THEMA: "Wir halten auch für Gnus" - 3 Wochen Namibia 2015
22 Nov 2015 13:48 #408314
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:laugh: :laugh: :laugh:

Liebe CuF's,

um das gleich mal richtig zu stellen: nicht ICH beklage mich über fehlende Büffel..... :whistle: B) !!

Aber: ich nehme dankend den dritten von rechts, der hält angesichts seines jugendlichen Alters sicher noch ne Weile und man weiß ja nie wann man einen gebrauchen kann :silly: ! Und jetzt muss ich mir euren Buffalo Core Area-Teil nochmal genau durchlesen..... :blink: !

Danke auch für das Lob :kiss: !!

Und übrigens - ich weiß nicht wie oft wir gestern Abend über die Schnarchnasenimpalas gelacht haben :laugh: :laugh: :laugh:

Liebe Grüße von Bele
Letzte Änderung: 22 Nov 2015 13:49 von Champagner.
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22 Nov 2015 15:45 #408341
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7. September 2015 – Von Roy’s Restcamp zur Frans Indongo Lodge

Die Nacht in Roy’s Restcamp war suboptimal – mein Moskitonetz ist ziemlich alt und bissle gruselig :sick: . Und dummerweise auch noch so aufgehängt, dass man immer wieder mit ihm in Berührung kommt.... :unsure: Bei Renate und Irmela war es wohl ähnlich, dazu die Betten recht kurz. Aber heute erwartet uns ja wieder etwas mehr Luxus – so what!

Wir lassen uns das Frühstück in aller Ruhe schmecken und bummeln noch ein bisschen mit unseren Kameras herum - denn Renate hat noch eine Mission:

Ein weiteres Thema, welches sich durch unsere Reise wie ein roter Faden zieht sind nämlich die Helmperlhühner. Renate ist auch heute wieder auf Jagd nach ihnen, um ein präsentables Foto zu erhalten. Falls das geklappt hat muss sie das selber posten...ich hab auf jeden Fall keines (obwohl ich heimlich auch auf Jagd war :blush: ).



Hier sieht man übrigens den Bereich um das Wasserloch herum, an dem wir gestern Abend die 14 Elands gesehen haben. Da fällt mir ein: zu diesem Zeitpunkt bekam ich eine Whatsapp-Nachricht von Doro Reisemaus von Omguma – wir dachten ursprünglich uns unterwegs mal zu treffen was aber nicht geklappt hat wegen leichter Programmverschiebungen bei ihr. Dank Internet sind wir aber immer mal wieder in Kontakt und an diesem Abend liefern wir uns dann einen Sichtungswettbewerb – da wir aber Frauen sind :silly: gönnen wir uns ohne Neid gegenseitig den Leoparden am Wasserloch von Onguma Tree Top Camp und die 14 Elands am Wasserloch von Roy’s Restcamp B) .


Fazit Roy’s Restcamp
: viele der witzigen Dekos und Installationen kannte ich ja schon aus Forumsberichten, so dass ich nicht sonderlich geflashed war. Trotzdem fand ich es insgesamt eine urige Absteige, es liegt praktisch an der Strecke - ist aber sicher kein Platz, nach dem ich mich zurück sehnen werde.

Ab sofort wird es nun ganz oft „der/die/das letzte xy“ heißen – diesen Teil der Reise mag ich überhaupt nicht.... :(

Recht früh machen wir uns auf den Weg Richtung Frans Indongo Lodge, um den letzten Tag dort in Ruhe genießen zu können. In Grootfontein legen wir auch heute auf unserer Rückreise eine Shopping-Pause ein, wir brauchen nämlich dringend Postkarten (doch schon...... :whistle: ). Auch Geld heben wir noch mal ab, um das letzte Tanken und unsere geplanten Einkäufe in Windhoek bezahlen zu können. Hier übrigens unser Zweitwagen vor namibischer Flagge.




Unsere einzige spannende Sichtung unterwegs ist die Trans Namib, die wir irgendwo im Nirgendwo überholen, worauf wir beschließen, an der Straße, die ja immer neben den Gleisen verläuft, anzuhalten und sie für ein Fotoshooting abzupassen. Irgendwelche Ziele muss man sich ja setzten auf einer eher langweiligen Strecke... :dry:

Renate fährt also einen ausreichenden Vorsprung heraus und wir finden eine gute Möglichkeit zum Anhalten. Kurze Zeit später hören wir tatsächlich den Zug herannahen und meine Beiden freuen sich sehr, dass der Lokführer ihnen sogar freundlich zuwinkt (was ich aber nicht fotografieren kann, weil ich mal wieder unser Auto bewache).







