THEMA: Kgalagadi 2021
09 Jan 2022 17:30 #634149
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  • felix__w am 09 Jan 2022 17:30
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So ein gemütliches Wochenende zu Hause hilft zum Bericht schreiben. Meine Frau ist gerade am Fotoalbum machen.

Sa 4.12.Nossob

Als wir am Morgen früh erwachten, regnete es nicht mehr. Auf dem Regenradar sahen wir, dass Front gegen Osten abgezogen war. Aber es war noch bewölkt.


Wir räumten zusammen und merkten, dass Decken und Matratze teils etwas nass waren. Das Zelt sowieso.

An diesem Morgen war nicht viel los in Nossob. D.h. die Meisten machten keinen Morning Game Drive. Wir waren gegen 6 Uhr fast die ersten, die los fuhren. Da wir gestern am Sighting-Board sahen und hörten, dass es im Süden Geparde gab fuhren ir in diese Richtung.
Zuerst fuhren wir nochmals den Marie se Draai Loop und hofften, dass der Leopard zurückgekommen war. Den sahen wir nicht dafür weit weg auf der anderen Talseite von Marie se Draai eine Gruppe Elands (für Fotos zu weit weg). Das war unsere erste Sichtung von Elands.
Schon zuvor hatten wir eine Eule/Kautz (bin da kein Spezialist) auf der Pist gesehen.



Etwas weiter südlich sahen wir ein Gnu und eine Kuhantilope, die sich im nassen Sand wälzten. Das war interessant zum Zuschauen.







Sonst sahen wir nichts. Die Tiere versteckten sich wegen dem Wetter wohl. Es war immer noch bewölkt und hatte diverse grosse Wasserlachen.



Südlich von Jan se Draii sah ich plötzlich drei nicht ganz passende Schatten auf der anderen Talseite oben an der Düne. Corinne nahm den Feldstecher und sah, dass es Geparde waren. Mit dem Kamera sah ich sie dann auch.



Leider waren sie so weit weg, dass Fotos nicht wirklich gut wurden. Aber wir hatten nun auch Geparden gesehen. Das letzte mal hatten wir nur einen einzigen ebenfalls weit weg auf einer Düne gesehen.



Nach einiger Zeit standen alle vier auf und liefen Richtung Norden die Düne in Nossobtal runter. Wir wendeten und folgten ihnen. 



Nun wurden die Fotos auch besser und wir sahen, dass es eine Mutter mit drei Jungen war. Wir konnten die schönen Tiere länger für uns alleine beobachten.





Die Mutter lief voran und die Jungen folgten ihr. Sie liefen relativ zügig und wir mussten immer wieder weiter fahren.









Wir hofften sie würden ganz auf unsere Talseite wechseln. Leider liefen sie nach einiger Zeit wieder Düne hoch und verschwanden dahinter. Es war aber eine wunderschöne Beobachtung und auch unser letzter Wunsch ging in Erfüllung.

Nach dieser Sichtung fuhren wir wieder Richtung Nossob. Beim Picknickplatz Dikbaarskolk kochten wir Tee/Kaffee und assen etwas.



Danach ging es mit 'üblichen Sichtungen' zurück nach Nossob.





Einmal hatte es eine Schlange am Pistenrand



Und später eine Schildkröte



Dort konnten wir bereits unser River Front Chalet beziehen. Ich wollte bevor es nach Mabuasehube ging nochmals eine komfortable Unterkunft mit guter Sicht. Corinne war im Voraus nicht so glücklich, dass ich das mehr Geld als nötig ausgegeben hatte.
Doch das Chalet gefiel ihr sofort. Ich war auch sehr überrascht, wie gross das war. Es hatte einen riesigen Wohnraum mit Küche und in einem zweiten Teil ein schönes Zimmer mit grossen Fenster auf das Nossobtal raus. Auch die Terasse war sehr gross.





Wir stellten erstmals das Dachzelt auf und legten die Decken an die Sonne, die unterdessen schien. Dann machten wir auch etwas (Hand)Wäsche, bevor es wieder richtig in die Wildnis ging.

Ich ging auch nochmals ans Pool. Corinne kam nicht und wollte das tolle Chalet geniessen.



