danke für den Tipp mit der angeblichen"Lok", die keine ist. :evil: Natürlich handelt es sich um eine landwirtschaftliche Maschine, eine Dampfmaschine. Wenn ein Lehrer in der Schule Fehler in den Unterricht einbaut und die Schüler es bemerken, sagt er immer "ich wollte nur eure Aufmerksamkeit testen!". :woohoo: :evil:

Es ist schön, dass es immer noch ein paar Mitfahrer gibt. Danke , alles Beteiligten! :)

@Clax - danke für euer Mitgefühl bzgl. des Zahnes und ... auch wir freuen uns auf euch in Kronau. :kiss:

@ Boompjes - liebe Grüße in den Nachbarstaat! Danke :kiss:

Ihr Lieben alle,

so langsam nähert sich auch dieser Urlaub dem Ende. Ein paar Tage bleiben uns noch und es gibt viele Tiere zu sehen, aber irgendwie stellt sich nicht wirklich die große Afrika-Abenteuer-Lust ein. Wir verbringen die letzten Tage in Krüger NP. Wir sind in der Zivilisation, unter Menschen in sauberen Anzügen und Highheels, Katzen jeder Art verursachen ein Verkehrschaos und wenig Adrenalinausschüttung und Varane werden unbeachtet übergangen - :( Das Gefühl in einem großem Serengeti-Park, ähnlich dem heimatlichen Hodenhagen zu sein, macht sich breit. Sicherlich bietet der Krüger NP abseits mancher TAR eine spannende Begegnung, aber die vielen Menschen gefielen uns nicht.
Aber lest selber, was wir so erlebt haben.... viel Spaß ! :side:

Biggi
Letzte Änderung: 04 Mär 2015 16:49 von tiggi.
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04 Mär 2015 16:35 #375950
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Quer durch den Krüger NP

Inzwischen wissen wir, dass Letaba 200 Km weiter im Norden liegt. Das ist eine viel zu lange Tour im Krüger, aber wir haben keine Wahl. Über die H3 fahren wir langsam los, mal sehen wie weit wir kommen?
Nach wenigen Fahrminuten sehe ich dann auch schon etwas Graues, Dickes im Gebüsch. Der Chefpilot lenkt den Landy an den Straßenrand und wir warten. Vor uns tauchen zwei Nashörner auf, ganz langsam überqueren sie die Straße und bleiben zum Fressen auch noch stehen. Die Tiere sind ganz zahm und offensichtlich an Menschen gewöhnt, ganz anders als im Etosha. Dort sind die Tiere oft schnell wieder verschwunden.










Ziemlich entspannt trotten die Tiere vor uns her.



Weiter geht es für uns bis zum Picknickplatz Afsaal. Ein paar Vögel und auch sehr zahme Buschböckchen gibt es dort. Hier sind die Touristen irgendwie anders als im übrigen Afrika, welches wir sonst kennen. Es gibt hier einen Shop mit Souveniren und ein kleines Restaurant. Das ganze Gewimmel wirkt gar nicht wild und erinnert an einen Zoo oder Serengetipark in Deutschland.
Wir halten uns nicht lange auf, entscheiden uns von der H3 abzufahren, ein kleines Stück geht es zurück und dann auf eine Gravelroad, die H2-2 . Nach 8 Kilometern biegen wir auf die S114 ab und folgen ihr bis kurz vor Skukuza über Biyamiti Weir und Shirimantanga. Der südliche Bereich ist sehr tierarm heute Morgen. Wir begegnen einem Krokodil, einer Schildkröte, ein paar Giraffen und einer Kuduherde.






Kleinere Tiere gibt es auch





Auch Kudus können einen langen Hals haben!



Schöne Muster in der kargen Landschaft!




Bei Skukuza biegen wir leider falsch ab und stehen plötzlich vor dem Paul Krüger Gate, Uups! Da stimmt etwas nicht. Wir wenden, müssen über die Baustelle mit den bewaffneten Aufsehern zurück und hinter Skukuza ein Stückchen nach Norden fahren, um dann auf die H1-2 zu gelangen.

Der Büffel mag schon ein bisschen älter sein, sein Gehörn sieht aber noch gut aus!


Bald gelangen wir an einen kleinen See/Wasserloch mit Hippos



Die Landschaft wird von ein paar Hügeln durchschnitten und am Wegesrand wartet ein Hornrabe



Dann geht es wie gewohnt weiter...

