OFF TOPIC

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Da braucht ihr alle ne neue Brille Da ist nun keine Ähnlichkeit, außer, dass sie wie Impalas heller an der Bauchunterseite sind. Letschwe sind gut die Hälfte Größer, haben ganz andere Hörner (vergleichbar mit dem Wasserbock usw.

Viele Grüße
Christian

travelNAMIBIA schrieb:
Moin Christian (und Chrigu),

du wirst es nicht glauben, aber ich brauche nach unserer Reise tatsächlich eine neue Brille... Aber dazu später mehr...

Ähm, meistens sieht man die Tiere ja doch in einiger Entfernung... und der geschulte Blick fehlt mir halt... Da ist dann die Farbe wichtig und die ungefähre Gestaltsform... Und von der Farbe her sind sie ähnlich, finde ich. Je mehr Letchwe-Moorantilopen wir während der Tour mit Dan gesehen haben, umso besser konnte ich sie unterscheiden. Es stehen halt beide oft in Gruppen rum in der Überschwemmungsebene am Kwando. Die Fellstruktur ist bei beiden auch ganz unterschiedlich. Letchwe stehen meistens mit den Beinen im Wasser, während Impalas am Ufer stehen. So hat es Dan erklärt. Matthias hat mich auch nicht verstanden... Für ihn war die Unterscheidung der Arten von Anfang an ganz klar: Impalas haben am Bauch eine klare Linie, die die unterschiedlichen Farbnuancen trennt und der Kopf ist ganz anders... Naja, jetzt kann ich es...

Auf jeden Fall: Vielen Dank für eure Ausführungen!

@Chrigu: Sag bitte Maike ganz liebe Grüße und noch einmal ganz herzlichen Dank für ihren Zuspruch hinsichtlich der Camperei und der Reiseberatung. Ohne das Gespräch mit ihr hätten wir uns ganz sicher nicht ins Dachzelt gewagt.

fotomatte schrieb:
Moin Matthias,

die Black Egrets habe ich auch nur an den auffälligen Füßen erkannt...
Wo siehst du im Federvieh-Wimmelbild denn 6 Vögel? Ich hatte 5 gezählt...
Also, da wären Nimmersatt, Löffler, Graureiher, Hammerkopp und so`n weißer Reiher mit dunklem Schnabel... Silberreiher ist es nicht, der hat`n gelben Schnabel... Ist es ein Seidenreiher?

Liebe Grüße
Bianca

Gefunden! Jetzt habe ich den aktuellen Reisebericht. Den werde ich morgen lesen, versprochen.
Ich bin ganz gespannt auf weitere Familienabenteuer.

Liebe Grüße
Sasa

Hi Bianca, ihr wart auf Maori! Habt ihr Conny nicht kennengelernt? Peter anscheinend schon. Peter ist übrigens nur auf den ersten Blick ein Brummbär und glaube mir, auf Maori werden die Mitarbeitenden geschätzt.
Conni ist der netteste Mensch der Welt und sie hat viele tolle Sozialprojekte in der Lokasi. Schade, dass ihr diesen Eindruck hattet.
Gerade vor 2 Wochen haben Freunde von Conni und Peter einen Förderverein für den neugegründeten Kindergarten gegründet, damit Conni noch besser helfen kann.
Wir haben sowohl in Namibia als auch in Deutschland Conni schon oft getroffen und kennen sie Recht gut.
Die Mitarbeiter werden fair bezahlt und sie kümmert sich um ihre Leute und um deren Kinder und um soooo viele andere Menschen.
Gebt den Reimanns noch Mal eine Chance und und bleibt ein paar Tage dirt,damit ihr mit Conni die sozialen Projekte besuchen könnt.
Der Rest von Deinem Bericht lesen ich morgen.
Liebe Grüße und gute Nacht

Sasa

Hi Sandra,
ja, wir waren auf Maori... Leider kamen wir echt spät an und es war halt unsere erste Nacht im Dachzelt. Am nächsten Tag hieß es dann "Durchfahren bis zum Ngepi Camp". Wir hatten also echt wenig Zeit.
Conny haben wir tatsächlich leider gar nicht kennengelernt. Vielleicht hatte Peter auch einen schlechten Tag...? Ich weiß es nicht. Er war sehr mitteilsam und auch da fielen einige Aussagen, die zu dem passten, wie er sich seiner Angestellten gegenüber verhalten hat. Manchmal denke ich, dass ich auf so etwas sehr sensibel reagiere... Aber, wenn ein 13jähriger meint, dass jemand nicht freundlich mit jemand anderem umgeht, dann finde ich das schon bemerkenswert. Wir haben das alle vier so empfunden. Ich möchte das auch gar nicht weiter ausführen. Ich will hier auch niemanden schlecht machen oder das Maori-Camp schlechtreden. Das war alles in Ordnung.
Ich hatte von dir im Vorfeld über Connys soziale Projekte gelesen, konnte das Verhalten vor Ort aber so gar nicht mit diesem Engagement in Einklang bringen. Wir haben im weiteren Verlauf unserer Reise viele Menschen kennengelernt, die eben so völlig anders mit ihren Angestellten umgehen. Die Frau auf Maori kam auf uns zu und wurde einfach weggescheucht. Ich kann es nicht anders sagen.
Ich würde dem Maori Camp auch in jedem Fall "eine zweite Chance" geben, werde Matthias aber sicher nicht zu einem weiteren Besuch überreden können...

Liebe Grüße
Bianca