Wir gingen auch nochmals einkaufen. Beim letzten Besuch in Nossob hatte ich im Shop leider den "Alkohol-Raum" übersehen und gemeint ich müssen den Wein rationieren. Nun kaufte ich genug Vorrat für den Rest der Reise. Wein gehört für mich einfach zu Ferien. Und im Afrika gibt es auch ab und zu ein Savannah Cider.

Beim Abend Gamrdrive ging es nochmals nach Marie se Draai. Wir hofften immer noch auf den Leopard. Beim Wasserloch hatte es nun einen grossen See. Daran waren Marabu Störche. 





Näher bei Nossob war noch eine Herde Springböcke mit Jungen.





Zurück in Nossob grillierten wir ein Filet (Eland oder Zebra) auf der Terasse und hatten dazu Apero. 





Dank Wolken im Osten gab es eine tolle Abendstimmung.





Wie üblich gingen wir eher früh ins Bett. Morgen geht es nach Mabuasehube. DIese abgelegne Region des KTP gefiel mir das letzte Mal am Besten und ich hoffte es würde wieder so sei.
Letzte Änderung: 09 Jan 2022 17:55 von felix__w.
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09 Jan 2022 17:57 #634154
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  • H.Badger am 09 Jan 2022 17:57
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Hallo Felix,
der KTP ist schon ein ganz besonderer Ort! Schöne Sichtungen hattet ihr dort bisher - das lädt zum Träumen ein!
Dein Uhu auf der Pad müsste ein junger Fleckenuhu sein.
Gerne bin ich weiter bei euch dabei.

Herzlich
Sascha
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09 Jan 2022 19:31 #634167
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Hallo Felix,
momentan gibt es so schöne aktuelle Reiseberichte und auch deiner gehört dazu.
Sehr schöne Sichtungen habt ihr bisher. Die Löwin mit den Jungen ist wahrlich ein Highlight.
Ich bin gerne dabei und verfolge euren Bericht.
LG Anita
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09 Jan 2022 20:17 #634171
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H.Badger schrieb:
der KTP ist schon ein ganz besonderer Ort! Schöne Sichtungen hattet ihr dort bisher - das lädt zum Träumen ein!
Diesmla hatten wir wirklich viel Sichtungs-Glück. Das letzte Mal im extrem trockenen April 19 sahen wir fast nichts und die Familie galubte mir nicht wirklich, dass man im KTP auch viel sehen kann ...
H.Badger schrieb:
Dein Uhu auf der Pad müsste ein junger Fleckenuhu sein.
Danke für die Info.
Auch bei der Schlage waren wir nicht sicher was es ist. Wahrscheinlich war es Molesnake.
austria schrieb:
Sehr schöne Sichtungen habt ihr bisher. Die Löwin mit den Jungen ist wahrlich ein Highlight.
Das blieb eines der besten Erlebnisse. Andere folgen noch ...

Felix
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12 Jan 2022 06:57 #634292
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Zu Beginn gerade eine Kgalagadi Erinnerung von gestern Abend: nach dem Lauftraining fühlten sich die Füsse komisch an. Nach einer Weile merket ich, dass es war, wie wenn feiner Sand drin war. Und dann realisierte ich, dass ich mit Schuhe gelkaufen war, die ich auch Reise dabei hatte. Da ist immer noch ganz feiner Sand(staub) drin :P

So 5.12.Nossob - Mabuasehube (Mpaya 1)

Einmal mehr erwachte im mit dem ersten Licht. Die Aussicht aus dem Bett war toll. Es war zum ersten mal seit dem ersten Morgen in Gharagab kan klar/blau. Ich ging Kaffe/Tee kochen, den wir danach im Bett tranken und die Aussicht genossen.



Kurz vor Sonnenaufgang um 5:45 sahen wir Gnus das Nossobtal runter laufen





Kurz nach sieben verliessen wir Nossob. Gut zwei Kilometer nördlich wir dann die Abzweigung nach Mabuasehube und wir verliessen Südafrika und den 'Hauptteil' des Parks.


Durchquerung Nossobtal



Die Fahrt durch die Dünen gefiel uns sehr gut. Die Landschaft war sofort weniger kahl als im Nossobtal.





Den Spuren an sahen wir, dass seit dem Regen ein oder zwei Autos die Strecke gefahren waren. Später furhen wir auf einen Defender auf, der uns dann mal vorbei liess.
Es gab Strecken wo überall hohes gelbes Gras war und an anderen Orten war es abgebrannt und schon etwas neues nachgewachsen.


