CuF schrieb:
Allerdings habt Ihr von einer Nacht dort oder bei Drotzkys auch nichts, wenn Ihr aus Zeitmangel keine Bootstour machen könnt. Die Strecke Shakawe -Maun ist unterirdisch schlecht, potholes an potholes..,
Gruß
Friederike
@ Friederike: soweit ich Nick verstehe, will er diese Strecke nicht fahren, sondern von oben vom Caprivi aus runter nach Shakawe einen Abstecher machen.
@ Nick: ich rate dir aber trotzdem davon ab, wie Friederike schreibt, habt Ihr davon nicht viel. Eure Tour ist sowieso mehr als knapp gestrickt, da würde ich mir den Abstecher runter nach Botswana sparen. In den Unterkünften bei Divundu ist es auch sehr schön!
Würdet ihr eher Thobolo oder Mujenje empfehlen als Stop in Chobe? (Ihaha ist natürlich nicht mehr verfügbar)
Weder noch! Entweder würde ich - auch wenn ich eigentlich eine Verfechterin von der Chobe Riverfront bin - tatsächlich diesen Teil auch ganz weglassen, weil Ihr sonst durch den Caprivi nur durchbrettert, ohne die dortigen Aktivitäten mitmachen zu können. Oder - falls Ihr euch soooo auf diesen Teil versteift habt : dann fahrt direkt nach Kasane in eine feste Unterkunft (oder zeltet im Ort, wenn Ihr etwas findet) und macht von dort aus eine Bootstour und fahrt dann an dem Tag, an dem Ihr Kasane verlasst, früh morgens ab und an der Riverfront entlang bis zum Ngoma Gate. Allerdings solltet Ihr dann einen realstischen Übernachtungsplatz danach haben, also nicht noch nach Divundu fahren wollen oder so...
Aber wie gesagt, es wird ein Gewürge aus meiner Sicht, der Etoshateil später ist ja auch so knapp bemessen, Ihr seid wirklich seeeeeehr viel am Fahren auf dieser Tour. Ich würde es mir im Caprivi gemütlich machen. Seid Ihr denn schon oft dort gewesen, dass Ihr nur durchfahren wollt? Rundu zum Beispiel ist ein Übernachtungsplatz recht günstig zu Etosha gelegen, aber mehr nicht.
Und nochmal auch von mir: das mit der Fahrt nach Buitepos am Ankunftstag würde ich bleiben lassen. Ihr bekommt bei Landung um 8 Uhr eure Fahrzeug vermutlich gegen frühen Mittag fertig erklärt, dann müsst Ihr einkaufen und danach seid Ihr platt! Die Strecke bis zur Grenze ist sehr eintönig, da fallen einem leicht mal die Augen zu
.
Übernachtet bei Windhoek, fahrt am nächsten Tag bis Ghanzi (oder noch weiter, ich hab jetzt grad nicht auf dem Schirm, was es da noch so an Campsites gibt) und dann könnt Ihr am Folgetag mit einem Zwischenstopp in Maun auch bis zum South Gate fahren.
LG Bele