Noch vor zwölf Uhr sind wir auf der Zufahrt zur Lodge – eine sehr schöne rote Pad, leider auch hier mit Wellblech.



Wo sind die glatten Gravel- oder Sandroads, auf denen man so entspannt dahinrollt???? Ich kann diesem Geruckel bis zuletzt nichts abgewinnen (vor allem weil ich befürchte, dass jeden Moment ein Teil vom Auto abfallen könnte) – witzigerweise hat dies heute Guggu ohne vorherige Absprache ganz ähnlich im aktuellen Kapitel ihres Berichtes geschrieben - da war mein Text bereits fertig : *KLICK MICH* :lol:

Unsere heutige Unterkunft, die Frans Indongo Lodge war von Beginn meiner Planung an gesetzt – die Geschichte von Dr.Frans Indongo hatte mich immer schon fasziniert.

Offensichtlich war meine Vorstellung von dem entsprechenden Ambiente auf der Lodge aber etwas verklärt: wir werden von einem recht jungen, weißen, weiblichen Wesen empfangen, das seine Rolle hier etwas zu überschätzen scheint :blink: . Wie aus einer Bemerkung hervor geht ist sie noch gar nicht lange hier, plustert sich aber auf wie die Chefin persönlich. Ehrlich gesagt lege ich wenig Wert auf Äußeres, aber ihr Outfit steht im krassen Gegensatz zu der Rolle die sie spielt, irgendwelche wenig figurschmeichelnden Sportklamotten waren das glaub.... Jetzt aber etwas Positives: der Begrüßungstrunk war äußerst lecker :) !!! Da unsere Zimmer noch nicht fertig sind werden wir gebeten es uns auf den Liegen am Pool oder auf der Terrasse bequem zu machen und wir bekommen auch Handtücher gereicht. Die Aussicht hier ist wirklich schön – man hat einen weiten Blick über das Land und die Terrasse ist stimmig eingerichtet.





Auch wenn ich es vorher wusste – die angefütterten und mit einem Extrazaun vor Raubkatzen im darum herum liegenden Lodgegebiet geschützten Antilopen gehören hier eigentlich nicht her, was der Sache einen Zoocharakter vermittelt. Trotzdem ein paar Fotos.

Irmela mit dem Fernglas: "Bele, was ist das für ein Tier?" Ich: "Ein Weißschwanzgnu!" Renate und Irmala mit Herzchen in den Augen und Verzücken in der Stimme: "Ein Gnuuuuuu.....ooohhhhh!" :kiss: :laugh:




Liebe Gnus - leider konnte auch diese Reise nicht dazu beitragen, mein Verhältnis zu Euch zu verbessern. Ich danke Euch aber ganz herzlich dafür, dass Ihr für den Titel unseres Reiseberichts zur Verfügung gestanden habt..... B)

Weiter gehts mit Roans





Ganz extrem stört mich die Red Lechwe :evil: – wahrscheinlich viel mehr als es die Antilope selber stört :unsure: . Ich kenne sie aus Botswana (im Mahango haben wir nur einzelne und weit entfernt entdeckt) und habe sie dort oft fröhlich durchs Wasser hüpfen sehen. Das sind MOOR-Antilopen, fühlen die sich hier in dieser knochentrockenen Umgebung denn wohl?? Auch die Pferde- und Rappenantilopen leben im Caprivi, wo es viel mehr Wasser gibt.





Um meine nicht ganz so heitere Stimmung noch mehr zu trüben geschieht nichts in Sachen Zimmer. Irgendwann wage ich es nachzufragen und Miss Sportklamotte fängt nach kurzem Recherchieren an rumzuzetern, die Zimmer wären zwar fertig wären, aber der Double-Check (sie erklärt mir, dass dies eine erneute Prüfung durch eine zweite Person sei.... danke, ich verstehe Englisch und kann logisch denken :P !!) noch nicht durchgeführt sei - und das sei ja wohl ganz unmöglich und einmal mehr ein Zeichen der schwarzafrikanischen Arbeitsweise und Denke. HOPPALA!!!! :woohoo: Ganz schön forsch das Fräulein... Renate, die direkt hinter ihr läuft reagiert zum Glück sofort und meint süffisant: „Vielleicht sollten wir uns manchmal ein bisschen was von deren Lockerheit und Ruhe abschauen“. Darauf fällt der jungen Dame nichts mehr ein....

