THEMA: Der Bayern Schorsch - im grünen Norden Namibias
15 Mai 2017 13:47 #475135
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  • Flash2010 am 15 Mai 2017 13:47
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bayern schorsch schrieb:
Laura Flash schrieb:
da war ich Freitag zuletzt im Forum und du legst bis jetzt so ein Tempo hin :woohoo: Vielen Dank für deine genauen Schilderungen und Erzählungen! Die grünen Bilder sind toll, habe beim Lesen dauernd nur gedacht, "ach wie schön.."
Hab vielen Dank für Deine freundlichen Worte. :)
Und mit dem Film wird´s wohl noch dauern, wobei ich das (Gesamt-) Video sicherlich nicht auf you tube hochladen werde auf Grund der gemachten Erfahrungen dieser Tage. :(

Oh, doch nicht etwa wegen dem Troll? Aber Hauptsache ist ja, ihr habt für euch die schönen Erinnerungen :)

Liebe Grüße
Laura
I will always have a bit of namibian sand in my shoes!

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15 Mai 2017 14:04 #475141
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  • bayern schorsch am 15 Mai 2017 14:04
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Hallo nochmal,

bevor es dann endgültig mit dem Reisebericht weitergeht, erlaubt mir noch zwei Sätze über den Post von "timw" auf Seite 14, den unsere Moderator Chrigu mittlerweile gesperrt hat, zu verlieren:

1. Zunächst Euch allen, die mich sozusagen "verteidigt" haben - vielen Dank. Das war sehr nett von Euch. Ebenso vielen Dank an all diejenigen, die sich über pm bei mir gemeldet haben. Ich hab mich sehr gefreut.

2. Ich weiß nicht, was "timw" veranlasst hat, eine derartige Meldung hier ins Forum reinzustellen, die schon arg unter der Gürtellinie war. Schließlich kennt er weder mich noch meine schorschine, und ich gebe zu, dass mich dieser Beitrag schon etwas nachdenklich und auch traurig gestimmt hat. :(

Man muss sich fragen ob (und das gilt für viele hier) es klug ist, hier in einem Reisebericht von sich persönlich zu viel "preiszugeben". Sei es durch Frontbilder, sei es durch Schilderungen von Empfindungen und Gefühlen, die einen auf solch einer Afrika-Reise begleiten.

Aber gut, man sollte jetzt nicht den "timw" an den Pranger stellen. Er hat durch seinen Post gezeigt, in welche Schublade er gehört. Ich für meinen Teil sage "Schwamm drüber", und feilsche an meinem nächsten RB-Teil, das ist nämlich viel "g´scheiter".

Bis bald,
der bayern schorsch
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15 Mai 2017 14:28 #475146
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  • franzicke am 15 Mai 2017 14:28
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Uppps - was ist denn da an mir vorbei gegangen :sick:

Lieber Schorsch und liebe Schorschine,
ich freu mich sehr, dass es bald weitergeht! Denn eure Gesichter auf dem Rückflug haben definitiv so ausgesehen wie wenn da noch einiges an schönen Schmankerln auf der Reise waren. Und auf die wollen wir ganz sicher nicht verzichten!!!
Ganz herzliche Grüße
Ingrid, die in echt tatsächlich ziemlich zickig sein kann (aber nur wenn sich's lohnt)
... ohweh - jetzt hab ich in der 3. Person von mir geschrieben - hoffentlich lande ich jetzt nicht in der geschlossenen. Aber wenn, dann würde ich mich ja in bester Gesellschaft wissen :kiss:
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15 Mai 2017 15:15 #475152
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  • bayern schorsch am 15 Mai 2017 14:04
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Tag 7, der 19. April, vom Etosha-Village ins Dolomite

Die Damen im Etosha-Village sind wirklich sehr nett. Die Rechnung haben wir mit Kreditkarte bezahlt und konnten sogar noch unsere Barvorräte auffüllen, ein netter Service, dass man hier im Camp sogar Bargeld bekommt.

Das Auto war pickobello gewaschen, auch ein netter Service, den ich aber in Auftrag gegeben habe. Ein junger Bursche hat das für uns getan, ein paar T-Shirts wechselten dafür den Besitzer. Nochmal für´s Protokoll: das Etosha-Village ist ein schöner Ort, um ein paar Tage direkt vor den Toren des Etoshaparks eine preiswerte Unterkunft zu haben. Das Essen war in unseren Augen sehr sehr gut, an allen drei Abenden wurden wir nicht enttäuscht, das gesamte Ambiente ist trotz der Größe der Lodge sehr heimelig und privat. Selbst dieser mehr als günstige Weißwein wurde stilvoll in einem Sektkübel, der mit Eiswürfel gefüllt war, serviert.