Eine dieser Dünen wo man nicht weiaa, was dahinter kommt. So früh war eher nicht mit Gegenverkehr zu rechnen


Abgebranntes Gebiet, hier noch fast kahl

Teilweise hatte es auch schöne Blumen.


Mitten in einem 'Blumemeer'

Und wir sahen auch immer wieder Tiere.


Springböcke auf einer der wenigen Pans auf der Strecke



Das ausgebrannte Auto war auch immer noch da



In Motopi machten wir einen kurzen Halt.


Unterdessen hatte es noch teils Wolkenfelder, die während der fahrt im Osten auftauchten. Reste der Front der Vortage war noch.

Danach wurde die Strecke buschiger.





Nach 11:30 erreichten wir Bosobogolo



Und nach 12 Uhr waren wir dann in Mpaya 1. Die Campsite kennen wir gut vom April 19. Die 'Hühner' (Rot-billed Spurfowl) waren immer noch da.




Leider sahen wir keine Erdhörnchen und Mangusten wie im 2019

Im Baum direkt neben der Campsite entdeckten wir schnell das Kadaver einer Braunen Hyäne.


Das deute auf einen Leopard hin ...

Wir suchten dann etwas die Campsite ab und fanden Spuren von einem Leopard oder Hyäne. Sie waren nicht so deutlich und darum schwer zu erkennen. Dass die Spuren relativ frisch waren, wussten wir nach dem Regen und dem relativ starken Wind.
An einem Ort sahen wir auch grosse Löwenspuren. Wir wussten also, dass wir uns hier auf Besuch gefasst machen mussten und waren entsprechend vorsichtig.
Ich strich am Abend auch Sand bei Dusche flach um am Morgen neue Spuren zu sehen und montierte Licht mit Sesnor.



Den Nachmittag relaxten wir auf der Campsite. Wir lieben den Blick vom A-Frame auf die Pan. Auf der Pan sah man meistenss Gnus und/oder Springböcke





Wir kochten früh (im Windschutz eines Rades) und assen bereits um 17 Uhr, um danach auf einem Gamedrive zu gehen und an ersten Abend vor Sonnenuntrgang alles bereit zu haben. Es gab Potje mit Game Stroganoff.






Richtung Westen war es ganz klar

Wir umrundeten die Mpaya Pan. Im Süden der Pan hatte es Gnus und Springböcke. Wir hielten auf der Piste und die Gnus kamen beim Fressen immer näher zum Auto:




In Hintergrund Mpaya 2 Campiste/A-Frame








Auf Rückweg sahen wir auch noch ein Oryx und ein Hase



Zurück auf der Campiste stellten wir Zelt auf



Beim Sonnenuntergang gab es eine schöne Abendstimmung


Hier sieht man gut, dass meiste Spuren von Wind und regen verwischt waren.



Ausser das Auto das wir am Morgen überholt hatten, sahen wir den restlichen Tag keinen Mensch/Auto mehr. Mpaya 2 war leer. Diese Einsamkeit lieben wir.

Wir lieben die Mpaya 1 Campiste: sie hat eine wunderschöne Aussicht und es ist auch angenehm, dass sie fliessend Wasser zum Duschen un Abwaschen hat. Das WC-Häuschen stinkt zwar etwas aber es wäre auch ein sicherer Ort zum vor Tieren zu flüchten.
Der Nachteil ist etwas, dass die Campsite relativ buschig ist. So kann ein (Raub)tier relativ nahe kommen, ohne dass man es sehen kann. Wobei wir später auch auf der offenen Mpaya 2 Campsite sahen, dass es schnell gehen kann ...

Etwa um 22 Uhr ging Licht bei Dusche an und wir sahen Braune Hyäne trinken. Der Abfluss der Dusche war schon 2019 verstopft, so dass sich dort Dusch-Wasser sammelt.
Später in der Nacht hörten wir Löwen brüllen. Zuerst eher westlich und dann nördlich von uns.
Letzte Änderung: 12 Jan 2022 15:35 von felix__w.
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18 Jan 2022 07:13 #634823
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Mo 6.12.Mabuasehube (Mpaya 1)

Am nächsten Morgen stand ich nach 5 Uhr und kletterte als erstes auf das A-Frame.

