THEMA: Südafrika, die Vierte: Garden Route und KTP
10 Mär 2017 21:14 #467320
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So, 11.12.16
Flug nach Upington und Reise in den KTP

Dank der Verschiebung um 2 Tage hatte sich unsere Abflugzeit von 7 auf 11 Uhr geändert und wir konnten beinahe «ausschlafen». ;) Mäthu musste alleine zum Frühstück, meine Nerven spielten wegen des bevorstehenden, eigentlich kurzen Fluges, wieder mal verrückt; ich hatte Kopfschmerzen und überhaupt keinen Appetit. :pinch: Mein Mann hat mir dann noch den ganzen Tag vom verpassten Frühstück vorgeschwärmt. :whistle:

Vor der Abfahrt plauderten wir noch etwas mit dem Besitzer, der vor über 20 Jahren mit seiner Frau nach Kapstadt ausgewandert war und übergaben Lizzy einen Sack voller Kleider, aus denen Mäthu «herausgewachsen» ist. :whistle: Lizzy ist für ein Hilfsprojekt tätig und wird die Shirts dort an die richtigen Leute verteilen. Die Verabschiedung war sehr herzlich und wir bedauerten, nur eine kurze Zeit im Lézard bleu zur Verfügung gehabt zu haben. :dry:
Beim Einladen des Gepäcks merkten wir, dass der Autovermieter nur das Reserverad montiert hatte. Dieses war kleiner als die anderen und wir hatten Zweifel, ob wir so zum Flughafen fahren konnten. :unsure: Die Autobahn war aber praktisch leer und wir erreichten den Flughafen ohne Probleme. Wir mussten noch kurz ein Unfallprotokoll ausfüllen, dann war die Abgabe des Wagens für uns erledigt. Beim Check-in wie auch bei der Gepäckkontrolle konnten wir ohne Anstehen einfach durchmarschieren, sogar unsere 2 Wasserflaschen wurden akzeptiert. :lol: Am Gate holte ich mir noch einen Orangensaft, um meinen leeren Magen etwas zu besänftigen. Kurz darauf bestiegen wir die kleine Büchse und es ging los. Der Flug verlief ruhig und wir konnten durchs Fenster gut beobachten, wie die Erde unter uns immer trockener und brauner wurde, je weiter nordwärts wir flogen. Erst beim Landeanflug wurde es holprig, da ein böiger Wind wehte. Meine Erleichterung war wie immer gross, als das Flugzeug zum Stehen kam. Beim Aussteigen drehte es mir fast den Magen um, als ich eine Frau mit einem durchsichtigen Kotzsack entdeckte. :sick:

Die Hitze draussen fühlte sich an wie eine Wand! :pinch: Der kleine Flughafen von Upington empfing uns sehr aufgeräumt, übersichtlich und gut gekühlt! B) Wir hielten gleich Ausschau nach unserem Autovermieter, der uns hier abholen wollte. Es schien aber keiner auf uns zu warten. Das hatten wir nun davon, die Buchung 3x geändert zu haben! :whistle: Nach einer knappen halben Stunde, als der Flughafen schon praktisch leer war, zückte ich mein Telefon und wählte die Nummer von Kalahari 4x4 Hire. In diesem Moment trat ein Mann mit rötlichen Haaren zur Tür ein, kam direkt auf uns zu und stellte sich als Niel vor. Pieter hatte also seinen Sohn zu uns geschickt. Auf dem Weg zum Office zeigte uns Niel den Pick ‘n Pay sowie die Strasse Richtung KTP und versorgte uns mit allerlei Infos. Im Office wurden wir zuerst mit 2 Käppis ausgestattet, danach erfolgten die Formalitäten und zum Schluss kauften wir im angeschlossenen Shop noch etwas Fleisch, mehrere 5-l-Kanister Wasser und Brennholz. Den Rest besorgten wir im Pick ‘n Pay. Wir verbrachten fast eine Stunde in dem grossen Laden und zum Schluss hatten wir den Einkaufswagen bis oben gefüllt. :woohoo: Zuhause kriegt man für diesen Preis nicht mal den halben Wagen voll! :whistle: Im Schatten eines Baumes knabberten wir auf dem Parkplatz nur eine Kleinigkeit, denn wir mussten uns beeilen, um das Twee Rivieren Restcamp noch rechtzeitig zu erreichen. Schliesslich war es schon 15 Uhr! :ohmy: Knapp 1000 Kilometer waren wir hier von Johannesburg und Kapstadt entfernt und nun ging es nochmal 250 km weiter in die «Pampa». Die Fahrt erschien uns endlos lange und eintönig. Immerhin tauchten bald einmal die ersten roten Dünen auf. Später sahen wir erste Hütten der San und am Strassenrand entdeckten wir Esel und Ziegen. Todmüde erreichten wir das Gate, wo wir an der Reception von einer sehr freundlichen jungen Dame empfangen wurden. Sie zeigte uns unser Chalet No. 27 auf der Karte und meinte, der Schlüssel stecke bereits.

