THEMA: Südafrika und Namibia mit dem "Crüüser"
08 Jan 2015 17:59 #368450
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  • Carinha am 08 Jan 2015 17:59
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Heute ist es genau einen Monat her, seit wir von unserer Südafrika-Namibia-Tour zurückgekommen sind. Der Feiertags-Stress (ich bin Tierbetreuerin und hatte viel zu tun) und andere Aufregung (ich wurde "Gotti" (Patentante) am 24.Dez.) haben dazu geführt, dass sich das Schreiben eines Reiseberichts etwas verzögert hat. Doch nun geht es los - ich werde versuchen, unsere Erlebnisse etappenweise von unserem Notizblock in das Forum zu transferieren. :lol:

Mitte November flogen wir mit Edelweiss Air von Zürich nach Kapstadt. Hier unsere Route (die Buchungen aller Unterkünfte und des Campers erfolgten durch Ute + Volker von Magic Vibes, vielen Dank nochmal!):

Kapstadt - Bluegum Hill Guesthouse (2 Nächte)
Oudrif Straw Bale Cottages (2 Nächte)
Goegap Nature Reserve (Camping)
Fish River Canyon - Cañon Roadhouse (Camping)
Klein Aus Vista (Camping)
Camp 707 (Kanaan Farm)
Sossusvlei - Sesriem Camp
Rostock Ritz Camp
Walvis Bay (inkl. Kajaktour) - Oyster Box Guesthouse
Swakopmund - Swakopmund Guesthouse (2 Nächte, inkl. Living Desert Tour)
Spitzkoppe (Camping)
Mowani Mountain Camp (Camping)
Ugab Terrace Lodge (Camping)
Etosha Safari Camp
Halali Restcamp
Onguma Bush Camp
Waterberg Wilderness Lodge (Anderson Camp)
Weavers Rock Guesthouse (2 Nächte)
Immanuel Wilderness Lodge
Rückflug via Johannesburg nach Zürich mit SAA/SWISS

Als Vorgeschmack oder für alle die lieber nur Fotos anschauen :P , hier eine kurze Zusammenfassung mit den Highlights:

Was für eine Reise!

Viele neue Eindrücke und Landschaften sowie etliche Abenteuer erlebten wir auf der Fahrt von Kapstadt nordwärts durch den Südwestzipfel von Afrika!

Alles begann in Kapstadt, dem Juwel von Südafrika. Bei der Besteigung des windgepeitschten Lion's Head verbrannten wir unsere Köpfe und fassten zwei Tage später unseren "Crüüser" um damit nordwärts in die Region Cederberge zu fahren. Dort ruderten wir mit 3 Doggies auf einem Kajak und bestaunten uralte Felsmalereien. Eine wild gewordene Grenzwächterin, ein geschlossenes Naturreservat (Goegap), der längste und zweithöchste Canyon (Fish-River) der Welt, Wildpferde in Garub, ein beissender Wind in Klein-Aus Vista, eine ewig lange Sandstrasse (D707), befahren der Tirasberge mit Allradantrieb, campieren in menschenleeren Gegenden und auch eine lästige Bronchitis bis zu den berühmten Sanddünen von Sossusvlei konnten uns an der stetigen Weiterreise nicht hindern. Die Wanderung durch die Sanddünen frühmorgens war fabelhaft.

Die nächste Rast im Rostock Ritz Resort mit einem Pool und Haustieren der besonderen Art war herausragend. Die weitere Fahrt über die zwei Pässe und Naturreservate waren interessant. Bei der Ankunft am Atlantik (Walvis Bay) erlebten wir einen Temperaturschock. Die wilde 4x4-Fahrt zum Pelican Point und der anschliessende Kajak-Ausflug mit Guide Jeanne zu den Delfinen, Robben- und Vogelkolonien war ein besonderes Erlebnis.

Das deutsche Kolonialstädtchen Swakopmund überzeugte mit Charme, feinem Essen und einer sehr informativen Wüstentour, wo Guide Douglas uns das ganze Ökosystem der riesigen Namib-Wüste live und hautnah erklärte. Fotos des Namaqua-Chamäleons und seiner Blitzzunge waren ein Höhepunkt unter vielen. Ein Arztbesuch und Antibiotika erleichterten Mäthu die Weiterfahrt.

Die Übernachtungen bei der Spitzkoppe mit seinem atemberaubenden Steinmassiv, im farbenfrohen Damaraland und seiner Reptilien- und Vogelwelt sowie der Besuch des berühmten Vingerklips waren weitere Eckpfeiler unserer Reise. Den tierreichen Etosha Nationalpark durchforsteten wir mit unserem eigenen "Cruiser". Zahlreiche Antilopen, Giraffen in Reih und Glied, auch Raubkatzen und sogar ein dominanter Spitzmaulnashorn-Bulle zeigten sich vor unsere Linse aber leider keine Elefanten, trotz Übernachtung im Elephant-Honeymoon Chalet in Halali Restcamp.

