THEMA: Zu Viert in Südafrika - Nationalparks Nord und Ost
25 Jan 2024 21:48 #681173
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14. Tag (21.09.2023) Baluleni Safari Lodge, Balule NR (Greater Kruger)

Der heutige Tag war als Ruhe- und Verwöhntag geplant – mit Vollverpflegung und zwei organisierten Gamedrives. Die Weck-zeit 5:15 Uhr war allerdings eine Herausforderung. Unser Fahrer und Guide Name holte uns aus Sicherheitsgründen direkt an den Zelthäusern ab, denn im hinteren Bereich des Camps hielten sich noch immer einige Elefanten auf. Die Fahrt in der erweiterten Umgebung der Lodge war besonders aufgrund der lebhaften Erläuterungen und Beispiele recht interessant. Die unterwegs angetroffenen Tiere waren abwechslungsreich, aber ohne besondere Höhepunkte. Auffällig war die große Anzahl an Giraffen, denen wir begegnet sind.






Natürlich wieder vieeele Elefanten




Nach der Rückkehr gegen 9:15 Uhr gab es ein leckeres Frühstück mit Omelette, Orangensaft etc. und danach ein bisschen Faulenzen. Für 13:00 Uhr war der Start zum nächsten Drive geplant. Vorher gab es noch einen kleinen Snack. Wir hatten uns entschieden, den Gamedrive mit einer Bootsfahrt auf dem Olifants River Staudamm upzugraden. Nach einer Stunde Anfahrt kamen wir an der größeren Lodge am Staudamm an, die über eine eigene Bootsanlegestelle verfügt. Das zweistöckige Boot startete nach einer kurzen Wartezeit. Außer uns fünf – der Guide kam mit aufs Boot – war nur noch ein italienisches Pärchen mit ihrer Übersetzerin und Führerin dabei .
Wir schipperten dann etwa 2 ½ Stunde den Staudamm mehr oder weniger rundherum entlang, immer den Blick auf das Ufer gerichtet, um dort vor allem verschiedene Wasservögel vom Kranich bis zur Ente, aber auch ein par Krokodile zu beobachten. Unsere täglichen Begleiter, die Elefanten, waren natürlich auch wieder zu sehen, diesmal in einer neuen Perspektive von der Wasserseite. Die Bootsfahrt wurde extra bis zum Sonnenuntergang um halb Sechs hinausgezogen, so dass es noch einige schöne Fotomotive mit dem untergehenden Lichtball über der Wasseroberfläche gab.











Nach einer weiteren einstündigen Fahrt waren wir in Baluleni zurück, wo wir direkt vom Safariwagen zum Abendessen ins Boma wechselten. Und Überraschung: es gab heute tatsächlich KEINE Elefanten im Camp.
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25 Jan 2024 21:54 #681174
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15. Tag (22.09.2023) Baluleni Safari Lodge, Balule NR (Greater Kruger)

Der Morning Drive in Baluleni hatte dann noch mal eine Überraschung parat. Wir hatten den Eindruck, unser Guide war ein bisschen zerknirscht, uns keine besonderen Sichtungen geboten zu haben, was wir allerdings gar nicht so empfunden haben. Er war lustig, gesprächig und informativ, mehr wollten wir gar nicht. Während er gerade etwas zu einem Kudu-Pärchen am rechten Wegesrand berichtete, schaute er mehr zufällig in die entgegengesetzte Richtung und ergänzte den angefangenen Satz mit "und übrigens ist da gegenüber eine Gruppe Löwen". Waaas?
Tatsächlich, vielleicht zwanzig Meter vom Weg lag eine größere Löwenfamilie im Licht der aufgehenden Sonne mit mehreren Kleinen! Und wir kamen gerade, als sich die komplette Gruppe nach und nach von der sonniger werdenden Fläche in den Schatten verlagerten. Es gab diverse Fotogelegenheiten vom Aufstehen, Laufen, Räkeln, neuen Schatten-Platz suchen, wie-der Hinlegen, Kuscheln etc. Phantastisch!