Von hier hatte ich etwas Überblick, on kein (Raub)tier aus der Campsite und vor allem dem Weg zur Toilette zu sehen war.



Dann kochte ich zum Sonnenaufgang Tee/Kaffee 

Die Red-Billed Spurfowl waren auch schon wieder da.

Um 5:35 kam die Sonne über den Horizont. Da wir 130km östlicher waren, war das deutlich früher als bisher.


Corinne genoss den Sonnenaufgang aus dem Bett/Dachzelt



Auf der Pan hatte es im gelben Gars im Gegenlicht Springböcke. Das sah super aus (Fotos wurden aber nicht so gut).



Mit einem Kehr über die Mpaya 2 Campsite und das Wasserloch ging es dann nach Norden Richtung Mabua Pan, da wir die Löwen zuletzt dort gehört haben.

Eine der schönen roten Pisten in Mabua

Beim Aussichtspunkt/Campsite No 1 sahen wir aber nichts. 


So fuhren wir zu den anderen Campsite. Auf dem Weg kam uns ein Auto entgegen. Es waren die Südafrikaner vom Vortag. Sie hatten die Löwen auch gehört aber nichts gesehen.
So fuhren wir im Gegenuhrzeigersinn um die Mabua Pan. Auf der anderen Seite sahen wir die Südafrikaner wieder. Sie sagten auf der Pfanne sein ein Löwe. Man sehe aber fast nur einen 'Blop'. Als wir wieder zurück beim Aussichtspunkt waren, sahen wir den Löwen dann auch auf der Pan liegen. Der nächste Löwe :)



Dann kamen die Südafrikaner auch wieder und wir redeten etwas und sie begannen Kaffee zu kochen und fragten ob wir auch wollen. Es waren eigentlich Engländer, die aber schon 20 Jahr in SA leben.
Nun kam eine Herde Kudus auf die Pfanne. Leider waren sie im hinteren Teil und nicht gut zu sehen.
Bevor das Wasser fertig war, stand der Löwe auf und lief zum Pfannenrand in die Büsche Es war wohl zu warm. Die Südafrikaner brachen das Wasser kochen ab und fuhren in die Richtung, wo der Löwe verschwand. Auch wir fuhren bald in diese Richtung. Wir sahen aber bei nichts auf der Piste in diesem Bereich. Aber wenigstes hatten wir einen weiteren Löwen gesehen, wenn auch nur weit weg.

Nun fuhren wir zu westwärts zu Khiding Pan. Auf der Pan hatte es Gnus (ev waren die auch auf Mpaya), Oryx und am Rand ein Erdmännchen.






Nun ging es zurück nach Mpaya für einen gemütlichen Tag auf der Campsite. Zuerst gabe es Frühstück mit Spiegelei und restlichen Brot von Nossob. 





Was wir bisher gesehen hatten, war auf der Mpaya Pan sowieso am meisten los. So konnten wir von der Campsite aus immer Tiere auf der Pan sehen. Wir genossen einfach den Ort in der Einsamkeit und die Wärme, etwas lesen und schlafen in der Hägematte, ...




Als wir an Nachmittag mal viel Springböcke beim Wasserloch sahen, fuhren wir runter und beobachteten sie aus der Nähe. Es hatte auch Sekretärvögel und ein Raubvogel. 









Mit ein paar Schönwetterwolken sah die Pan wunderschön aus.



Wir kochten früh, da wir am Abend nochmals zur Mabua Pan wollten um zu sehen, ob der Löwe wieder aufgetaucht war.




Die Schaufel steht übrigens da, um wenigstes etwas in der Hand zu haben, falls überraschend ein Tier kommt.


Abwaschen

Leider sahen wir nichts und auf die Südafrikaner auf Mabua Campsite No 2 hatten nichts gesehen oder gehört. Sie sagten uns, dass sie morgen wahrscheinlich bereits um 5 Uhr los fahren wollten. 


Da es nun wieder wolkenlos war, war der Sonnenuntergang nicht so speziell. Aber die Abendstimmung trotzdem toll


Auch in dieser Nacht besuchte uns wieder eine Braune Hyäne. Die Löwen hörten wir aber nicht.
Letzte Änderung: 18 Jan 2022 10:53 von felix__w.
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