Das Empfangsgebäude

Also fuhren wir hoch zum Camp und fanden das Chalet mühelos. Bloss waren leider alle Türen verriegelt und ein Schlüssel war nirgends zu sehen. Ach Mensch… :angry: Keiner von uns wollte nochmal ins Auto steigen und wieder zur Reception runterfahren. Aber es blieb uns ja keine Wahl und so setzte ich mich in den Hilux und fuhr zurück. Das Mädel an der Reception war erstaunt über meine Mitteilung und gab mir dann den Schlüssel zum Chalet No. 29. :huh: Der Schlüssel passte :lol: und drinnen war es angenehm kühl. Vor unserer Türe herrschte emsiges Treiben: Viele Erdhörnchen waren aktiv, wir sahen zwei Mangusten (Yellow Mongoose), verschiedene Vögel und eine kleine Eule.







Perlkauz

Mahaliweber

Viel Zeit blieb uns nicht, es wurde schon dunkel. Also duschten wir und liefen dann rüber zum Restaurant. Für mich gab es einen Vegiteller (verschiedenes Gemüse, angereichert mit Tiefkühl-Springrolls und Kroketten, war ok) und für Mäthu ein Straussen-Filet. Wir bewunderten die schönen Bilder an den Wänden und hofften auf ebensolche Sichtungen! :kiss: Für Belustigung sorgten 2 Fledermäuse, die über unseren Köpfen ihre Runden drehten. Ausser uns schien sie aber niemand zu bemerken. :lol: Bei immer noch sehr warmen Temperaturen liefen wir zurück zum Chalet und fielen alsbald in tiefen Schlaf.

Unterkunft: 3-bed Chalet No. 29, Twee Rivieren Camp, Kgalagadi Transfrontier Park
Tageskilometer: 20 km (bis Flughafen CPT) und 260 km (Upington bis Twee Rivieren)


PS: Bei den gefiederten Freunden, insbesondere den Raubvögeln, freue ich mich über Hilfe bei der Bestimmung! :silly:
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11 Mär 2017 09:47 #467332
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Hallo Karin,

du hast einen Perlkauz und einen Mahaliweber fotografiert.
Ich würde sagen, beide durchaus typisch für T.R.

Viele Grüsse, Matthias
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11 Mär 2017 10:12 #467336
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Danke für die Bestimmung, Matthias!
Das die Mahaliweber im Camp ziemlich "common" sein dürften, habe ich auch festgestellt. Die sind mir nämlich auf der Suche nach "Brösmeli" ungeniert zwischen den Füssen herumgehüpft... ;-)



Gruss, Karin
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12 Mär 2017 13:16 #467413
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Mo, 12.12.16
Ein heisser Start mit drei ergiebigen Drives

Pünktlich zur Öffnung standen wir am Gate bereit. Während alle anderen vom Häuschen, das die Permits ausgibt, zurück zu den Autos rannten, mussten wir erst noch Luft aus den Reifen lassen. Da dies unser „erstes Mal“ war, dauerte es etwas, bis wir endlich startbereit waren. :S Dafür waren wir auf der Fahrt durchs Nossob-Tal ganz alleine unterwegs. Unser erster Game-Drive im KTP erwies sich gleich als sehr ergiebig:





Erdmännchen!! :woohoo:



Tawny Eagle?