Für mich ist dieses Erlebnis sehr ernüchternd – ich möchte hier keine weitere Diskussion über die Probleme mit Angestellten in Afrika oder gar Rassismus beginnen, aber sich vor Gästen in einer solch eindeutig negativen und wertenden Art über seine Mitarbeiter auszulassen geht für mich gar nicht :angry: ! (Und das Ganze noch vor dem Hintergrund der Geschichte des Lodgebesitzers....)

Aber immerhin bekommen wir jetzt unsere Zimmerschlüssel – ich habe die Hälfte eines Doppelchalets und Irmela und Renate einen schönen Einzelbungalow.

Nach Bezug derselben treffen wir uns zu einem leckeren Kaffee mit Kuchen und Eis auf der Terrasse – kann man nicht meckern. Endlich werden auch mal Postkarten geschrieben – bei mir geht das meistens nur unter dem Druck der bevorstehenden Abreise und meine Kolleginnen scheinen diesbezüglich ganz ähnlich zu ticken.... ;)

Als dies geschafft ist trennen sich unsere Wege, Irmela und Renate wollen eine der ausgeschriebenen Wanderungen machen, mir ist das Licht noch zu hart und ich sollte sowieso mal meinen ganzen Krempel sortieren. Später ziehe ich dann aber auch noch los und kann so wenigstens behaupten das Waterberg Plateau gesehen zu haben.









Blick auf die Lodge







Auch wenn ich noch gerne weiter gehen würde, drehe ich an dieser Stelle um, damit ich mich nicht mit der Zeit verschätze und es dunkel wird – im oberen Teil der Wanderung ist es recht steinig und auch steil. Übrigens sieht man hier noch mal gut, dass wir heute tatsächlich diesen knallblauen Himmel haben, denn wir uns so oft herbei gesehnt haben....




Auf dem Rückweg sehe ich weit entfernt und im Schatten meine letzten Zebras der Reise.




Und hier das letzte fotografierte Vögelchen, eine Akaziendrossel



Die Abendstimmung mit den langen Schatten in der Dornbuschsavanne lässt ein letztes Mal Afrikafeeling aufkommen.










Den vorletzten Sonnenuntergang hab ich verpasst – aber wozu hab ich Rennade??? :whistle:

Das letzte warme Abendessen ist ganz lecker, dieses Servieren mit den Silberhauben finden wir aber natürlich wieder etwas affig. Ich denke jedoch dass die Absicht dahinter steckt, das Essen nicht kalt werden zu lassen auf dem Weg von der Küche zu uns, denn es ist schon wieder empfindlich kühl geworden.

Nach dem Dinner wickeln wir uns daher in die Decken, die zum Glück überall herumliegen und genießen von den Poolliegen aus ein letztes Mal den fantastischen Sternenhimmel – was wir uns wohl gewünscht haben beim Anblick der Sternschnuppen??? :dry:

Lange halten wir die Kälte aber nicht aus, Irmela gibt zuerst auf uns geht ins Bett – Renate und ich folgen wenig später zu unserer letzten Nacht in Afrika..... :( :( :(
Letzte Änderung: 22 Nov 2015 16:24 von Champagner.
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22 Nov 2015 23:07 #408397
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Liebe Bele,

was du über die Haltung von Antilopen in nicht angestammten Lebensräumen schreibst, unterstreiche ich zu hundert Prozent. Und leider ist die Liste ja noch deutlich länger, denn sehr oft finden sich auch Bless- und Bontebock, Wasserböcke sowieso.
Dabei hat es mit den "normalen" Wildarten wie Oryx, Kudu, Hartebeest doch wahrlich überall fantastische Tiere.
Schade, dass man glaubt, den Gästen überall die ganze Palette bieten zu müssen. Schade auch, dass es wohl dieses Anspruchsdenken auf Seiten mancher Besucher gibt.

Jetzt bin ich noch gespannt, ob es noch ein paar Bildle der Suicide-chicks gibt, denn auch wenn sie einem überall über den Weg laufen, ein ordentliches Foto zustande zu bringen ist nicht so einfach.

bis die Tage,
Matte
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23 Nov 2015 05:26 #408405
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Nachdem wir jetzt schon so oft diese hübschen Perlhühner angetroffen hatten, ich sie aber nie so toll erwischt habe, versuchte ich noch ein letztes Mal mein Glück.




Dieses tolle Schimmern des Gefieders konnte ich leider nicht einfangen, aber dafür sehe ich jetzt erst bei näheren Betrachten den ....Kopf und Hals :sick: - also hübsch ist anders :whistle:, aber doch kein Grund für Suicide ! :woohoo:
Vielleicht bringe ich euch beim nächsten Besuch :laugh: :) !!! eine Tube Antifaltencreme mit :silly: Nicht dass ich so etwas im Haus hätte - wofür auch - :whistle: , aber ich würde eine besorgen.