Ein kurzer Polizeihalt wegen Rollstop auf der Strassenkreuzung. Dann Lagerfeuerstimmung beim Camping am Waterberg. Bei der Wanderung auf den gleichnamigen Berg mit Aussicht auf die Kalahari-Buschsavanne wurden wird vom Regen so richtig durchnässt. Die Weiterfahrt auf der nun absolut glitschigen Sandpiste war eine Herausforderung. Auf der Weaver's Rock Guestfarm genossen wir die persönliche Atmosphäre, besuchten die AfriCat-Stiftung und das R.E.S.T.-Camp, wo wir ein seltenes Schuppentier in freier Natur zu Gesicht bekamen. Danach brachten wir ein neues Gipfelbuch auf den Mt. Hohenfels. Zu guter Letzt liessen wir uns kulinarisch in der Immanuel Wilderness Lodge verwöhnen und besuchten die Hauptstadt Namibias, bevor es wieder retour in Richtung Schweiz ging.
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Destinations:
2023 / 3 Wochen: Durban, St. Lucia, Sodwana Bay, Kosi Bay, Pongola GR, eSwatini, Kruger NP
2022 / 4 Wochen: VicFalls, Chobe, Zambesi-Region, Savuti, Moremi, Maun, Nxai Pan, Boteti, Khama Rhino, Tuli Block, Waterberg, JoBurg

Reiseberichte:
Auf vielseitigen Wunsch - Costa Rica 2019: namibia-forum.ch/for...html?start=30#551052
Kruger, Mapungubwe, Tuli Block 2017/18: namibia-forum.ch/for...botswana-2017-8.html
Gardenroute & KTP 2016: namibia-forum.ch/for...n-route-und-ktp.html
KwaZulu-Natal, Swaziland, Lesotho 2015: www.namibia-forum.ch...ho-afrika-zum-3.html
Kapstadt, Western Cape und Namibia 2014: www.namibia-forum.ch...t-dem-crueueser.html
Honeymoon Südafrika 2013 (Kurzbericht): www.namibia-forum.ch...mit-afrikavirus.html
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08 Jan 2015 18:05 #368452
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Freitag, 14. November 2014
Flug nach Kapstadt


Frühmorgens fuhren wir zum Bahnhof. Der Zug nach Zürich war fast leer, auch im Flughafen war alles easy und es gab keine Warteschlangen vor dem Check-in. Am Gate studierten wir unsere Mitreisenden (inkl. einer komischen Gestalt im Zebra-Look, die wir keinem Geschlecht zuordnen konnten). Der Flugstart mit Edelweiss Air war i.O. (Anmerkung: Karin, die Schreibende leidet unter akuter Flugangst). Über Korsika gab es leichte Turbulenzen, danach war es bis Mittelafrika – über der Sahara – sehr ruhig. Über Kamerun, dem Kongo und Angola gab es grosse, hoch in den Himmel ragende Wolkengebilde, welche der Pilot geschickt umfuhr. Trotzdem wurden wir ein bisschen durchgeschüttelt. Während dem Flug unterhielten uns die Filme „Que-ce qu’on à fait au bon-dieu?“ und „Lucy“. Die Landung in Kapstadt war infolge Seitenwind sehr holperig; die Erleichterung beim Aussteigen war seitens Karin gross, da die Sitzabstände und die vorderen Sitznachbarn doch eine ziemliche Enge verursachten. Unsere Koffer waren sehr schnell da, fast als erstes konnten wir das Gepäckband verlassen. Dann aber wartete niemand mit einem Schild auf uns. Wir liefen hin und her und suchten unseren Namen. Dann endlich – ein Mann mit dem Pfister-Schild! :woohoo: Bevor es los ging, mussten wir Bargeld am ATM abheben. Doch der Automat schluckte Mäthus Karte! Unser Abholer wollte Hilfe holen. Währenddessen spuckte der Automat die Karte wieder aus und wir mussten abermals auf den Abholer warten. Wo war er nur hingelaufen?! :blink:
Die Fahrt zum Bluegum Hill Guesthouse verlief kurz und schmerzlos. Nach der Bezahlung wurden wir schläfrig vom Nachtwächter „Modeste“ empfangen. Dieser zeigte uns unser Zimmer für die nächsten 2 Nächte und erklärte uns dabei alles gaaaanz genau und nahm sich viel Zeit dafür. :whistle:
Auf der Terrasse mit einer wahnsinnig schönen Aussicht auf die V&A-Waterfront und das Stadion stiessen wir mit einem lekker Grapetiser und einem Bettmümpfeli auf unsere Ferien an.
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08 Jan 2015 18:08 #368453
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Terrasse des Bluegum Hill Guesthouse