Die Busgruppen haben uns überhaupt nicht gestört, aber die Leute waren auch in einem separaten Teil des Restaurants untergebracht, von daher alles kein Problem.
Die Bungalows waren tip-top ausgestattet, wir haben uns rundum wohlgefühlt.

In Okaukuejo haben wir wie am Vortag nach Diesel gefragt, leider auch heute ohne Erfolg. :evil: :( Für uns wenig verständlich, Touristen sind doch genügend hier, und man sollte unserer Meinung nach doch meinen, dass man hier in Okaukuejo es schafft, innerhalb von 3 Tagen Diesel zu bekommen. Aber so ist das halt, was soll man dazu sagen?

Uns bleibt nichts anderes übrig, und mit einem halb leeren (oder sollen wir sagen mit einem halb vollem) Tank begeben wir uns auf die Fahrt, es sind von Okaukuejo bis zum Dolomite Camp um die 180 km, bis dorthin langt der Sprit leicht und wir hoffen, dass wir im Dolomite Camp nachfüllen können.

Schon bald nach Okaukuejo sehen wir Löwen an der Pad. Leider sind die Burschen viel zu weit weg, um ein anständiges Bild zu machen. Trotzdem freuen wir uns über diese Sichtung:





Die Fahrt zieht sich sehr lange dahin, und unterwegs haben wir sehr wenig Tiersichtungen. Ein paar Zebras, ein Kudu, die Ausbeute ist einfach nur SCHLECHT:









In Olifantsrus machen wir eine kurze Rast und schauen uns den Elefantenhyde an. Toll gemacht ist das, der Steg vor zum Wasserloch und vorne die Beobachtungshütte, das hat schon was. Wenn jetzt hier noch irgendein Tier rumlaufen würde, dann wär´s wahrscheinlich noch schöner. So aber haben wir ein (bis auf das Wasser) gähnend leeres Wasserloch vor uns, ringsrum sieht´s wieder nach Regen aus, und trotzdem hat dieser Ort etwas ganz Besonderes.

Wir können uns gut vorstellen dass das hier eine einzigartig gute Möglichkeit der Elefantenbeobachtung „von oben“ sein muss. Wirklich toll gemacht.









Über diesen Galgen, den man auf dem letzten Bild sieht, haben wir im Info-Center, das ist eine kleine, aber recht nett angelegte Informationshütte im Camp, gelesen, dass 1982/1983 im Etosha Park eine sehr große Dürre geherrscht hat und die Elefanten nicht mehr genug Futter hatten. So wurden damals ganze Elefantenfamilien getötet, gehäutet und mit dem Kran auf Lastwagen verladen. :(
(diese Angaben sind aber ohne Gewähr !!! - wir meinen, das so verstanden zu haben)

Hinter dem Olifantsrus sehen wir eine kleine Ansammlung Zebras. Sehr interessant, wie unterschiedlich doch so manche Zebras aussehen:









Ein paar wenige Kilometer vor dem Dolomite Camp – ich wär schon beinah eingeschlafen – hat uns ein Black Rhino am Wegesrand sehr erfreut. Nur war das Rhino wohl so sehr über unseren dunkelblauen Duster erstaunt, dass es panikartig die Flucht ergriff. Für ein Bild war das Rhino zu schnell, und gefunden, obwohl wir einige Zeit hin und her entlang der Pad gefahren sind, haben wir das schöne Tier nicht mehr.

Übrigens ist der Straßenzustand auf der Strecke zum Dolomite aus unserer Sicht als SCHLECHT zu bewerten. Ganz viel Wellblech, :evil: :evil: :evil: und das von der übelsten Sorte. Vielleicht aber mag es sein, das unser Duster für diese pad´s einfach nicht das richtige Auto ist. Wir sind bestimmt nicht schnell gefahren, aber wurden anständig durchgerüttelt. „African Massage“ – so haben wir uns oft gefühlt.
Was wir auch kritisieren ist die Art und Weise, wie andere Leute hier im Etosha unterwegs sind. Mit drei Worten: VIEL ZU SCHNELL !!! Wir fragen uns immer, wieso die Leute in einen Nationalpark fahren. Rasen hier wie die Wilden mit 80 km/h durch den Park, bei dieser Geschwindigkeit kann man nichts sehen. Wir sind langsam gefahren – haben aber trotzdem nichts gesehen.

Am Sammelplatz vom Dolomite Camp haben wir nur notdürftig unsere Rucksäche umgepackt, man ist ja nur eine Nacht hier. Der Buggy hat nicht lange auf sich warten lassen und uns beide nach oben zur Rezeption gefahren. Man muss wissen, dass man sich auf einem unfenced Gebiet befindet, es ist verboten, vom Parkplatz nach oben ins Camp zu laufen (was uns nicht geschadet hätte).

