THEMA: Genuss-Reise ums Western Cape (Sep./Okt. 2022)
15 Nov 2022 13:32 #655562
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  • ANNICK am 15 Nov 2022 13:32
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Hallo Lotusblume,

Ich finde es ganz interessant wie du Inverdoorn empfunden hast! :)

Es macht Spass die verschiedene Unterkünfte kennen zu lernen.

Danke für's Mitnehmen.
Annick
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15 Nov 2022 18:11 #655588
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bayern schorsch schrieb:
Liebe Lotusblume,
bezüglich GROOTVLEI machst Du mir aber überhaupt keine Freude !!! :(
Oh je - das sind keine guten Nachrichten...

Lieber Claus,
das tut mir leid!
Auch wir waren vom Dünencamp total angefixt als ich es im Netz sah und dann erinnerte ich mich auch an casimodos Reisebericht. Danach „mussten“ wir es buchen.

Ich habe Grootvlei beschrieben, wie wir es erlebt haben.

Die Lage ist wirklich schön auf den Dünen. Der Strand ist naturbelassen, also er wird nicht gesäubert. Allerhand wurde da angeschwemmt und sieht natürlich nicht so toll aus wie der Wahnsinns-Strand von Paternoster. Aber das störte uns nicht.

Man könnte aus dem Dünencamp sicherlich ein Schmuckstück machen. Als erstes das gesamte und abgeschrabbte Mobiliar erneuern. Das ist wirklich alt, abgewohnt und zusammen gewürfelt. Ein Innen-Anstrich bewirkt auch Wunder.
Der Gemeinschaftsbereich für Selbstversorger mit Küche und mehreren alten Spülbecken war unansehnlich.

Von außen hat uns die Anlage gut gefallen, nur die Innenbereiche sind nicht schön.

Vielleicht sind wir auch schon zu sehr verwöhnt mit schönen Unterkünften während unserer Urlaube. Jedenfalls war das nicht unser Ding. Schade, aber ist nun Mal so.

Unser Reisebüro hatte uns übrigens das "Lamberts Bay Beachfront" vorgeschlagen. Gucke Dir das mal an.
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15 Nov 2022 18:58 #655596
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ANNICK schrieb:
Hallo Lotusblume,
Ich finde es ganz interessant wie du Inverdoorn empfunden hast! :)
Es macht Spass die verschiedene Unterkünfte kennen zu lernen.
Danke für's Mitnehmen.
Annick

Hallo Annick,
warst du schon in Inverdoorn und wie hat es dir gefallen?

Gerne nehme ich Dich weiter auf unserer Reise mit! B)
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16 Nov 2022 08:36 #655613
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Inverdoorn

Bevor es zum game-drive geht ziehen wir uns noch dicke Pullover an und die dicken Winterjacken werden auch raus gekramt.
Viele Gäste haben bereits alle 3 Safari-Wagen an den Außenplätzen belegt als wir beim Treffpunkt, zur Abfahrt Pirschfahrt, eintreffen. Ein Guide bittet die Gäste wieder abzusteigen, denn die Verteilung auf den einzelnen Wagen geht genau nach Liste. :whistle: Einige verlassen maulend und widerwillig ihren Platz.
Wir bekommen unseren Wagen zugewiesen und nehmen in der letzten 3er-Reihe Platz, Manfred sitzt eine Reihe vor uns. Ich sitze in der Mitte, was sich im Nachhinein als bester Platz erweist. Alle 3 Wagen sind voll besetzt, also 30 Gäste. Viel mehr Gäste waren auch nicht in der Anlage.
Nachdem wir durch ein großes Tor fahren nehmen die Safari-Wagen unterschiedliche Richtungen. Wir rumpeln durch Fahrspuren und sind froh uns warm angezogen zu haben.

Wir sehen gleich 2 Giraffen. Hach, wie schön.





Unser nächster Stopp führt zu 3 Flußpferde, welche uns argwöhnisch begrüßen. Die Hippos flößen mir immer wieder Respekt ein. 2 Tiere sind an Land und eines ist weiter weg im Teich zu sehen.











Nach 10 Minuten geht’s weiter.

Ein paar vereinzelte Springböcke kreuzen unsere Fahrt. Man kann sie kaum fotografieren, weil sich ständig auf der Flucht sind.







Weiter geht’s. Der Guide bremst kurze Zeit später abrupt ab.
Wow, eine Nashornkuh mit Kalb, was für ein friedliches Bild! :kiss:





Die Kameras klicken um die Wette.
Afrika geht eben doch nicht ohne Safari sind meine Gedanken.





Lange stören wir die Beiden nicht und fahren weiter.