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juppi! bin die erste :woohoo: bin gespannt auf diese und jene eurer Beurteilungen!
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Hallo Carinha,

das klingt nach einer interessanten Reise, die auch ein paar Stationen unseres Trips in 2013 aufgreift - ich bin dabei und gespannt, wie's weitergeht B)

Liebe Grüße
Sonja
Namibia 2013: Die Ersttäter-Tour
www.namibia-forum.ch...er-namibia-2013.html

Namibia/ Botswana 2015: Auf den Spuren der Elefanten
www.namibia-forum.ch...am-zim-bot-2015.html

Namibias Süden + KTP 2017
www.namibia-forum.ch...-sueden-und-ktp.html

Südafrika 2020: Von Kapstadt nach Port Elizabeth
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Samstag, 15. November 2014
Kapstadt


Wir genossen ein leckeres und reichhaltiges Frühstück mit Hammer-Aussicht. Aissa ("the owner") unterstützte uns beim Pläne schmieden für den heutigen Tag. Wir wollten den Lion’s Head besteigen. Dazu ging es als erstes zu Fuss die Treppen runter zur Waterfront. Auf dem Weg lagen an zwei Orten je eine „(Schnaps/Armuts/richtige?) Leiche“ in Decken und Blachen eingehüllt, so dass man nichts erkennen konnte. Die Leute liefen einfach dran vorbei. Dies verpasste uns erstmals einen kleinen Dämpfer und stimmte uns nachdenklich.
Die V&A-Waterfront empfing uns geschäftig und sauber wie bereits im letzten Jahr. Während unserem Besuch war gerade das „Volvo Ocean Race“ in Kapstadt stationiert; die ganze Waterfront war voll mit Seglern, Booten und viel Volvo-Marketing. Um für die Wanderung etwas an Höhe zu gewinnen, lösten wir ein Ticket für den Sightseeing-Bus. Wir fuhren hoch bis zur Talstation der Tablemountain-Bahn. Dort genossen wir die Aussicht und kauften etwas Proviant ein. Auf eine Fahrt den Berg hoch verzichteten wir nach Prüfung der Warteschlage. :pinch: Also stiegen wir wieder in den Bus und baten den Busfahrer, uns unten bei der Kreuzung zum Signal Hill aussteigen zu lassen. Von dort schien uns der Lion’s Head bezwingbar. :P
Auf dem schönen Wanderweg stellten wir fest, dass gerade ein Rennen stattfand. Man wies uns an, ganz am Rand zu laufen um den Läufern genug Platz zu lassen. In einem Affenzahn kamen plötzlich Sportler runtergerannt, gefolgt von Helfern mit Red-Bull-Fähnli und anderem Rennmaterial. Die Spinner waren tatsächlich den Lion’s Head hoch und wieder runter gerannt. :silly: Wir erfuhren später, dass dies ein beliebter Feierabend-Sport oder Spaziergang bei den Kapstädtern war.
Als sich der breite Spazierweg in einen steinigen Pfad verwandelt hatte, sahen wir 2 Rock Agames, welche von Mäthu ausgiebig fotografiert wurden. Der Weg wurde immer steiler und wir mussten gar Leitern zum Aufstieg benutzen. Der Pfad schlängelte sich schneckenförmig um die Bergspitze und wir sahen das Meer und die Stadt aus stetig wechselnden Blickwinkeln. Die Aussicht war grandios! :woohoo:
Je höher wir kletterten, desto windiger wurde es und der Ausflug erinnerte uns eher an eine Gebirgstour als an eine Wanderung. Kurz vor dem Gipfel begann es plötzlich zu regnen und dicke Wolken zogen auf. Wir kehrten um. Der Marsch führte via die hintere Seite bis runter nach Sea Point. Dort schien bereits wieder die Sonne und wir bestaunten die vielen Villen, die alle Hochsicherheitsgefängnissen glichen. Wir liefen der Meerespromenade entlang bis zum nächsten Busstop wo wir den Bus nur knapp erwischten. Zurück an der Waterfront beschlossen wir spontan, noch das Aquarium zu besuchen. Dieses überzeugte uns aber nicht wirklich, die Fische waren zum Teil in erbärmlichen Glaskäfigen gefangen, die viel zu klein oder ohne jegliche Versteckmöglichkeiten/Pflanzen ausgestattet waren. :dry: Die Ausstellung im 2. Stock mit Pinguinen und Vögeln gefiel uns schon besser.
Danach suchten wir ein passendes Restaurant zum Abendessen. Dies war gar nicht so einfach, alle Beizen schienen proppenvoll oder waren sonst nicht so anmächelig (belgisches Restaurant!? :sick: ). Schliesslich landeten wir in einem Thai-Imbiss, wo wir ein leckeres, aber sehr scharf-mildes Essen genossen. :laugh:
Mit dem Taxi fuhren wir danach zurück zum Guesthouse, wo wir lesend noch etwas die Aussicht genossen, bevor wir müde ins Bett fielen.
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