Hallo liebe Fomis,
wir sind wieder in Hamburg nach gut 3 Wochen in Namibia und Botswana. Nachdem wir im November 2015 absolute Trockenheit und Hitze erfahren haben, sah es dieses Mal etwas anders aus.
Aber zunächst die Tour:
12.3. Abflug von Hamburg über London und Johannesburg nach Windhoek mi BA.
13.3. Ankunft in Windhoek, Rivendell Guest House
14.3. Autoübernahe, 1. Einkauf und Fahrt bis Spreetshogte
15.3. Sesriem Campsite
16.3. Blutkuppe Campsite
17.3. Swakopmund, Tiger Reef Campsite
18.3. Swakopmund, Tiger Reef Campsite
19.3. Ugab Rhino Camp
20.3. Aba Huab Rest Camp
21.3. Etosha, Olifantsrus
22.3. Etosha, Halali, Campsite
23.3. Grootfontein, Maori Campsite
24.3. Mahangu Safari Lodge, Campsite
25.3. Mahangu Safari Lodge, Campsite
26.3. Mudumu, Camp Kwando, Inselzelt
27.3. Mudumu, Camp Kwando, Inselzelt
28.3. Livingstone Campsite
29.3. Kasane, Chobe Safari Lodge, Campsite
30.3. Ihaha
31.3. Savuti
1. bis 3.4. South Gate
4.4. Maun, Autorückgabe, Rileys Hotel
5.4. Rückflug, wieder über Johannesburg und London mit BA
Die 3 Übernachtungen in South Gate waren nicht freiwillig, aber dazu später mehr….
12.3.
Hund und Katze sind bestmöglich wegorganisiert. Die Koffer sind gepackt, mit gar nicht so viel Klamotten sondern mehr mit „was wir bestimmt, vielleicht unbedingt brauchen könnten…“
Wir haben für den langen Flug Plätze oben am Notausgang gebucht, nicht ganz billig, aber sehr empfehlenswert. Viel geschlafen haben wir aber trotzdem nicht
13.3.
Am Flughafen in Windhoek werden wir schon erwartet und ins Rivendell Guest House gefahren. Diesen Transfer und die erste Übernachtung hatte ich vorgebucht. Fest entschlossen, nicht den selben Fehler wie bei der letzten Reise zu machen – also erstmal ankommen.
Rivendell ist nett und entspannt. Es gibt kein Restaurant aber eine gut ausgerüstete Küche für Selbstversorger. Neben dem Geränkekühlschrank ist eine Strichliste vorbereitet. Unser Zimmer hat eine kleine Terrasse und das servierte Frühstück am nächsten Tag war prima. Lediglich die Baustelle direkt daneben hat etwas gestört.
Am Nachmittag sind wir noch etwas durch die Stadt gelaufen. Geld am ATM gezogen und dann zu Joes Beerhouse. Die Stadt hat uns nicht gefallen, laut und staubig. Joes Beerhouse war dagegen fast eine Oase. Obwohl sehr groß und definitiv für Touris gemacht. Das Essen war lecker (bis auf das Krokodil auf der Grillplatte) und der Preis absolut ok. Mit einem Taxi wieder zum Rivendell und nur noch schlafen… auch wenn die Bauarbeiter nebenan noch aktiv gewesen wären, wir hätten nix gemerkt.