Und peng - damit haben wir nicht gerechnet! Es ist passiert. Ein einziger Baum, der von einem Busch eingewachsen ist und dahinter steht ein Officer mit einer Geschwindigkeitsmessung und das im Nationalpark. Nun wissen wir, warum uns der Krüger nicht so ganz sympathisch ist, auch wenn es unser eigenes Verschulden ist. Teerstraßen verleiten eben doch zum schnelleren Fahren.
Der Polizist ist sehr nett und hat Verständnis für unsere Situation (keine Unterkunft, noch bis Letaba fahren usw... ), wir wären auch lieber langsamer unterwegs gewesen. Er fragt doch aber tatsächlich, was wir bezahlen wollen. Ich mache einen Vorschlag von 500 Rand und er willigt ein. Ob das angemessen, zu viel oder zu wenig ist, wir wissen es nicht? Das ist sehr merkwürdig hier. Anfangs dachten wir, er möchte das Geld selber haben, aber er bat uns dieses in Letaba oder Satara an der Rezeption zu zahlen. Dort würden wir auch eine Quittung bekommen. Naja, das ganze wird unter unnötigen Ausgaben verbucht, schließlich haben wir eine Beratung erhalten, wie gefährlich es sein kann, wenn plötzlich ein Elefant vor dem Auto auftaucht und man kann nicht mehr bremsen. Wir fahren laangsam weiter...


Auch dieses Wasserloch dürfte erfahrenen Krüger-Reisenden bekannt vorkommen.



Der Baum taucht auch immer wieder auf Fotos auf! :silly:

Elefanten verlassen die Stelle, während die Hippos sich kaum bewegen.






Wie an einer Perlenschnur aufgereiht, ziehen die Wasserböcke durchs hohe Gras davon.




Aber ein paar blieben noch fürs Fotos! :woohoo:
In angepasster Geschwindigkeit erreichen wir alsbald Satara. Auch hier kommen wir uns fehl am Platze vor. Große Läden, ein Restaurant, eine Rezeption mit viel Betrieb und größere Reisegruppen und Menschen in so ordentlicher, sauberer Kleidung. Wir sind schon ziemlich eingestaubt. Das soll Afrika sein?


Kurz vorher queren noch junge Kudus mit Schwarzfahrern unseren Weg!


Letzte Änderung: 04 Mär 2015 18:14 von tiggi.
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04 Mär 2015 16:36 #375951
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Mittagspause in Satara
Nachdem wir an der Rezeption unser Ticket bezahlt und den Shop nach Interessantem durchstöbert haben, genießen wir einen Imbiss in der Umgebung von Piepmätzen:





Büffelweber

Frankolin



Rotschnabeltoko

Graulärmvogel

(lachende?) Taube

Glanzstar

Braundrossling

Der Picknickplatz ist hübsch gestaltet und wird sauber gehalten.

Gut gestärkt nehmen wir jetzt in einem etwas langsameren Tempo die Strecke bis Olifants in Angriff.
Ohne besondere Vorkommnisse, auch keine spektakulären Sichtungen gibt es. Links und rechts der Straße bewegen sich Zebras, Giraffen, Impalas und Büffel.




Die rechte Giraffe lacht gerade :woohoo:



Wir erreichen Olifants, sind aber inzwischen von der H1-4 abgefahren und folgen der Gravelroad S89 und S90.


Ein Krokodil wacht hier.

Der Blick von Olifants hinunter zum Fluss ist ganz nett, aber die Tiere im Fluss sind kaum zu erkennen.




Noch abschreckender wirkt der Campingplatz. Er ist tatsächlich komplett voll mit südafrikanischen Wohnwagen. Es sieht aus, wie auf einem Campingplatz in Spanien oder Italien in den 80er Jahren. :woohoo: :evil:

Die letzten Kilometer bis Letaba fallen uns nicht schwer. Unterwegs sitzt ein beringter ...? auf dem Geländer einer Brücke.


Wer kennt den Vogel?

In Letaba beziehen wir unseren Hut, welcher in der ersten Reihe, direkt am Fluss liegt. Wir genießen von einer Bank den Ausblick bei einem Savanna und beobachten ein paar Elefanten. Zwischen der Bank und unserem Hut befindet sich eine Wiese, auf der Buschböcken grasen. Am Lagerfeuer lassen wir den Abend ausklingen. Eine Familie aus Südafrika hat das/den ? Hut neben uns bezogen, wir tauschen noch ein paar Worte (oder ein paar mehr ) aus und genießen und genießen ... ja, was eigentlich? Ruhe, Wärme, Tiere, keine wesentlichen Zahnschmerzen und Afrika! ;) :whistle:



Am nächsten Morgen wollen wir früh aufbrechen, denn wieder erwartet uns eine längere Tour.