Giraffe Nr. 3



Langsam wird es ungemütlich auf den offenen Safari-Wagen. Der Wind nimmt zu und die Temperatur weiter ab. :S In der Mitte sitzend bekomme ich am wenigsten Wind ab. Zum Glück liegen Decken parat, in welche sich Einer nach dem Anderen einhüllt. Ich sinniere gerade vor mir hin, ob wir jemals so einer Kälte auf Safari waren...nee, noch nie.
Plötzlich stehen wir vor weiteren 3 Nashörnern.



wie gut sie getarnt sind





Mit dem letzten Sonnenlicht verlassen wir die kleine Gruppe.









Ein Strauß zieht einsam durchs Gelände.



Im letzten Tageslicht sehen wir einige Zebras.



Ein Zebra posiert vor uns - wunderschöne Tiere.





Im Dunkeln geht’s zurück zur Lodge. Wir bibbern vor Kälte.



Vom game-drive hatten wir uns tatsächlich mehr Tiere versprochen.
Das Highlight waren natürlich die Nashörner – sonst von den restlichen big five nichts zu sehen. Unser Guide war auch nicht gerade gesprächig und antwortete nur auf Nachfrage.
Nun ja, morgen früh sehen wir vielleicht mehr Tiere oder?

Im Lodge Gelände werden wir mit Amurula am Lagerfeuer empfangen. Der Guide gibt uns gleich eine ganzes Tablett davon in die Hand. :woohoo:

Wir gehen zum Bungalow und stellen die Klimaanlage auf Heizen. Ziehen uns um und gehen gleich zum Dinner. Zum Glück wird das nicht im Freien serviert.
Im Restaurantbereich bekommen wir einen Tisch direkt neben den lodernden Kamin. Das tut gut, wir sind nämlich durchgefroren.
Tja und das Essen... . Es gab Kürbissuppe (die noch ganz gut war und vor allem heiß), verkochten Gemüseauflauf, Fisch in Butter-/Zitronensoße (trocken), Hühnerbrust mit Pfirsich (ging so), zähes Springbockfleisch, Kartoffeln und Reis. Als Dessert Frucht- und Karamellpudding. Dazu bestellten wir eine Flasche Rosèwein (den gleichen wie zum Mittagessen, der war wieder lecker).
Wir waren uns einig, das Essen ist hier kein Genuss. :dry:

Wir verabschieden uns von M + M und gehen in unseren warmen Bungalow. Ich lasse mir noch ein Bad ein, weil mir immer noch so kalt ist.
Der Ethanol-Wand-Kamin sieht zwar romantisch aus, bringt aber kaum Wärme ins Zimmer. Zum Glück schafft die Klimaanlage eine angenehme Zimmertemperatur.

Wir kuscheln uns bald ins große bequeme Bett.

5 Uhr reißt uns der Wecker aus dem Lummerland. Ich koche mir erst Mal einen Tee und trete auf die Terrasse. Boah, das ist A....kalt. Die Autos auf den Parkplatz sind mit Rauhreif überzogen. Das Thermometer vom Handy zeigt 1 Grad. :ohmy:
Ich überlege, was ich alles übereinander anziehen könnte, um den anstehenden game-drive zu überleben. Mir kommt der Gedanke das zu canceln und Günter spricht meinen Gedanken aus : es hat keinen Sinn, wir sind danach alle erkältet, wir haben nicht die passenden Klamotten mit. Es ist jammerschade und ich bedauere es wirklich sehr, diese Entscheidung zu fällen – gebe aber meinem Mann uneingeschränkt Recht.
Per WhatsUp unterrichte ich Monika von unserer Entscheidung. Auch sie wollten wegen der Kälte sowieso nicht mit.

Später sehe ich wie nur ein Safari-Wagen und mit nur 5-6 Leuten besetzt zum game-drive startet.

Wir vertrödeln die Zeit bis zum Frühstück mit Kaffee-/Tee im Bett, ein bisschen TV dazu und zusammenpacken.

Gegen halb 9 spazieren wir langsam zum Frühstück in der Hoffnung schon ein bisschen eher dies zu bekommen.





Das Frühstücks-Buffet beginnt genau 9 Uhr und es ist, trotz der Kälte (mittlerweile 5 Grad), im Freien. Wir setzen uns an einen Tisch in der Sonne. Es ist trotzdem sehr ungemütlich so zu frühstücken. Es gibt eine Kaffee-/Teestation, Rührei, Speck, Bohnen, Marmelade, Toastbrot, Butter, Pfannkuchen mit Ahornsirup. Wir sind wiederum enttäuscht und verlassen eine Viertelstunde später unseren Tisch.

