THEMA: "Wir halten auch für Gnus" - 3 Wochen Namibia 2015
24 Nov 2015 20:53 #408647
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  • tiggi am 24 Nov 2015 20:53
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Liebe Bele,
vielen Dank, dass du uns auf eure Mädelstour mitgenommen hast. :kiss: Ich rechne noch mit einem letzten Teil bis nach Hause, aber hier schon einmal das große Lob an deine Arbeit, sprich Fotos und Bericht. Natürlich wie immer in der typisch Beleschen humorvollen Art, ich freue mich schon auf deine nächste Reise! :) ;) Ja, ich weiß, erst in zwei Jahren.... oder? :pinch:
Bisher waren mir die Piepmätze relativ egal, aber seit deinem Bericht kann ich Kingfischer 1 von Kingfischer 2 unterscheiden, wenn auch nicht namentlich, so doch im Bilde. :blush: :blink: Du hast inzwischen auch mein Interesse an den Piepern geweckt. Jetzt bedauere ich es sehr, dass wir im nächsten Jahr nicht nach Namibia oder Botswana kommen werden.

Liebe Grüße
Biggi
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25 Nov 2015 08:53 #408683
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  • Netti59 am 25 Nov 2015 08:53
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Liebe Bele,

irgendwie herrscht bei dir trübe Stimmung. Es scheint so, als würdest du wirklich zum Ende hin sehr traurig werden. Musst du doch gar nicht.
Es war eine wunderbare Reise, die noch nicht zu Ende ist. Klar, ich finde es auch sehr schade, aber genießen wir die letzte Zeit zusammen.

Der Tag auf der Frans Indongo Lodge war doch klasse und auch entspannend. Ich hoffe, du bist mit dem Klamotten sortieren fertig und es kann weitergehen.

LG Netti
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25 Nov 2015 10:45 #408693
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  • Logi am 25 Nov 2015 10:45
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Hallo Ihr Lieben,

zu den tierischen "Sonderlackierungen" gibt´s heute auch einen Artikel in der AZ: Jagd auf Zuchtwild verurteilt
www.az.com.na/natur-...ld-verurteilt.428300

Auch uns sind im vergangenen Jahr auf verschiedenen Stationen diese Besonderheiten (negativ) aufgefallen. Anscheinend ist das zur Zeit absolut 'en vogue'.

LG
Logi
Letzte Änderung: 25 Nov 2015 10:46 von Logi.
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25 Nov 2015 15:48 #408720
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  • Champagner am 25 Nov 2015 15:48
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Logi schrieb:
Hallo Ihr Lieben,
zu den tierischen "Sonderlackierungen" gibt´s heute auch einen Artikel in der AZ: Jagd auf Zuchtwild verurteilt
www.az.com.na/natur-...ld-verurteilt.428300
Auch uns sind im vergangenen Jahr auf verschiedenen Stationen diese Besonderheiten (negativ) aufgefallen. Anscheinend ist das zur Zeit absolut 'en vogue'.
LG
Logi
Hallo Logi, danke für die Info - ich finde das auch mehr als unnötig... mal schaun ob diese Mode bald wieder vorüber geht. :dry:

Applegreen schrieb:
Schau mal hier www.mount-etjo.com/de/blesbock

Also, wir haben ja die Farmrundfahrt mit Stoffel gemacht und ich meine mich zu erinnern, dass er betont hat, dass es keine Albinos sind :S 100% sicher bin ich aber nicht, ob ich mich richtig erinnere :whistle:

Übrigens ist mir nach unserer Unterhaltung am Samstag noch eingefallen, dass Stoffel erwähnt hat, dass dieses Gehege mit den in Namibia bzw. dieser Gegend nicht heimischen Arten quasi von Mr. Indongo höchstpersönlich "bestückt" und auch mit Argusaugen überwacht wird - eine Art "Hobby" - also wohl nicht oder zumindest nicht in erster Linie zur Touri-Bespasssung :silly: .

Jetzt seid ihr ja schon bald in Windhuk - schade, wieder geht eine schöne Reise und ein wunderbarer Bericht zu Ende :(
Liebe Grüße,
Sabine
Hallo Sabine

danke für den Link – dann ist das schon mal geklärt! Mir wurde übrigens – allerdings nicht auf der Reise sondern von anderer Seite - erzählt, dass Dr. Indongo himself öfters in seinem Bestand jagen geht....als Hobby.... :unsure:


fotomatte schrieb:
also, für mich ist das braune Vögele eindeutig ein Bradornis infuscatus, da gibt´s eigentlich kein Vertun