Biggi
Letzte Änderung: 04 Mär 2015 19:25 von tiggi.
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04 Mär 2015 19:35 #376004
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Hallo Biggi,

Dein Empfinden im Krüger kann ich gut nachvollziehen. Ging uns genauso, als wir aus Zim zurück kamen.

Trotzdem fahren wir dieses Jahr auf dem Heimweg nochmal 2 N hin. Aber diese Mal sind wir ja vorbereitet ;)

Schön auch, dass es mit den Zahnschmerzen noch einigermassen erträglich ausgegangen ist. Das ist wirklich ein Horrorszenario.

LG

Montango
Botswana 2016
Sambia 2016
Zimbabwe 2016
KwazuluNatal 2015
KTP-Namibia-Kapstadt 2013
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Noch keiner hat am Ende gesagt "Ich hätte mehr Zeit im Büro verbringen sollen"
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04 Mär 2015 21:59 #376040
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:sick: :woohoo: :whistle:
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05 Mär 2015 15:47 #376161
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Immer noch unterwegs im Krüger NP
Heute Morgen sind wir früh wach, um uns herum ist schon ein geschäftiges Treiben. Die Nachbarn verlassen das Camp. Wir packen auch zusammen und wollen den frühen Morgen (5.45 Uhr) zum Gamedrive nutzen. Ein Frühstück ist später in Olifants eingeplant.
Zuerst folgen wir der Straße nach Norden, biegen aber immer wieder in die kurzen Loops zum Fluss hin ab. Giraffen nehmen ihr Frühstück ein, eine Herde Elefanten vergnügt sich mit Dornenbüschen, sonst sieht es leer aus.




Dornen zum Frühstück? :evil:


Der Kleine mischt Dornen mit Milch. :sick:

So sieht es aus, wenn die Elefanten nicht nur Dornenbüsche zu sich nehmen!

Eine größere Runde fahren wir am Fluss entlang, sehen aber keine Tiere. Wir durchqueren den nächsten Mopane- und Savannenstreifen bis wir zu einem kleinen Damm kommen. An der Staumauer entschließen wir uns, umzudrehen. Nunmehr befinden sich uns dicht an der Grenze zu Mosambik.

Irgendwie ist hier nichts los, außerdem sieht der Himmel ziemlich grau aus und wird sogar noch dunkler. Noch glaube ich, dass die Regenzeit erst im Oktober beginnt. :angry:
Wir sind zurück auf der Hauptstraße und wollen langsam nach Süden fahren, als ich plötzlich im Gras unter der Straße ein schwarzweiß gepunktetes Etwas sehe. Es ist tatsächlich ein Leopard, hurra!!! :cheer:



Leider ist er im Gras so gut getarnt, dass kaum schöne Fotos möglich sind. Er blickt nur einmal in unsere Richtung. Aber er ist echt!!! :woohoo:

Wir bleiben geduldig stehen und wie es hier so angesagt ist, häufen sich bald die Autos, wenn irgendwo ein Auto stehen bleibt. Wir warten, der Leo wechselt noch einmal seinen Platz und schleicht sich an ein Warzenschwein heran, doch dann taucht er wieder im Gras ab.







Findet ihr noch den Leo??? :evil:

Vor der Baumgruppe, rechts im Bild, legt er sich zum Schlafen. Und wenn Leos schlafen, kann es bis zum Abend dauern, bis sie sich wieder auf die Pirsch begeben.
Nun kann man ihn nicht mehr sehen oder nur noch erahnen.
Inzwischen sind wir eingekesselt von Autos! Aus diesem Knäuel versuchen wir heraus zu kommen. Das ist ziemlich schwer, ohne ein anderes Auto zu berühren. Zuerst standen hier nur zwei Wagen, aber dann ...viele Autos stehen hier und sehen gar nichts, aber weil hier so viele Autos parken, stellt man sich einfach dazu! (?) :evil:
Nun fängt es auch tatsächlich noch zu regnen an! :woohoo: Wir wollen weg! :blink:

Aber dieser Start in den Tag war einfach super süß und spannend! Woww!!! :) B)

Nach kurzer Fahrt erreichen wir Olifants und frühstücken ganz entspannt dort. Allerdings haben diesen Gedanken viele andere Gäste auch und so gibt es im Restaurant keine Croissants oder Muffins mehr. Wir müssten 30 Minuten auf das nächste Blech warten, das ist uns zu lange und so werden alle unsere eigenen Reste zum Frühstück auf dem Picknickplatz verspeist. Denn dieses ist unser letztes Frühstück als Selbstversorger.