An der Rezeption bekommen wir Chalet Nummer 2, very close, und in meiner Unwissenheit frage ich, ob man nicht ein Chalet möglichst nah und noch besser mit Blick zum Wasserloch bekommen könnte. Kein Problem, die Nummer 12 hat Blick zum Wasserloch, na, das ist doch Klasse. Also begeben wir uns auf Wanderung von der Rezeption zum Chalet Nummer 12. Vorher schauen wir uns aber den Loungebereich, den Swimmingpool und die Zelte an, wo heute Abend das Dinner serviert wird.









Die Anlage gefällt uns sehr gut. Zwar sind die Wege extrem weit, aber für ein Chalet mit Blick zum Wasserloch ist uns kein Weg zu weit. Ich schätze mal, dass man von der Rezeption bis zu den hinteren Chalets um die 20 Minuten zu Fuß unterwegs ist. Früher durfte man auch diese Strecke nicht zu Fuß laufen, heute ist das anscheinend kein Problem mehr. Also sind wir irgendwann (mit Fotostops usw., Verschnaufpausen) im Chalet 12 angekommen. Der erste Weg ist raus zum Balkon, dort müsste man das Wasserloch sehen. Nur – von Wasserloch war da nichts, aber schon gleich gar nichts. :huh:

Jetzt waren wir doch arg verduzt, anscheinend hat uns die Frau an der Rezeption gewaltig auf den Arm genommen. Also was macht der bayern schorsch?
Er marschiert wieder die 20 Minuten zurück zur Rezeption und fragt die Dame dort, ob sie sich evtl. getäuscht hat. Die Antwort ist – nein nein, es ist nur im Moment so, dass alles ein wenig zugebuscht ist und der Blick zum Wasserloch nicht frei sei.
Oh Mann, welch ein Quatsch. Selbst zur größten Trockenzeit kann man von Nummer 12 aus das Wasserloch nicht sehen. Völlig unmöglich – und so fühle ich mich doch total verarscht, sag aber nichts.

Ich brauch nämlich noch Benzin, und da will ich´s mir mit den Leuten nicht vergraulen. ;)

Fakt ist – ich war auch da wieder ziemlich angefressen, denn wo ist denn das Problem wenn man sagt, die Chalets mit Waterhole-View sind ausgebucht.

Meine gute Schorschine hat natürlich in meiner Abwesenheit und während ich hier auf der Anlage herumstapfe, die Lage gepeilt und die Nummer 13 als das Waterhole Chalet entdeckt. Und dann haben wir uns erinnert: unsere liebe Freundin Kerstin (Esmeralda von Casimodo), ja Mensch, die hat uns doch noch lang und breit erklärt: „Bayern Schorsch, wenn Du ins Dolomite fährst, dann nimm unbedingt die Nummer 13“.

Nun, das stimmt schon, aber die 13 wär ja auch teurer gewesen, und da hat der sparsame Schorsch bei der Buchung vor einem Jahr ein bisschen zu sehr umeinandergeknipst. Und das haben wir nun davon, Chalet Nummer 12 ohne Waterhole-Blick, dafür aber das Bewusstsein, dass unsere hessischen Freunde im Chalet Nummer 13 einen Stammplatz haben. Mit toller Aussichtsterrasse, einem kleinem Plunsch-Pool, und wahrscheinlich sogar noch einem Kingsize-Bett.
:) ;)
Aber gut, sei es wie es will. Weil ich all das stillschweigend und grad mal maximal zähneknirschend so geschluckt habe und mir meinen Ärger nicht anmerken ließ, hab ich im Dolomite 30 Liter Diesel bekommen. Zwar zu einem etwas höheren Preis als in der Tanke, aber das ist auch in Ordnung so. Ich war wirklich froh, dass uns im Dolomite geholfen wurde.

Und jetzt mal den ganzen Waterhole-View-Quatsch auf die Seite geschoben, und den Spaß schieben wir auch gleich auf die Seite:
das Dolomite – Camp hat uns nicht gefallen. Und das hat nun mit dem Waterhole-View nicht das Geringste zu tun, denn der Blick aus allen Chalets ist absolut klasse.
Hier sind ein paar Bilder vom Chalet innen, es macht auf den ersten Blick einen guten Eindruck:





Wenn man aber ein klein wenig genauer hinschaut, dann muss man sagen, dass das Dolomite dringend renovierungsbedürftig ist. Die Zeltchalets sind wirklich runtergekommen, es war nicht sauber, das Deko-Kissen derart dreckig, dass es einen schon regelrecht gegraust hat.

