THEMA: Reisebericht Tansania Nord Februar/März 2014
27 Apr 2014 14:23 #334916
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22.02.20.14 Tumbili Campsite, Seronera/Serengeti


Rotschnabelbüffelweber/Red-billed Buffalo-weaver (Bubalornis niger intermedius), Naabi Hill Gate, Serengeti


Alektoweber/White-billed Buffalo-Weaver (Bubalornis albirostris), Naabi Hill Gate, Serengeti

Auch am Horizont in den Serengeti Plains sammelten sich langsam die Genuherden um westwärts zu ziehen. Im Vergleich zu Birgitts Beschreibungen war die Hauptstraße Richtung Seronera Dank El Presidente ein Genuss! Außer ein paar Vögeln waren bis kurz vor Seronera nicht wirklich viele Tiere zu sichten. Auf einen Kopje linkerhand konnten wir weit entfernt zwei Löwen ausmachen. Sikoyo meinte, dass es dort zu matschig für den Long Wheel wäre (!). Lazaro hat dort jedoch mit den anderen eine Löwenfamilie mit Jungtieren ohne Matsch vorgefunden.

Dafür gab´s für uns einen Schweifglanzstar, einen Raubadler, einen Zimtbrustbienenfresser, einen Dreibandregenpfeifer, Hippos und einen Besuch der Toiletten am Seronera Airfield. Für kühle Drinks und unsere Lunchbox nahmen wir uns dann hier auch noch Zeit, nachdem sich Lazaro mit den anderen ebenfalls zu uns gesellte. Die Entourage des Präsidenten fuhr mit mehreren Fahrzeugen vor, während wir unsere Sandwiches mümmelten. Eine Mehlschwalbe und ein Schuppenkopfweber waren die fotografische Ausbeute.


Naabi Hill, Serengeti


Naabi Hill, Serengeti


Naabi Hill, Serengeti


Serengeti Plains


Kopje mit Löwen, Serengeti Plains


Raubadler/Tawny Eagle (Aquila rapax), Serengeti Plains


Bergspint/Cinnamon-chested Bee-eater (Merops oreobates), Seronera, Serengeti


Seronera, Serengeti


Schuppenkopfweber/Speckle-fronted Weaver (Sporopipes frontalis emini), Seronera, Serengeti


Mehlschwalbe/Northern House-Martin (Delichon urbicum), Seronera, Serengeti


Karte Public Campsites Seronera, T4Africa

Die ersten vier Public Campsites waren mit je ca. 70 bis 80 Zelten rappelvoll! So hatte ich mir das Campen in der Serengeti nicht vorgestellt. Wir schauten uns noch die Nyegere und Nguchiro Campsite an, die relativ touristenleer, aber von Pavianen bevölkert waren. Also schlugen wir unsere Zelte auf der Tumbili Campsite auf. Wir frohlockten, denn es hatte gerade nur zwei andere Zelte auf dem Platz. Die Sanitäranlagen waren sauber und sahen angenehm aus. Ich hatte Schlimmeres erwartet. Prosper und Jessica bezogen mit den Vorräten und Küchenequipment das große Kitchen House. Jochen war für Zeltaufbau und Einrichtung zuständig, während ich die Wassertemperatur unter der Dusche testete. Sehr angenehmen und erfrischend war´s! Axel richtete sich sein mobiles Heim in relativer Nähe zu uns ein. Vor der Tour hatten wir besprochen, dass er nur mitkommen darf, wenn er Jochen und mir beim Bodenzelten als Löwenfutter dient.

Den Rest den Nachmittags relaxten Jochen und ich auf der Campsite und beobachteten entsetzt, wie sich auch unsere Schlafstelle mit immer mehr Touristen, hauptsächlich jungen Amerikanern, füllte. Die arme Steffi strich die Segel und und legte sich mit Fieber und Durchfall für den Rest des Tages ins Zelt.

Sikoyo und Lazaro nutzten den Nachmittag, um dem Long Wheel Landcruiser in der Garage der Headquarters die Kardanwelle schweißen zu lassen. Der 4x4 funktionierte nun wieder.

Ob der Overlander-Invasion konnte uns dann nur noch das fantastische Dreigangmenü besänftigen, welches Prosper und Jessica gezaubert hatten. Alles war hübsch angerichtet und selbst das Fleisch hätte noch für drei weitere Personen gereicht. Alle meine Sorgen waren völlig ungerechtfertigt und Jochen war glücklich!

Am frühen Abend streift eine einsame Hyäne suchend durch das Camp. Einige der Amerikaner kreischten entsetzt auf.

Statt Buschgeräusche hörten wir bis tief in die Nacht (0:30 Uhr) Lachen, laute Gespräche, und knarzende Reißverschlüsse! Allerdings auch vereinzelt Hyänengeheul und Löwengebrüll!