Frühstückstisch



Diese drei Bilder sind am Tag vorher entstanden, als wir das erste Mal Olifants besucht haben.
Nach dem Frühstück:
Nun sind wir gut gerüstet und wollen auf Löwenjagd gehen. Diese Katzen soll es hier ja häufiger geben! Einen kurzen Stopp machen wir noch an einem Aussichtspunkt in der Nähe von Olifants, ...



Herrlich, dieser Blick!

Sattelstörche warten auf Nahrung


...und folgen der Hauptpad nach Süden. Satara ist auch heute wieder unser Ziel. Bis dorthin begegnen uns viele, viele .... Tiere:





...dann treffen wir erneut auf ein Fahrzeug am Wegesrand. Die Reste unserer Deutschlandfahne verheimlichen nicht unsere Herkunft und so werden wir auch gleich auf Deutsch angesprochen. Im Baum hinter dem Fluss hängt ein Leopard. Wir sehen den Leoparden, aber leider ist er so weit weg, dass die Fotos nur unscharf sind. Jetzt hätte ich gerne ein anderes Objektiv ---träum, träum... Aber im nächsten Urlaub! Eine längere Zeit bleiben wir hier. Der Leopard verlässt tatsächlich den Baum und läuft am Boden entlang, kurze Zeit später ist er wieder da und extrem schnell erneut auf dem Baum bei seiner Antilope. Er war nur einmal zum Pipimachen und er hat es anständig hinter einem Busch erledigt. Ich wusste gar nicht, dass Leoparden so menschliche Anwandlungen haben.


zu erkennen??? :blush: :pinch:



Wir müssen irgendwann weiter und halten wieder in Satara. Eine Pause ist ganz nett hier.

Zwischen Satara und Tshokwane sehen wir dann tatsächlich noch zwei Löwen, aber die liegen nur im Gras und schlafen. Da passiert gar nichts. So ist auch nur ein Suchbild entstanden.

Ein weiteres Auto hält und uns erzählt die Frau, dass es ca. 4 KM weiter Löwen bei einem Riss geben soll. Wir suchen die Stelle, sehen aber gerade noch, wie ein Leopard unter einer Brücke verschwindet. Heute ist wohl Leo-Tag?


Sollen das die Reste vom Löwenriss sein?


In Tshokwane treffen wir zwei Deutsche, die ebenfalls von einer tollen Löwensichtung berichten. Da wird man ganz neidisch und irgendwie habe ich auch gedacht, es ist einfacher auf Löwen zu treffen. Wir nutzen den Platz für eine Pause:




Unsere Tour führt uns weiter nach Süden. Wir erblicken wunderschöne Kudus und Nashörner kreuzen erneut unseren Weg. Ein paar Kleintiere, Klippspringer, Warzenschweine und Elefanten sind auch gerade unterwegs.







Wir überqueren den Fluss bei Lower Sabie.


Und wieder haben die Elefanten Vorfahrt...

Dann erreichen wir endlich...

Vom Restaurant aus hat man einen herrlichen Blick aufs Wasser mit den Schildkröten und Nilpferden. Ausnahmsweise ist es im Restaurant auch ziemlich leer und uns sind herrliche Ausblicke gegönnt.
Fotos haben wir viele, aber vieles wiederholt sich auch und da wir am folgenden Tag erneut hier sind, kommen demnächst noch ein paar Bilder.
Von Lower Sabie müssen wir noch zum Crocodile Gate. Heute übernachten wir außerhalb des Parks. Kurz hinter dem Abzweiger zum Fluss werden wir noch auf eine Löwin mit mehreren Jungtieren aufmerksam. Leider befinden sich viele grüne Büsche zwischen uns und den Tieren. Es gibt nur ein Foto, welches die Tiere erahnen lässt. Die Löwin versteckt ihre Jungen im Busch und zieht dann mit ihnen zum Fluss hinunter und entschwindet so unserem Blickfeld.
Direkt hinter dem Crocodile Gate befindet sich Buckler`s Africa, eine B&B Unterkunft. Diese habe ich bereits vor einem Jahr gebucht, als wir noch planten, aus Mosambik zu kommen.





Wir werden hier ausgesprochen nett und herzlich aufgenommen und fühlen uns sofort wohl. Hier wohnen wir in einem so tollen Apartment, mit kompletter Küchenausstattung, Wohnbereich, einem Schlafzimmer mit vier Betten, die liebevoll hergerichtet sind und einer Terrasse.

In diesem netten B&B schlafen wir so süppi :silly: gut und verdauen erst einmal die vielen Tiere!

Biggi
Anhang:
Letzte Änderung: 05 Mär 2015 17:37 von tiggi.
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