Strauss mit Nachwuchs

Southern Pale Chanting Goshawk?

Cape Fox - wir sahen eine ganze Familie mit spielenden Kindern

Erst bei Kji-Kji sahen wir dann alle anderen Autos wieder. Sie standen verstreut um die Kreuzung an der Querstrasse ins Auob-Tal. Den Grund entdeckten wir schnell:



Aber als wir einen Blick auf die andere Strassenseite warfen, entdeckten wir das hier: :woohoo: :woohoo:















Eine Löwenmama lag mit ihrem Nachwuchs am Wasserloch und widmete sich der Körperpflege. Diese hatten alle nötig, denn die ganze Familie sah etwas „räudig“ aus. Wahrscheinlich war es das getrocknete Blut von der letzten Mahlzeit, die sie so struppig aussehen liess. Die Kleinen maunzten ganz herzzerreissend, aber auf unseren Videoaufnahmen war später nur der Wind zu hören. :evil: Es war das einzige Mal, dass wir eine solch grosse Auto-Ansammlung im KTP antrafen.

Baum mit Riesentrappe



Wir fuhren dann wieder zurück, denn bis 10 Uhr mussten wir in Twee Rivieren auschecken. Der Plan war, noch ein bisschen Zeit am Pool zu verbringen und dann erst Mitte Nachmittag nach Urikaruus zu fahren. Am Pool waren aber bereits 2 Familien mit Kindern, die im Wasser herumspritzten. Auch schattige Liegeplätze waren keine verfügbar. So kühlten wir uns halt nur kurz ab und machten uns dann auf den Weg.
Auf der Fahrt durchs Auob-Tal war nicht viel los. Die Tiere, die wir sahen, hatten gerade Mittagspause und lagen im Schatten unter den einzelnen Bäumen. Wir konnten das gut verstehen, denn es war abartig heiss. :S Leider hatten wir keine Temperaturanzeige im Auto, dafür zum Glück eine gut funktionierende Klimaanlage. :lol: Niel hatte uns später bei der Autorückgabe erzählt, dass in Upington die ganze Woche eine Hitzewelle geherrscht hat mit 42°C! Kühler war es im KTP bestimmt nicht! :whistle:


Sie hat Durst, er hat Lust! :laugh:

Unter dem Baum liegt doch was?

Taugt leider nur als Beweisfoto: 5 Geparden!! :woohoo:

Im Wilderness-Camp Urikaruus wurden wir vom Ranger Eric begrüsst. Er führte uns zu einem etwas abseits stehenden Häuschen, dem Honeymoon Chalet. Dieses war praktisch neu und verfügt im Gegensatz zu den anderen Chalets über eine mit Gitter geschützte „Garage“ und einen darüber liegenden Wohnraum mit Bad und Terrasse auf einer Etage. Bei der Buchung war mir nicht bewusst gewesen, dass diese Einheit eine grössere Intimsphäre bietet, da sie nicht mit den anderen Chalets verbunden ist. So konnte ich halt nur mit Mäthu quatschen, und nicht mit FoMi Ria2005, die in einem der anderen Chalets wohnte. :lol: Die Unterkunft war ansonsten der Hammer und wir waren sehr froh, dass es mit der Buchung in Urikaruus noch geklappt hatte. :kiss:
Am Wasserloch tat sich überhaupt nichts, aber auf der Terrasse hielt man es eh nicht aus. Das Schattendach aus Zweigen war ziemlich durchlässig. :pinch: Drinnen hatten wir zwar Schatten, aber die gestaute Hitze war schier unerträglich. Wir kühlten uns ab, indem wir uns kalte Getränkedosen an die Stirn hielten. Als die Getränke alle warm waren, legte ich mein Käppi und das T-Shirt nass in den Freezer. Mit den tiefgefrorenen Klamotten liess es sich einigermassen aushalten. :laugh: :laugh:

Gegen 15.30 Uhr stiegen wir bereits wieder ins Auto, denn da drin war es temperaturmässig am angenehmsten. Wir fuhren wieder nach Süden bis ungefähr Auchterlonie.