Andi, Steffi, Tumbili Campsite, Seronera, Serengeti


Schaut schön leer aus (noch!), Tumbili Campsite, Seronera, Serengeti


Tumbili Campsite, Seronera, Serengeti


Küche, Tumbili Campsite, Seronera, Serengeti


Tumbili Campsite, Seronera, Serengeti


Schwarzzügeldrossling/Sharpe's Pied-Babbler (Turdoides sharpei), Seronera, Serengeti


Elsterwürger /Magpie Shrike (Urolestes melanoleucus), Seronera, Serengeti


Hildebrandtglanzstar/Hildebrandt's Starling (Lamprotornis hildebrandti), Seronera, Serengeti


Keniasperling/Kenya Rufous-Sparrow (Passer rufocinctus), Seronera, Serengeti

Fortsetzung folgt!

Mit herzlichen Grüßen
Marina
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Letzte Änderung: 30 Apr 2014 19:03 von Butterblume.
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27 Apr 2014 14:29 #334918
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Hallo Kerstin,
na da gibt aber jemand Vollgas!

Da der Text ja fertig ist, muss ich nur noch die Fotos auf den blöden Picasa-Server laden und dann verlinken. Aber das dauert eben auch noch seine Zeit. Außerdem muss ich mich ab Morgen wieder um das Konzert der Vocals und das Forumstreffen in Ottenstein kümmern...
Ich hatte ganz schön Mühe, Euch noch einzuholen und bin gerade noch schlammverschmiert aufs Dach gehüpft.

Ich spendiere allen Mitfahrern einen Durchgang in der Waschanlage! ;)

Vielen Dank für deinen netten Kommentar und herzliche Grüße
Marina
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27 Apr 2014 14:38 #334919
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Huhu Marina,

ich gestehe: gestern habe ich den halben Abend damit verbracht, deinen Bericht auf der Homepage zu lesen! Jetzt schwirrt mir der Kopf vor lauter wunderschönen, unbekannten Vögeln, rotem Matsch, kaputten Autos und tollen Landschaften :woohoo: :blush: .

Eigentlich wäre ich zwischendrin gerne mal auf Details eingegangen, aber das geht ja auf der HP nicht so wie im Forum. Inzwischen hab ich alles vergessen, was ich schreiben wollte :dry: ...

Was lerne ich daraus: nie wieder einen Bericht - vorallem wenn ich mich vor Ort nicht auskenne - an einem Rutsch durchlesen, denn das kann mein kleines Köpfchen gar nicht verarbeiten!

Was ich noch weiß: es waren tolle Fotos und ebensolche Erlebnisse - manchmal auch der nicht so schönen Art B) !

Danke auf jeden Fall für deine Mühe - und mit ein bisschen Zeit werde ich hier im Forum mal nachlesen inklusive der Kommentare, die haben mir nämlich tatsächlich gefehlt!!!

Liebe Grüße von Bele
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27 Apr 2014 15:31 #334924
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23.02.2014 Tumbili Campsite, Seronera, Serengeti, 84 km

Mit den ersten Vogelstimmen und den Begrüßungsrufen der Affen war ich gegen 04:30 Uhr wach und fühle mich nach der kurzen Nacht sehr zerknittert. Jochen beneide ích um seinen Schlaf. Kaum liegt er in der Horizontalen, kann er schlafen, schlafen, schlafen. Die erste Nacht ist wegen des ungewohnten Lagers immer etwas kritisch. Unsere neuen, daunengefüllten Schweizer Luftmatratzen haben gute Dienste geleistet, aber für unsere Schlafsäcke (angeschafft für den Winter im südlichen Afrika) war es doch zu warm und wir haben sie nur als Unterlage benutzt.

Im stockfinsterer Nacht begaben wir uns zur Dusche. Die Wassertemperatur war noch von der Sonne des Vortags erträglich. Ich habe wirklich keine Ahnung, ob das Duschwasser hier mittels Donkey erwärmt wird. Falls es einen permanenten Camp Attendent gab, ließ er jedenfalls nicht die vom Hwange Nationalpark (Simbabwe) gewohnte Sorgfalt und Umsicht walten. Es lag schon überall Müll herum, den man mit einem Rechen prima mal hätte entfernen können.

Für unser leibliches Wohl war eine Stunde später mit einem sehr üppigen Frühstück gesorgt. Unsere beiden Küchenfeen hatten Berge von gebratenem Schinken, Pancakes, Eiern, Toast und herrlichem Obst gezaubert. Überhaupt begann jedes Frühstück mit einem hübsch dekoriertem Obstteller. Prosper hatte bestimmt sämtliche Mangos, Ananas, Bananen und Papayas Arushas aufgekauft. Viele Lodges konnten da nicht mithalten.