Sehr erheiternd finde ich den Exkurs über die Bedürftigkeit der Antifaltencreme- oder eben nicht. :laugh: :P
Oh mann Matte, kannsch du ned Deutsch reden?? Die wissenschaftlichen Namen sind in meinen Büchern besonders klein gedruckt und dann noch kursiv – das soll einer lesen können am frühen Morgen... :woohoo: Aber inzwischen hab ich festgestellt, dass ich wohl tatsächlich ins Schwarze (oder eher Braune) getroffen habe mit meiner Vermutung – danke! :)

Was die Antifaltencreme betrifft: wenn meine liebe Kollegin immer so ein grädiges Gsicht zieht wie gestern morgen als sie mir im Treppenhaus ein„Ganz schön frech mal wieder...“ zugezischt hat - dann braucht sie die Creme alsbald..... :P :P :P Muss ich erwähnen, dass ich wie immer erst gar nicht geblickt habe, worum es geht??? So viel sei gesagt: es macht die Sache nicht besser, wenn man dann auch noch nachfragt...) :ohmy:


Daxiang schrieb:
Hi Bele,
schade, dass die Reise bald zu Ende geht.
Bei dir kann man beim Ferdervieh immer noch was lernen. Mit den LBJ´s tue ich mich noch recht schwer - ich hätte deinen letzten Vogel vermutlich als ?Schmätzer in die Liste aufgenommen. So habe ich am frühen Morgen schon wieder was dazu gelernt.
LG und einen schönen Tag
Konni
Ich auch, Konni – siehe oben!! Ich hab da mehr geraten als gewusst!!

tiggi schrieb:
vielen Dank, dass du uns auf eure Mädelstour mitgenommen hast. :kiss: Ich rechne noch mit einem letzten Teil bis nach Hause,
Bisher waren mir die Piepmätze relativ egal, aber seit deinem Bericht kann ich Kingfischer 1 von Kingfischer 2 unterscheiden, wenn auch nicht namentlich, so doch im Bilde. :blush: :blink: Du hast inzwischen auch mein Interesse an den Piepern geweckt. Jetzt bedauere ich es sehr, dass wir im nächsten Jahr nicht nach Namibia oder Botswana kommen werden.
Liebe Grüße
Biggi
Fein Biggi dass ich dich mit meinem Geschreibsel und Fotogepostel ein bisschen für die Flattermänner und –frauen interessieren konnte – aber ich warne dich, es ist eine Sucht :blink: , so ähnlich, nur viel öder stell ich mir Briefmarkensammeln vor.


Aus ein paar Äußerungen höre ich heraus, dass manche mich nun endlich gern zu Hause sehen würden – ich werde mir Mühe geben! ;)

ABER:
Netti59 schrieb:
Es war eine wunderbare Reise, die noch nicht zu Ende ist.

Genau, sie ist noch nicht ganz zu Ende – Biggi hat richtig vermutet, es kommt noch ein letztes Kapitel (das ich euch der Vollstädnigkeit halber nicht ersparen kann :huh: ) – und zwar demnächst!!

Liebe Grüße von Bele
Letzte Änderung: 25 Nov 2015 15:52 von Champagner.
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8. September 2015 – Von Frans Indongo nach Windhoek und von dort nach Kirchheim

Sodele, alle heutigen Fotos (außer von der Shoppingbeute) – sind von Renate – ich habe offensichtlich an diesem Tag meine Kamera nicht mehr benutzt....auf jeden Fall kann ich keine Bilder finden. Da sie aber momentan mit einer schulischen Diashow kämpft und keine Zeit hat fürs Fotohochladen im Forum haben wir ausgemacht dass ich ihre Fotos in meinen Text einfügen darf.
_ _ _ _ _

Rennade schleicht schon vor Sonnenaufgang durch die Anlage und dokumentiert somit den letzten Sonnenaufgang unseres Urlaubs.



Sie beobachtet anschließend die Mitarbeiter der Lodge beim Futternachfüllen.



Bei unserem letzten Frühstück frieren wir noch einmal jämmerlich – schade, denn eigentlich gäbe es viele leckere Sachen. Gestern Abend hatten wir hier zum dritten Mal auf der Reise die Erdmänchen mit einem „n“ aus dem Forum getroffen, heute laufen sie uns aber nicht mehr über den Weg und so können wir uns auch nicht verabschieden.

Für uns folgt nun das finale Packen und an der Rezeption können wir unsere Postkarten fertig machen, es gibt Air-Mail-Bäbber und sogar Briefmarken zu kaufen. Uns wird jedoch geraten, die Karten nicht hier, sondern in Windhoek einzuwerfen (im Nachhinein würde ich sagen, dass das grad egal gewesen wäre B) ) .

Am Lodgecomputer checken wir die Lage bezüglich eines Pilotenstreiks, von dem wir andere Gästen haben reden hören. Betrifft Lufthansa und ist uns somit ein bisschen egal und wir können uns ohne Sorgen Richtung Windhoek auf den Weg machen.