Wir packen unsere Sachen ins Auto, fahren zur Rezeption, bezahlen unsere Rechnung und verlassen Inverdoorn ohne Elefant, Leopard, Büffel und Löwe gesehen zu haben - *schnief* (ich weiß auch gar nicht, ob es diese Tiere tatsächlich dort gibt oder nur die Eigenwerbung verspricht).
Nun haben wir die letzten beiden Tage nicht so tolle Erfahrungen gemacht – Grootvlei mit der Unterkunft, Inverdoorn mit dem Essen und sehr wenig Tiere, das muss jetzt aber wieder besser werden. Wir freuen uns auf die kommende Zeit!


Fazit Inverdoorn

Die gesamte Anlage ist sehr schön gestaltet mit vielen Kakteen und kleinen Wegen.
Unser Ambassador Chalet war picksauber und alles im Top-Zustand.
Das Camp war höchstens zur Hälfte belegt.
Die Angestellten waren hilfsbereit und sehr freundlich. Unser Guide zum game-drive hätte ein bisschen gesprächiger sein können.

Umgebung: 2
Lodgegelände: 1 (sehr gepflegt)
Zimmer: 1 (alles sehr sauber und chic eingerichtet)
Essen: 4 (das war absolut nix)
Gastgeber: 2

Nie und nimmer sind 900 € für den Aufenthalt Inverdoorn im Ambassador-Chalet gerechtfertigt. Dafür ist die Tierdichte zu spärlich (jedes einzelne Tier ist im Reisebericht zu sehen) und das Essen einfach zu schlecht - das reißt auch das Luxus-Chalet nicht raus. Wir sind natürlich trotzdem froh dieses upgrade erhalten zu haben.

Man fährt wegen der Tiere nach Inverdoorn, nicht wegen einer chicken Unterkunft, deshalb kann ich Inverdoorn nicht weiterempfehlen. :(
Letzte Änderung: 16 Nov 2022 09:18 von Lotusblume.
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17 Nov 2022 16:34 #655709
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Tulbagh, Mountain Manor , Rose Cottage

Zuerst müssen wir die 22 km lange Schotterstraße zurück.

Die Landschaft erinnert uns sehr an Namibia und wir erzählen von unseren gemeinsamen Reisen dahin.



Bald schon erreichen wir die schöne Passstraße (R46), welche wir gestern schon gefahren sind, zurück nach Tulbagh. Immer wieder haben wir schöne Ausblicke.





Nach einer reichlichen Stunde erreichen wir Tulbagh. Wir halten bei Tarzan Shoes am Ortseingang. Monika möchte unbedingt Vellis kaufen. Dies hatte sie in Namibia, aus unerklärlichen Gründen ;) , verpasst. Natürlich findet sie ein schönes Paar. Außerdem fragen wir nach, ob unser Auto auf dem gesicherten Parkplatz stehen bleiben darf, denn wir wollen die Church Street abbummeln. Sie beginnt quasi gegenüber.

Rechts im Bild befindet sich das Tourismusbüro und das Erdbebenmuseum – dieses hatte aber geschlossen.





An der Church Street befinden sich viele wunderschöne Kap-Holländische Gebäude, die nach dem Erdbeben von 1969 restauriert wurden. An jedem steht eine Gedenktafel auf der steht, was es früher war, wie schwer es beschädigt war und wie es restauriert wurde.





Jedes Haus in dieser Straße wurde zum Nationaldenkmal erklärt - außerdem ist es das größte Restaurierungsprojekt in Südafrika.







Gestern haben wir noch so gefroren und hier ist es sommerlich warm.
Nach dem Stadtbummel haben wir uns einen Eisbecher im Tulbagh Hotel verdient. B)
Bevor wir vom Parkplatz der Tarzan Schuhgeschäfts fahren gehts noch einmal in diesen - Monika kauft sich ein 2. Paar Schuhe. :whistle:

Gegen 14 Uhr trudeln wir im Mountain Manor ein. Es liegt versteckt zwischen Weinbergen und Obstplantagen wunderschön auf einer Anhöhe mit herrlichen Ausblick.
Wir werden herzlich von der Eigentümerin Mirna begrüßt.



Dann führt uns Mirna zu unserem Rose Cottage.



Es ist komplett für Selbstversorger ausgestattet. Ein gemütlicher Aufenthaltsbereich mit Kamin, TV, Sofaecke, großer Eßtisch und im Raum integrierter Küche.



Es hat 2 separate Schlafzimmer mit Badezimmer ensuite.

Unser Schlafzimmer.


Es ist alles etwas bieder eingerichtet – aber top sauber.
So richten wir uns etwas ein und genehmigen uns ein Glas Wein auf der großen Terrasse.
Da das Gästehaus kein Abendessen anbietet und langsam der kleine oder große Hunger kommt (das Frühstück auf Inverdoorn war mager) fahren wir zu Duikerdrift Winelands Escapes.

Hier machen wir ein kleines Weintasting. Der Syrah mundet sehr.