Der Rest des Camps war ebenfalls erwacht und wir waren froh, dass es um 06.00 Uhr auf Game Drive ging. Belohnt wurden wir mit einem zauberhaften Sonnenaufgang und wunderbarem Licht.


Seronera, Serengeti


Seronera, Serengeti


Karte Game Drive Seronera, 23.02.2014, T4Africa


Marabu-Baum, Seronera, Serengeti


Marabu/Marabou Stork (Leptoptilos crumeniferus), Seronera, Serengeti

Steffi, die ja noch nie in Afrika südlich der Sahara war, verfiel angesichts der Hippos und der sich sonnenden Pavianfamilie am Hippo Pool von Seronera in Verzückung und hätte hier sicherlich noch Stunden zubringen können.

Sikoyo hatte schnell raus, auf welcher Seite des Fahrzeugs wir nach Vögeln Ausschau zu halten hatten, damit das Licht stimmt. Ein kurzes Briefing meinerseits, Geschwindigkeit und Fokus wurden angepasst und ich finde, dass es sich heute Vormittag durchaus gelohnt hat. Bei Jochen bedanke ich mich für seine Geduld, vermutlich wäre er auch lieber auf Löwen, Leoparden und Elefantensafari gegangen, aber ich weiß ja, warum ich ihn geheiratet habe...

Gut, dass wir mit zwei Wagen unterwegs waren, so konnten jeder (außer Jochen :kiss: ) nach seiner Fasson glücklich werden.


Hippo Pool, Seronera, Serengeti


Hippo Pool, Seronera, Serengeti


Hippo Pool, Seronera, Serengeti


Grünbaumhopf/Green Wood-Hoopoe (Phoeniculus purpureus), Seronera, Serengeti


Steppenfalke/East African Greater Kestrel (Falco rupicoloides arthuri), Seronera, Serengeti


Lappenstar/Wattled Starling (Creatophora cinerea), Seronera, Serengeti


Zistensänger, Seronera, Serengeti (wenn jemand weiß, welche Art Zistensänger, wäre ich dankbar für ein Feedback)


Silberschnäpper/Silverbird (Empidornis semipartitus), Seronera, Serengeti


Taitawürger/Teita Fiscal (Lanius dorsalis), Seronera, Serengeti


Taitawürger/Teita Fiscal (Lanius dorsalis), Seronera, Serengeti

Die Zufahrt zwischen Seronera River und Makoma Picnic Spot ist wegen der geeigneten Bäume der Leoparden Hotspot überhaupt. Außerdem befinden sich hier, nur erkennbar am hohen grünen Schilf, natürliche Wasserlöcher. Heute hatten wir jedoch kein Glück. Die Schlange der Safariautos war zwar noch lang, aber Leopold hatte den Voyeurismus satt und war durch das hohe Gras geflüchtet.

Auch in den weiter südlich gelegenen Kopjes gab´s keine Löwen- oder Leopardensichtungen. Einzelne Giraffen und eine Elefantenherde tummelten sich in der Nähe des Picnic Spots, der regelmäßig auch von den Safariunternehmen angefahren wird. Die Toiletten sind sehr gepflegt und sauber. Mit einem Tip bedankte ich mich beim Attendant dafür. Der Platz liegt auf einem kleinen Hügel und wir konnten eine fantastische Rundumsicht genießen. Am Fuße des Hügels zog eine Mutterkuhherde mit jungen Elefanten durch die grüne Savanne.


Makoma Hill, Seronera, Serengeti


Seronera, Serengeti


Seronera, Serengeti


Makoma Hill Picnic Spot, Seronera, Serengeti


Makoma Hill, Seronera, Serengeti


Makoma Hill, Seronera, Serengeti


Makoma Hill, Seronera, Serengeti


Makoma Hill, Seronera, Serengeti


Makoma Hill, Seronera, Serengeti


Makoma Hill, Seronera, Serengeti


Makoma Hill, Seronera, Serengeti

Etwas später sahen wir auf dem Rückweg noch eine besenderte Löwin mit zwei Jungtieren durch das hohe Gras streifen. Wir beobachteten sie eine ganze Weile und konnten dann aus der Entfernung sehen, wie sie sich einen umgestürzten Baumstamm als Ruhe- und Aussichtsplatz aussuchten. Auch hier befindet sich ein Wasserloch in der Nähe. Die Mittagspause verbrachten wir auf der Tumbili Campsite und ließen uns von Jessica und Prosper mit einem kleinen Lunchsnack verwöhnen. Die Campsite war erstaunlich leer. Hoffentlich bleibt das so.