Wieder ein Tawny?

Sekretär - wir sahen eine ganze Gruppe von etwa 20 Tieren, die aber nicht alle zusammen aufs Foto passten :dry:



Ruhende Giraffe



Bee eater

..und immer wieder Löwen :silly:



Springböcke im Schatten

Straussenfamilie

Grössenvergleich :woohoo:

Slender Mongoose





Martial Eagle?

Auf der Rückfahrt kamen plötzlich Wolken auf und es wurde dunkler. In der Ferne regnete es bereits. Dabei entstanden fantastische Farben am Himmel und die Stimmung war unbeschreiblich! Währenddessen trafen wir auf ein weiteres Highlight des Tages: Am Boden gleich am Strassenrand sass eine riesige Verreaux’s Eagle Owl. :woohoo: Bevor wir ein Foto machen konnten, hüpfte sie auf einen dürren Ast und posierte mit hängenden Flügeln für uns! Es schien, als würde sie auf die erlösende Regendusche warten! ;)













Auch wir hätten uns über die Abkühlung gefreut. Doch wir wurden enttäuscht: Es gab nur ganz wenige Tropfen in Urikaruus.

















Später beim Braai auf der Terrasse entdeckten wir Schakale und Kapfüchse, die auf einen Imbiss von den Chaletbewohnern hofften.

Unterkunft: Honeymoon Chalet, Urikaruus Wilderness Camp, KTP
Tageskilometer: 68 km (Morning Drive) / 73 km (Twee Rivieren-Urikaruus) / 72 km (Sunset Drive)
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Letzte Änderung: 12 Mär 2017 13:44 von Carinha.
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12 Mär 2017 14:13 #467423
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  • Pascalinah am 12 Mär 2017 14:13
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Hey Carinha,
das geht ja schon richtig gut los bei Euch im KTP. Bin gespannt wie es weiter geht. Wir sind gerade seit 1 Woche wieder von dort zurück... :dry: (nach der Reise ist vor der Reise... mein Trost!)

Liebe Grüße
Pascalinah
Nimm dich vor Leuten in Acht, die damit angeben, wer sie sind.
Ein Löwe wird dir nie sagen müssen, dass er ein Löwe ist.
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13 Mär 2017 16:45 #467522
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  • Ria2005 am 13 Mär 2017 16:45
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Liebe Karin,

darauf habe ich mich besonders gefreut. :kiss:
Ihr habt den selben Tag ganz anders erlebt als wir mit einigen unterschiedlichen Sichtungen. So haben wir zum Besipiel den Uhu nicht gesehen und die Gruppe von Sekretären. :whistle:
Die Mangusten, die Straußenfamilie und die wunderschöne Stimmung haben wir allerdings auch sehen dürfen. :cheer:

Das war wirklich schade, dass wir nicht quatschen konnten. :( Wir waren ja eine Nacht vor Euch im Honeymoon-Chalet und sind dann in eine normale Hütte umgezogen. Man ist schon wirklich etwas separiert dort... Perfekt für Honeymooner eben...

Ich bin sehr gepsannt, wie es weiter geht. Am nächsten Tag haben wir Urikaruus ja schon verlassen und uns Richtung Namibia aufgemacht. Vielleicht haben wir aber ja noch Sichtungsüberschneidungen am Vormittag. :woohoo:

Um die Löwenfamilie beneide ich Euch ja ein bisschen... :P

Bin gespannt auf die Fortsetzung und Euer Fazit zum KTP... Uns hat es ja erwischt und wir planen die nächste Reise dorthin...

Liebe Grüße!
Letzte Änderung: 13 Mär 2017 16:45 von Ria2005.
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