Das dortige Obiqua Restaurant bietet eine sehr gute Landhausküche und wir lassen uns später Steak und Burger schmecken. Was für eine Gaumenfreunde nach Inverdoorn.
Überhaupt gefällt uns es hier sehr gut. Wir verplappern die Zeit und so vergesse ich weitere Fotos von diesem schönen Ort zu knipsen.

Kurz vor 17 Uhr machen wir uns auf die 5 km Fahrt zurück zu unserem Cottage. Ich sehe auf einmal das Schild „Saronsberg Winery“ - dies hatte ich sowieso auf meiner Kladde. Also parkten wir vor dem schönen Weingut. Eigentlich schließen sie um 17 Uhr, aber wir werden sehr freundlich begrüßt und es wird nachgefragt ob wir ein Winetasting wünschen. Natürlich möchten wir das.



Das Tasting umfasst 8 Weine (inkl. Sekt) und kostet nur 100 R/ppP
Der Rosè ist unglaublich süffig und ich bemerke, dass es der gleiche Wein ist, den wir in Paternoster gekauft hatten.

Der Weinkeller ist ein modernes Gebäude im Industiedesign, in der sich auch eine Kunstausstellung befindet.



Das Weingut besticht durch seine Lage und leckere Weine.
Hier fühlt man sich einfach auf Anhieb wohl!





Wir hätten es hier auch noch 1-2 Stunden länger ausgehalten. Die Sonne scheint, es ist angenehm warm, nette Unterhaltung und es ist wunderschön hier. :kiss:
Aber wir möchten das Personal nicht zu Überstunden nötigen. Wir kaufen noch 3 Flaschen von dem Rosèwein und verabschieden uns, nach 18 Uhr, von den Angestellten.

Im Mountain Manor angekommen werden wir wiederum von Mirna freundlich begrüßt und sie erkundigt sich, ob wir einen schönen Nachmittag hatten. Das können wir bejahen. Außerderm fragt sie, ob sie unseren Kamin anheizen soll, denn Abends ist es doch kühler. Gerne kann sie das tun.

Wir plaudern ein bisschen mit ihr und sehen uns noch ein bisschen auf dem Gelände um.

Blick zum Pool


Hauptgebäude mit Gästezimmern


Später machen wir es uns auf den Sofas mit Wein gemütlich. Irgendwann wird der Strom abgeschaltet und wir sitzen noch eine Weile bei Kerzenlicht.

Bald ruft das Bett nach uns, das übrigens eine Bettheizung hat.

Wir haben sehr gut geschlafen. Mit Tee beginne ich den Tag auf der Terrasse. Es ist zwar noch kühl, aber es verspricht ein schöner warmer Frühlingstag zu werden.

Danach gehe ich in dem nebenan liegenden Weinberg noch ein bisschen spazieren.



Das Frühstück wird im Barbereich am Pool serviert. Und es war köstlich. Es gab frischen Obstsalat, Wurst, Käse, Eierspeisen nach Wunsch, verschiedene Brotsorten – es gab hier absolut nichts zu meckern. Wir ließen uns dementsprechend viel Zeit.









Gegen 10 Uhr packten wir unsere Sachen zusammen und verabschieden uns herzlich von Mirna und den 2 lieben Hunden. Wir sind uns einig, das war ein guter Start in die Winelands.




Fazit Tulbagh Mountain Manor – Rose Cottage
Das charmante Herrenhaus hat eine wunderschöne Lage mit sehr gepflegten Garten/Pool und einem Traum-Ausblick.
Unser Cottage war sauber geputzt. Wenn ich etwas bemängeln könnte, dann die etwas altbackene rustikale Einrichtung, aber das ist Geschmackssache.
Wir waren die einzigen Gäste. Die wenigen Zimmer im Herrenhaus haben wir uns nicht angesehen.
In der näheren Umgebung sind viele schöne Weingüter und Tulbagh ist ein sehr hübsches, sehenswertes Städtchen.

Umgebung: 1
Cottage: 2- (die Einrichtung war nicht mein Ding)
Essen: 1 (nur Frühstück)
Gastgeber: 1

Auch wegen der gastfreundlichen Mirna und dem ausgezeichneten Preis-/Leistungsverhältnis ist diese Unterkunft eine Weiterempfehlung wert.

Letzte Änderung: 17 Nov 2022 17:43 von Lotusblume. Begründung: Bearbeitung entfernt ;-)
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17 Nov 2022 18:25 #655722
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  • rik m. am 17 Nov 2022 18:25
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Danke, Lotusblume, für die Bilder und die vielen Infos. Die Gegend gefällt mir sehr gut - und Wein liebe ich auch. So wäre das durchaus ein Reiseziel für mich! :)
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