Dienstag, 8.5.2012: Spitzkoppe, Onduruquea Guest Farm
Teil 1:
Am Morgen werden ich von meinem Schatz mit einem „Alles gute zum Geburtstag“ geweckt.
Stimmt, da war noch was. Ich werde wieder ein Jahr älter.
Aber, hier in Afrika lässt sich der Geburtstag auch ganz gut feiern.
Nach einem, wieder reichlichen Frühstück verabschieden wir uns von Michaela, Merle und Manfred und fahren Richtung Spitzkoppe.
Dort mussten wir erstmal 90N$ Eintritt zahlen. Der junge Mann erklärte uns dann noch, was wir alles anschauen könnten. Wenn wir allerdings die Felszeichnungen anschauen wollten, dann müssen wir das mit Führer machen und das kostet nochmal 150N$. Dann hielt er uns ein Schreiben hin, wo alles noch mal erklärt stand. Dann erklärte er uns noch, dass wir die Zeichnungen aber auch alleine anschauen könnten und das würde dann nur 100N$ kosten.
Wir haben das natürlich auch gezahlt. Dafür haben wir aber keine Quittung bekommen. Da fühlten wir uns dann schon etwas abgezockt..
Wir fuhren also als erstes zu den kleineren Felszeichnungen, da wir ja nicht so viel Zeit für die große Runde hatten.
Die Felszeichnungen waren aber nicht der Hit, da haben wir später schönere gesehen. Das hat sich dann im nach hinein nicht rentiert hierfür 100N$ zu zahlen.
Als nächsten suchen wir dann die „Brücke“ und fanden sie auch. Wir sind dort ein wenig herumgelaufen. Das war echt klasse und man konnte gute Fotos machen. Die Landschaft war auch sehr schön und man hatte von oben eine gute Sicht.
Die Campgrounds lagen auch sehr schön. Da kann man am Abend bestimmt einen tollen Sundowner genießen.
Das nächste Mal gehen wir dort vielleicht Campen.
Nach einem Tankstopp in Usakos kamen wir gegen 15:00 Uhr an der Onduruquea Guest Farm an.
Wir waren schon sehr gespannt, weil wir ja schon so viel unterschiedliches hier im Forum gelesen hatten.
Teil 2 folgt später.
LG Uli