Als dann nach etwa 20 Minuten das nächste Safari-Fahrzeug zu uns dazukam (unser Guide hatte alle per Funk informiert), war die Gruppe komplett am neuen Schattenplatz angekommen. Der Guide war stolz wie Oskar, dass er das Rudel entdeckt hatte und bekam per Funk von mehreren Fahrzeugen ein vielstimmiges Dankeschön für die Ortsbeschreibung. Als dann das dritte Fahrzeug hinzukam, machten wir Platz. Vermutlich haben die anderen Gäste letztlich nur noch einen schlafenden Löwen-Haufen an dem neuen Standort besichtigen können. Die Aktivitätsphase hatten wir vorher für uns allein.
Zurück in der Lodge gab es das letzte Frühstück und dann ging's wieder los. Baluleni hat unsere Erwartungen voll erfüllt.

15. Tag (22.09.2023) Talamati Bushveld Camp, Kruger National Park

Nachdem wir vor zwei Tagen den eigentlichen Kruger Nationalpark verlassen hatten, fahren wir heute wieder über das Phalaborwa Gate in den Park zurück. Bei der Planung haben wir hier ein bisschen jongliert, welcher Weg am sinnvollsten ist. Die Hauptstrecke für uns besteht darin, den kompletten Kruger NP in acht Tagen von Nord nach Süd zu durchfahren. Von der Streckenführung sind dann zwei 'Exkursionen' jeweils nach Westen aus dem Park 'raus und wieder 'rein hinzugekommen. Zwei Tage Baluleni liegen jetzt hinter uns, drei Tage Graskop und Panorama Route kommen dann übermorgen. Dazwischen liegen aber heute und morgen zwei komplette Kruger-Tage. Vorgegeben ist erst einmal nur das Ziel Talamati Bushveld Camp etwa 100 km südlich, die Strecke können wir frei wählen und fahren ein bisschen im Zickzack durch den Park Richtung Talamati. Wir fahren bewusst möglichst nicht die asphaltierte Hauptstraße sondern immer die etwas längere und natürlich deutlich längeren Schotter- und Sand-Nebenstraßen, die oft an Trockenflüssen entlangführen. Die Erwartung weniger Verkehr, mehr Tiere wird voll erfüllt.
Hier die gesammelten Eindrücke 'vom Wegesrand':






















Gegen Mittag kommen wir am Letaba Restcamp vorbei, besichtigen die dortige Elephant Hall, ein Museum, dass insbesondere die großen alten Tusker der letzten Jahre ehrt, aber auch jede Menge informative Darstellungen zu den afrikanischen Elefanten präsentiert. Das Camp ist überfüllt mit ganzen „Herden“ farblich einheitlich angezogener Kindergruppen. Es ist Nationalparkwoche und diverse Kindergärten und Grundschule den umgebenen Communities haben ihre Kids per Bus in den Park gebracht. Beachtlich, wie die Erzieherinnen diese großen Gruppen im Griff haben.






Unser Tagesziel, Talamati ist eines der kleinen sog. Bushveld Camps im Kruger NP und verfügt nur über ein gutes Dutzend Bungalows, hier 'guest cottages' genannt, die meisten davon mit zwei Schlafzimmern für 4 Personen.
"Talamati" heißt angeblich "viel Wasser" und auch wenn der Fluss zur Zeit völlig trocken wirkt, ist im Flusslauf unterirdisch noch Wasser vorhanden, das die Vegetation grüner hält als in der Umgebung.
Die kleinen eher 'einfacheren' Camps passen deutlich besser zu unser Vorstellung von einem perfekten Afrika-Safari-Tag als die voll ausgestatteten Groß-Camps oder die Luxus-Lodges. Für die afrikanische nicht mehr nur weiße Mittel- und Oberschicht - eine zunehmen interessante Besucher-Zielgruppe für die Nationalparks - ist dies wohl anders. Neu gebaut werden eher luxuriöse Lodges mit eigenem Pool, Restaurant, Freizeitangeboten und exklusiven Safarifahrten. Selbst zu fahren und erst recht selbst zu kochen entspricht nicht den Urlaubsvorstellungen und -ansprüchen dieser Kundengruppe.
Für uns gehört das Selberfahren, Selbermachen, Selberverpflegen zumindest an manchen Tagen auch mit zum Urlaubsfeeling.
Beim Grillen gab es dann noch ein passendes Highlight: Eine Genet = Ginsterkatze an der Terrasse. Trotz des Namens ist die Genet keine Katze, sondern eine große Vertreterin der Mangustenfamilie. Diese gehört hier wohl fast schon zu den Bungalows und wird recht häufig gesehen. Sie nähert sich der Terrasse, bleibt aber sonst scheu. Gefüttert haben wir sie ganz bewusst nicht.