Schon bei unserer Tour ins Kuiseb-Rivier mit Konni und Peter, bei der wir unsere ersten Eisenbahnschienen in Namibia gesehen hatten und ewig an ihnen entlang gefahren sind, hatte ich immer gehofft, einen Zug zu sehen. War aber leider nichts :angry: .Nicht wie in Deutschland, wo immer ein Zug kommt, wenn ich mich einem Bahnübergang nähere :evil:
Und nun, fast am Ende unserer Reise das:


ein blauer Zug und danach

auch noch ein gelber Zug, oder zumindest ein Schienenfahrzeug !

Auf der Frans Indongo Lodge waren meine Tierfotos nicht so doll, und nachdem ich gesehen hatte, dass die Tiere hier angefüttert werden, hatte ich auch keine Lust mehr. Also knipste ich Blümchen



meine lieben Mitreisenden





Bele entsorgt vor der Heimfahrt noch den auf unserer Tour in rauen Mengen eingesammelten Sand.
Und dann doch noch ein Tierfoto

Was bitte schön ist das für ein weißes Reh? Das stand immer etwas abseits, die anderen ließen es kaum ans Wasser und es kuckte so traurig :(
Dann hätte ich noch unsere letzte Giraffe zu bieten

O.K. die schläft noch, weck ich später.
Und nun noch unser letzter Sonnenuntergang :ohmy: Ist fototechnisch nicht so doll, aber weil's eben der Letzte war, muss er rein.
Letzte Änderung: 24 Nov 2015 04:34 von Rennade.
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23 Nov 2015 08:30 #408413
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Guten Morgen liebe Rennade,

also ich bin ja nicht wirklich ein "Reh"-Spezialist :whistle: - ich meine, das weiße "Reh" ist ein weißer Blessbock.

Und guck mal, als wir kurz vor Euch dort waren, gabs davon noch zwei und die waren immer zusammen:



Liebe Grüße und eine schöne Woche!

Sabine
Letzte Änderung: 23 Nov 2015 08:57 von Applegreen.
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23 Nov 2015 08:58 #408417
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Liebe Bele,
wir haben vor 2 Jahren die Tour in umgekehrter Reihenfolge gemacht und es hat uns damals auf der FI sehr gut gefallen. War eine schöne Location zum „Ankommen“. Wir hatten allerdings auch kein forsch-freches Gör in Workoutdress am Empfang. :(
Ich denke die Silbrigen Hauben dienen die Warmhaltung der Speisen, gab es auch in Dolomite Camp.

Nicht jeder Touri ist so kritisch wie du und Matte/ teilweise auch ich. Leider. Ich kann mich nicht an Red Lechwe und Waterbuchs auf FI nicht erinnern und Fotos davon habe ich auch nicht. Die müssen in den letzten 2 Jahren dazu gekommen sein. Ich verstehe auch, dass sie auf den Gästefarmen den Kunden was bieten wollen/müssen um überhaupt davon leben zu können –it´s a hard life-, aber so ganz gebietsfremd muss nicht sein!
Ich habe mich auch sehr verwundert über die letzter genannten auf Kalahari BB. Die Waterbucks standen dort in der staubigen Pampa und haben mir leidgetan.
Genauso gehöre ich zu dem wahrscheinlich 1% der Gäste die nicht in Begeisterungsstürme auf Okonjima ausgebrochen sind. Da habe ich zuerst Hemmungen gehabt das in meinen RB zu schreiben – hab´s aber dann doch getan. :pinch: Roy´s RC ist kein Platz um Urlaub zu machen, aber als Pitstop auf dem Weg aus oder in den Caprivi (sag ich immer noch) völlig ok. Ich schweife hier ab, das ist alles im Wikinger- und Hirnreport nachzulesen. ;)

Irgendwie befindest du dich in einem Antiklimax und es ist schade, dass die letzten Tage nicht so ganz „deins“ ist. :S

@ Rennade. Schade, dass du am Samstag nicht dabei warst, ich hoffe es geht dir besser.
Super Fotos von den Zügen! Und die Suicide Chicks sowieso. Ich habe es oft versucht, aber nicht annähernd so hinbekommen wie du. :)

Liebe Grüße
Gudrun
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Letzte Änderung: 23 Nov 2015 09:53 von Guggu.
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