Doch zuvor das Fazit zur Frans Indongo Lodge

Wie gesagt – die Anlage ist wunderschön - und würde man auf Oryxe und Springböcke – und von mir aus auch auf Streifengnus :sick: :laugh: blicken, dann wäre das schon fast perfekt – vor allem natürlich am Beginn einer Namibiareise! Ich vermute und hoffe, dass der Auftritt des Superworkoutgirls (habe ich erwähnt, dass sie deutschsprachig ist?) eine große Ausnahme war – leider hat dies aber meinen Eindruck von der Lodge schon etwas getrübt :( .

So, nun aber endlich auf zum letzen Ziel unserer Reise – Windhoek

Ein letztes Mal sind wir auf Sandpad unterwegs – nur noch wenige Kilometer trennen uns von Asphalt, auf dem wir die restliche Strecke unterwegs sein werden.



Renate fällt im letzten Moment ein, dass sie eigentlich noch die Verkehrsschilder fotografieren will – vor uns einer der vielen LKWs, die es ständig zu überholen gilt...



Die Fahrt in die Hauptstadt Namibias ist ernüchternd: die Riesenbaustelle B1 lässt heimatliche Gefühle aufkommen :angry: – viel anders sieht es auf der A8 meistens auch nicht aus. In Windhoek selber ist starker Verkehr und wir kämpfen uns zu unserem Parkplatz in der Nähe eines Hotels und einer Bank durch. Der Parkplatzwächter wird entsprechend instruiert – schließlich stellen wir ein bis unters Dach gefülltes Auto ab. Unser erstes Ziel (aber auch nur weil wir unser eigentliches nicht gleich finden) ist die Post – wir werfen alle Karten in exakt den selben Schalter ein. Die Reisedauer der Karten variiert allerdings von 2 Wochen bis zu 2 Monaten – ein Schema ist nicht erkennbar.

Nach etlichen Fehlversuchen und Befragung verschiedenster Passanten finden wir endlich das Craft Center. Meine Erinnerung und mein Orientierungsvermögen haben mich ziemlich im Stich gelassen :unsure: . Wir trennen uns, damit jeder in Ruhe shoppen kann, aber wir laufen uns natürlich immer wieder über den Weg. Leider finden wir nicht alles, was wir suchen, aber immerhin habe ich schöne Tischsets aus Penduka ergattert (www.penduka.com/de/fr-uns/ ) , wo ich 2011 war . Leider gab es nur 2 Stück, die farblich zu meinem Couchtisch passen und mir auch sonst gut gefallen (sie taugen übrigens auch gut als Mousepad, wie ich inzwischen feststellen konnte B) )



Dann verbringen wir noch zusammen eine vergnügliche Zeit bei einem Steineverkäufer in einem großen Raum des Centers – ein sehr sympathischer junger Mann, der sich selbst als Prospector bezeichnet. Ich erzähle ihm, dass ich den Smallminers-Film kenne, er erklärt uns sehr kompetent seine Steine und lässt uns wissen, dass er schon in Idar-Oberstein war. Natürlich gehen wir auch hier nicht ohne Einkäufe hinaus :whistle: .

Nach einem riesigen Stück Kuchen mit Eis im Craft Café schauen wir mal bei unserem Auto vorbei und laden die Beute ab. An diversen Straßenständen suchen wir nach Oryxen, aber vergeblich.... Auch die Kissenüberzüge, von denen Renate träumt, finden wir nicht :( Irmela ergattert immerhin den gewünschten Holzkopf....

Danach dann das übliche Programm, Christuskirche und Kaffeemaschine.





Irmela will mit dem Aufzug ins Museum hochfahren und während sie dies klärt lasse ich mir Makalani-Nüsse für meine Familie schnitzen – natürlich mit Oryx (wobei diese schon vorbereitet sind, nur die Namen müssen noch rein). Der Verkäufer sieht zwar etwas derangiert aus :sick: , ist aber sehr nett und überhaupt nicht aufdringlich – und er lässt sich auf einen guten Preis dank Mengenrabatt herunter handeln.






Danach machen wir tatsächlich diese Fahrt mit dem Aufzug – leider hat man oben im Museum aber keinerlei Aussicht. Immerhin kann Renate endlich mal das Wappen Namibias bewundern – ich hatte immer davon gesprochen, dass Oryxe die Wappentiere Namibias sind und hier hat sie nun den Beweis.