Anhang:
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16. Tag (23.09.2023) Talamati Bushveld Camp, Kruger National Park

Für den heutigen Tag haben wir uns ein paar Pisten und Straßen in der Umgebung unseres Camps herausgesucht, die wir in einer kürzeren Morgentour vor dem Frühstück und einer etwas längeren Nachmittagsrunde erkunden.
Mal wieder das Prob16. Tag (23.09.2023) Talamati Bushveld Camp, Kruger National Park
Für den heutigen Tag haben wir uns ein paar Pisten und Straßen in der Umgebung unseres Camps herausgesucht, die wir in einer kürzeren Morgentour vor dem Frühstück und einer etwas längeren Nachmittagsrunde erkunden.
Mal wieder das Problem: Die vielen Fotos müssen von den vier Kameras auf den Laptop (plus noch einmal extra auf die klei-ne externe Festplatte zur Sicherung). Und danach fehlt die Zeit fürs sorgfältige Sichten, Aussuchen und im Blog Posten.
Dominierend heute schon wieder: Elefanten! Badende und tauchende, große Gruppen neben und auf der Straße oder am Fluss und zuletzt eine Familie direkt vor dem Camptor, die uns 15 min abgehalten haben, zu den Bungalows zurückzukom-men.
Hier noch einmal der Hinweis, dass in diesem Skript die Fotos nicht enthalten sind, sondern in der eigenständigen Galerie anzuschauen sind.

Dominierend heute schon wieder: Elefanten! Badende und tauchende, große Gruppen neben und auf der Straße oder am Fluss und zuletzt eine Familie direkt vor dem Camptor, die uns 15 min abgehalten haben, zu den Bungalows zurückzukommen.












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17. Tag (24.09.2023) Rustique Guesthouse, Graskop

Von Talamati Bushveld Camp fahren wir heute weiter nach Süden durch den Park, wieder viele Nebenstraßen und Loops, um an bessere Sichtungspunkte zu kommen.




Am Nachmittag geht's durch das Phabeni Gate ein weiteres Mal aus dem Kruger Nationalpark heraus. Diesmal, um die sog. Panorama Route mit dem Hauptort Graskop anzusteuern. Graskop liegt perfekt, um von dort die Panorama Route zu erkunden. dort haben wir Zimmer im Rustique Guesthouse für immerhin drei Tage eine chice Suite reserviert. Vor Ort angekommen erklärt uns der Gastgeber, dass in unserem Apartment der Wasserboiler explodiert ist und er große Schwierigkeiten hat am heutigen Sonntag Handwerker zu bekommen, zumal morgen Feiertag und damit für die Einheimischen ein langes Wochenende ist.

Er hat uns ersatzweise in einer befreundeten Unterkunft (Havana Nights) eine Querstraße weiter untergebracht, nicht ganz so chic und ohne großen Garten. Das Ganze sieht mehr nach einem größeren Mobilhome aus, ist aber sauber und gepflegt. Wir kommen damit klar.



Die sehr nette Gastgeberin empfiehlt ein uriges Restaurant eine weitere Querstraße entlang, das uns super gefallen hat. Es gab Zebra, Krokodil, Gnu und Rind.
Letzte Änderung: 27 Jan 2024 13:30 von Yoda911.
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18. Tag (25.09.2023) Graskop

Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der sog. Panorama Route, an der sich die verschiedenen landschaftlichen Highlights aufgereiht sind: Pinnacle Rock, God's Window, Wonder View, Lisbon Falls, Berlin Falls, Bourke's Luck Potholes, Three Rondavels, Blyde River Canyon (angeblich der drittgrößte weltweit - wer’s glaubt). Einen genauen Zeitplan haben wir nicht, wir wollen uns einfach der Strecke entlang umschauen.

Der Start war aber in [url=(https://harriespancakes.co.za/graskop/)]Harries Pancake House[/url] in der Stadt geplant, eine Empfehlung u..a hier aus dem Forum, die sich gelohnt hat.