Seronera, Serengeti


Seronera, Serengeti


Starweber/White-headed Buffalo-Weaver (Dinemellia dinemelli), Seronera, Serengeti


Starweber/White-headed Buffalo-Weaver (Dinemellia dinemelli), Seronera, Serengeti

Über Mittag wurde es sehr heiß und ich gönnte mir noch eine erfrischende Dusche, bevor Jochen und ich gegen 16:00 Uhr mit Sikoyo Richtung Seronera River aufbrachen. Ein anlandiger Hippobulle wechselte anscheinend das Revier und während Jochen und ich damit beschäftigt waren der Tsetsefliegen im Fahrzeug Herr zu werden, sah Sikoyo direkt vor dem Wagen einen Leoparden von links nach rechts den Weg kreuzen. Als wir dann guckten, war außer seinen Fußabdrücken (am Straßenrand) im hohen Gras natürlich nichts mehr zu sehen. Lediglich die Paviane stimmten ein Mördergeschreu an und postierten ihre Späher auf hohen Aussichtspunkten.

Erste große Tsetsefliegenschwärme enterten das Fahrzeug durch das Hubdach. Die Stiche tun höllisch weh und wenn man diese Fliegen (Bremsen) nicht richtig zerquetscht, erwachen sie erneut und gehen sofort zum Angriff über. Die Kombination von feuchtwarmer Luft, Wassernähe und dichtem Baum- und Buschbewuchs konnten wir im Laufe unseres Seronera-Aufenthalts als Lieblingsspot der Tsetses identifizieren. In den offenen Plains sind sie kaum bis selten anzutreffen.


Mohrensumpfhuhn/Black Crake (Amaurornis flavirostra), Seronera, Serengeti


Seronera, Serengeti


Seronera, Serengeti


Seronera, Serengeti


Seronera, Serengeti


Graumantelwürger/Grey-backed Fiscal Shrike (Lanius excubitoroides), Seronera, Serengeti


Graumantelwürger/Grey-backed Fiscal Shrike (Lanius excubitoroides), Seronera, Serengeti

Auf dem Rückweg zur Campsite beobachteten wir noch eine Impalamutter mit ihrem gerade geborenen Kalb. Sie hatte sich von der Herde separiert und das Junge sah nicht sehr gesund aus.

Das Camp hatte sich auf wundersame Weise wieder mit Touristenmassen gefüllt und man rückte uns immer nach auf die Pelle (an das Zelt). Nach einem fürstlichen Dinner, dass immer nur Sikoyo zusammen mit uns einnahm, unterhielten wir uns noch in der Gruppe über die Ereignisse des Tages. Am Short Wheel Landcruiser gab´s Probleme mit dem Anlasser. Ein Ersatzteil wird Morgen aus Arusha eingeflogen und sollte anschließend in der Seronera Garage verbaut werden.

Trotz Moskitorepellent (DEET 50%) hatten mich Mücken und Tsetses ganz schön erwischt und am Handgelenk gab´s erste Blasenbildungen. Wir fielen früh, begleitet von Hyänengeheul und quasselnden Touristen, auf die Luftmatratzen, denn die Nacht würde vermutlich wieder kurz werden.


Seronera, Serengeti


Seronera, Serengeti


Seronera, Serengeti

Fortsetzung folgt!

Herzliche Grüße
Marina
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Letzte Änderung: 30 Apr 2014 19:08 von Butterblume.
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Liebe Marina

tolle Fotos wieder.

Habt Ihr aus Versehen in Seronera die Overlander Campsite erwischt? die campen meist auf der gleichen. Ich weiss, wie "ruecksichtsvoll" die sein koennen...

Es scheint, dass nicht alle Leute, die Afrika bereisen, wissen, dass auch ein bisschen Abenteuer und Unvorhergesehenes mit dabei ist....

Viele Gruesse
Elvira
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  • Butterblume am 27 Apr 2014 14:23
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Liebe Elvira,

dann waren alle sechs Public Campsites Overlander-Campsites!!! :evil: Es war Hochsaison!

Ich hab´s ja gewusst bzw. erwartet, aber ärgern darf frau sich doch trotzdem darüber, oder? Nun haben wir die Geburtswiese der Gnus gesehen und müssen das Spektakel im Februar nicht noch einmal haben.

Hallo Bele,

prima, dass du auch aufgesprungen bist.
Eigentlich wäre ich zwischendrin gerne mal auf Details eingegangen, aber das geht ja auf der HP nicht so wie im Forum. Inzwischen hab ich alles vergessen, was ich schreiben wollte

Falls es dir wieder einfällt, schreibst du es hier rein oder sendest mir eine Mail. Aber erst mal ist doch Kenia in der Planung, oder?

Vielen, lieben Dank auch an alle Danke-Button-Drücker! Das motiviert enorm! :kiss:

Herzliche Grüße
Marina
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