Da mir die Bedeutung der restlichen dargestellten Objekte bis dato nicht bekannt war, hier mal eine Kopie aus Wikipedia:

Die einzelnen Elemente des Wappens haben folgende Bedeutung: Der Wappenschild beinhaltet die Flagge Namibias. Er steht fest im Sande der jahrtausendealten Wüste Namib.In diesem Sand ist die Welwitschia mirabilis verwurzelt, eine der ältesten Pflanzen der Welt.Der Schreiseeadler repräsentiert den Norden Namibias und seine Wasserressourcen. Der Schreiseeadler ist bekannt für seinen durchdringenden Schrei und seine kräftige Erscheinung. Er soll die Zukunft Namibias darstellen.Die zwei Spießböcke auf jeder Seite des Schildes sind typisch für die semi-ariden Gebiete Namibias. Sie symbolisieren Eleganz, Stolz und Mut.Das Wappenband trägt das englische Motto des Staates, das die grundlegenden Prinzipien der Verfassung der Republik Namibia nennt: Unity, Liberty, Justice (Einheit, Freiheit, Gerechtigkeit)




Der Rückweg zu unserem Auto führt uns durch einen kleinen Park mit schönen Blüten und einem riesigen Gummibaum (sorry, keine Ahnung in Sachen richtiger Bezeichnung :blink: ).







Am Nachmittag machen wir uns dann auf Richtung Flughafen – es ist recht stressig bei dem starken Verkehr aus der Stadt heraus zu finden – Renate bringt uns aber sicher zur neuen Tankstelle am Airport ...... und dann brauchen wir ewig um von dieser Richtung aus zur Abgabestelle für die Mietwagen zu gelangen – das ist alles noch ein bisschen provisorisch dort :huh: .

Die Übergabe bei Europcar verläuft schnell und reibungslos – unser Autotausch wird vermerkt und fertig. Mal schaun, ob da noch etwas nachkommt.... :S

Unsere lange Wartezeit im Flughafengebäude verkürzen wir auf eine sehr nette Art und Weise: die Ibisse sind ebenfalls anwesend - seit Swakopmund haben wir uns nicht mehr gesehen und da gib es natürlich jede Menge zu erzählen und Fotos auf den Displays an zu schauen. Offensichtlich scheint die Reise allen sehr gut gefallen zu haben, denn selbst die Geschwister erzählen ohne Punkt und Komma....und natürlich frischen wir auch unsere gemeinsamen Erinnerungen an den Abend mit den African Vocals auf.

Sehr berührt hat mich auch das Wiedersehen mit einem kleinen, vielleicht achtjährigen deutschen Jungen. Er saß an beiden Abenden am Wasserloch von Halali neben mir auf einem Stein und ich war sehr angetan von ihm, denn es gab kein Quengeln oder sonstiges Generve – im Gegenteil, er hat mir mit allerleisester Flüsterstimme verraten, dass er immer noch auf einen Löwen wartet – noch nie habe er einen in freier Wildbahn gesehen (das waren seine eigenen Worte!!!). Wenn er müde wurde hat er sich immer ein bisschen an mich gelehnt und so haben wir in trauter Zweisamkeit auf Löwen & Co. gewartet. Heute nun frage ich ihn am Ende seiner Reise, ob es noch geklappt habe mit der Löwensichtung. " Hmmm" .....meint er mit etwas Traurigkeit und Enttäuschung in der Stimme, "schon, aber es war eben nur ein eingesperrter Löwe!" :dry: (er wird wohl auf einer der Farmen gewesen sein zum Schluss, die Raubkatzen für die Gäste „vorhalten“.) So viel Feingefühl und Tiefsinnigkeit von einem so kleinen Jungen :kiss: !

Der Rückflug ist wie so ein Rückflug eben ist :sick: – zum Glück haben wir uns die drei Emergency-Exit-Plätze in der Mittelreihe gegönnt und können so einigermaßen gut schlafen. Trotzdem ist der Rest der Reise natürlich zäh und anstrengend: Shuttle zum Hotel – dort herrscht das totale Chaos wegen der ausgefallenen Lufthansaflüge und wir müssen lange warten, bis wir die Autoschlüssel bekommen – und dann gilt es noch die Fahrt im stockenden Verkehr auf überfüllten Autobahnen hinter uns zu bringen, bis wir Kirchheim endlich erreichen!

Drei unwahrscheinlich erlebnisreiche und wunderschöne Wochen in Namibia liegen hinter uns – und es wird noch einige Zeit dauern, bis „The three ladies“ wieder richtig in Deutschland angekommen sind.... B)

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _


In den nächsten Tagen – vermutlich aber nicht vor dem Wochenende - wird es von Renate und mir noch jeweils ein Fazit geben. Danke aber schon jetzt für Eure nette Begleitung auf unserer Reise, euer Durchhaltevermögen und die große Motivation durch die vielen Dankeschöns, das vielfältige Lob, die Bestimmungshilfen und die tollen, oft witzigen und zum Teil auch lehrreichen Kommentare!!! :kiss:
Letzte Änderung: 02 Nov 2016 05:54 von Champagner.
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25 Nov 2015 18:10 #408736
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Ihr Drei,
ganz lieben Dank für die wunderbaren Schilderungen (ich wiederhole mich!) :kiss: :kiss: :kiss:
Biggi
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