Der Tag ist einmal eine völlig neue Erfahrung: viel Forstwirtschaft und damit ein völlig anderer Landschaftseindruck, keine Nationalpark und damit kaum Tiere (außer einige Eidechsen) , dafür vergleichsweise viele Menschen an den Hotspots, die dann auch noch fast alle einen zu bezahlenden Parkplatz haben. Im Laufe des Tages wird es etwas diesig, das Fotolicht damit langsam schwächer. Hinzu kommt, dass man die Route eigentlich von der anderen Seite aus ansteuern müsste, um die Sonne z.B. an den Rondavels von hinten zu haben. Aber die Landkarte können wir uns nicht backen. Die Zahl der tollen Fotos ist letztlich also begrenzt, die Erinnerung trotzdem toll. Obwohl wir uns am Ende der Trockenzeit befinden, sind die Wasserfälle alle noch gefüllt und bieten sehr unterschiedliche Anblicke.
























Wir hatten als Tipp bekommen, in etwa in der Mitte der Panorama Route beim Imbiss „Chubby Pic“ anzuhalten. Ohne den Tipp, wären wir sicher diesem Schild ins Nichts nicht gefolgt, aber vor Ort tat sich dann ein toller Picknickspot auf. Das Chubby Pic besteht eigentlichen nur aus ein paar Blechcontainern und einer großen angebauten Holzterrasse. Diese liegt aber unter schattigen Bäumen und über einem schönen kleinen aufgestauten Flüsschen. Eine idyllische Oase, die man hier absolut nicht erwartet hätte.





Letzte Änderung: 28 Jan 2024 12:42 von Yoda911.
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19. Tag (26.09.2023) Graskop

Der zweite vollständige Tag an der Panorama Route führte uns von Graskop nicht wie gestern nach Norden, sondern in den südlichen und westlichen Teil dieses beliebten Urlaubsgebiets.
Programmpunkte sind dabei u.a. die Mac Mac Falls und die Mac Mac Pools, also erneut ein größerer (Doppel-)Wasserfall sowie ein Picknickplatz an einem Fluss-Stück, an dem sich durch einige Felsen gleich mehrere kleiner Becken bzw. Gumpen aufgestaut haben. Baden soll oder darf man anscheinend nicht mehr, der größte natürliche Teich ist abgesperrt. Trotzdem war das Ganze ein super schöne grüne Oase, die wir fast ganz für uns hatten. Von der Infrastruktur könnten hier größere Menschenmengen verteilt an Picknicktischen und Grillplätzen Platz finden. Vielleicht ist hier am Wochenende mehr los.




Ein weiteres Ziel war das östlich von Graskop gelegene Museumsdörfchen Pilgrims Rest. Hier sind noch entlang einer alten Allee etwa zwei Dutzend historische Holzhäuser erhalten, die heute entweder zu besichtigen sind oder als Souvenirladen oder Café genutzt werden. Historisch heißt, dass der Ort als Goldgräberstädtchen in den 1870er Jahren gegründet wurde und nur eine kurze Blütezeit erlebte. Für unseren Geschmack ist das Ganze ein bisschen zu kommerziell, aber einmal eine interessante Abwechslung für einen Safari-Urlaub.




Den späten Nachmittag verbringen wir mit einer Pause vor unserer Unterkunft in Graskop. Wir erwarten ein sowohl im Radio als auch von unseren Gastgebern angekündigten angeblich sehr heftigen Gewitter. Allerdings tat sich bis zum Abend …. nichts.
Wir gingen im GlassHouse in der Stadt essen, ein super tolles und empfehlenswertes Restaurant mit einem phantastischen witzige und gut gelaunten Gastgeber. Unsere Coladosen wurden - genau wie bestellt – mit Filzschreiber beschriftet „a ckoe for daddy“, „one form me, too“ und „another one, please“.









Auch der plötzliche Stromausfall – ein Stunde vor dem angekündigten Loadshedding-Termin – brachte das Personal nicht aus der Ruhe. Es fielen einige Gerichte von der Karte weg, für die der elektrische Ofen gebraucht worden wäre, aber der Kohle-Grill geht immer.
Das angekündigte Gewitter, ein allererster eigentlich zu früher Vorgeschmack auf die anstehende Regenzeit, kam dann in der Nacht, prasselte auf das Dach unserer Unterkunft und war erstaunlich ergiebig.
Letzte Änderung: 28 Jan 2024 11:25 von Yoda911.
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