Eines aber ist hier auf alle Fälle sehr schön, und das ist der Blick von der erhöhten Position aus. Der Blick in die Ferne, das ist wirklich wunderschön, das Wasserloch muss man sich halt irgendwie dazudenken, dann passt das schon:





Überhaupt empfinden wir die Anlage mit den 20 Bungalows als nicht gelungen. Man hat, soweit wir wissen, nur von 2 Chalets aus einen Blick zum Wasserloch. Gut, das ist halt so. Nur fragen wir uns: kann man denn nicht am Ende des Hügels, dort wo das letzte Chalet steht, eine Bank oder ein paar Stühle hinstellen, damit die Leute, die das Wasserloch nicht vor der Nase haben, auch diesen bestimmt wunderschönen Blick genießen können? :huh:

Na ja, egal, auch da sagen wir nichts, wir können es ja eh nicht ändern, aber wir sind uns sicher: der Planer dieses Dolomite-Camps hat mit seinen Ideen nicht gerade geglänzt.

Das Wetter hier im Dolomite ist nicht gut. Trotzdem geh ich jetzt dann eine Runde schwimmen, die Poolanlage ist wirklich sehr nett gemacht, ich bestelle mir vorne an der Bar einen Gin Tonic und die Bardame meint, „anything is wrong with you“, und will damit sagen, dass es für ein Bad doch viel zu kalt sei.

Der Pool ist ein wunderschön angelegter Infinity-Pool (so sagt man heute), ich lümmle mich, so wie man das halt so macht, an den Rand des Pools und denke mir noch, was sind das bloß für Penner. Anstatt dass der Blick zum Wasserloch geht, sehe ich den Parkplatz. Egal – mir gefällt das trotzdem gut und ich muss mich beeilen, schließlich gibt´s bald Dinner, da wollen wir pünktlich sein.

Das Dinner ist ein Graus. :evil: :woohoo:
Ehrlich – dieses Abendessen war einfach nur eine ganz schwache Nummer. Ich möcht mich da gar nicht länger drüber auslassen, aber das Fleisch war derartig zäh, dass es einfach nicht zum Essen war. Die Suppe war gut, das Elandsteak eine Schande. Die Nudeln dazu total zusammengekocht, die Packerlsoße grausig.
Jammer-Jammerschade, und dabei ist das Amiente hier recht nett gemacht.

Das einzig erfreuliche war, dass mir der Buggyfahrer irgendwann eröffnet hat, dass er mir 25 Liter Diesel ins Auto getan hat – das war doch schon mal eine gute Sache und wir waren zumindest, was die Weiterfahrt am morgigen Tag anbelangt, sehr beruhigt.

Bezahlt haben wir für das Dolomite Camp bei DER TOUR einen Preis von 186 Euro die Nacht mit Frühstück und Abendessen, wir würden hierher nicht mehr kommen, es sei denn, die Nummer 13 wäre für uns 100% sicher reserviert. Denn das ist eine tolle Lage, man hat regelrecht die Welt zu Füßen, und sollte sich am Wasserloch noch etwas tummeln, dann denke ich, kann dies ein mehr als traumhafter Platz sein.

Bei Buchung unserer Unterkünfte letztes Jahr hatten wir auch die Hobatere-Lodge in die nähere Auswahl gezogen. Letztlich haben wir uns aber für Dolomite entschieden, was wahrscheinlich die schlechtere Wahl war.
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Letzte Änderung: 15 Mai 2017 15:32 von bayern schorsch.
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15 Mai 2017 16:32 #475156
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Hallo Schorschine und Schorsch,

oh man der Tagesbericht hätte auch von uns stammen können!
Ich kann Dir sagen, auch 2 Tage später gab es noch keinen Diesel in Okaukuejo. Wir sind dann raus gefahren. Die MöglichtKeit Diesel im Dolomite zu bekommen war uns nicht bekannt :( Aber war glaub ich eh egal, hat Vormittags in strömen geregnet :unsure:
Und.... ich unterstreiche jedes Wort zum Dolomite Camp. Wir haben es genauso empfunden, dem ist nix hinzuzufügen!

Bin gespannt auf weitere parallelen
LG
Schlüsselkind
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15 Mai 2017 17:00 #475162
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Hallo Schorsch,
ich lese eigentlich nicht mehr viele Reiseberichte, aber nach deiner ersten Seite bin ich dann doch neugierig gelworden und habe heimlich mitgelesen. Leider muss ich dir, was deine Kritik berifft, absolut zustimmen. Im Geheimen habe ich schon einige Male Beifall geklatscht.
Bei einem aber muss ich dir widersprechen. Vielleicht weißt du, dass ich ein Fan der "Schwarzen Zebras " bin. Siehe dazu meinen Thread! Nun, für mich wäre die Sichtung ein Highlight gewesen. Es ist das 2. schwarze Zebra, das bis jetzt in Olifantsrus gesehen worden ist, es wurde noch nicht gemeldet und ich habe ihm den laufenden Buchstaben "S" gegeben. Wäre schön gewesen, wenn du die linke Seite noch besser aufgenommen hättest, aber der Hintern ist so auch schon ganz schön. :laugh:
Viele Grüße:
Burschi
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